Frage: Einschlafen/Durchschlafen

Hallo Frau Hòfel, ich hatte Ihnen bereits vor paar Tagen geschrieben wg vermehrtes Trinken meines 13 Monate alten Sohn. Heute war ich beim Arzt - Diabetes hatte sich nicht bestätigt. Zumindest war das Ergebnis mit Teststreifen auf 88. Das große Blutbild kommt erst die Tage. Wie soll ich mich jetzt verhalten? Hab Ihn die letzte Nacht sogar recht lange weinen lassen, aber das hat nichts gebracht, außer dass die Nachbarn aufgewacht sind. Bin mittlerweile wirklich ratlos, vor allem wenn ich mir denke dass das noch paar Jahre so gehen kann. Lg Dani

von Dani91 am 17.03.2014, 21:04



Antwort auf: Einschlafen/Durchschlafen

Liebe Dani, gut, wenn sich der Diabetes nicht bestätigt. Was sicher auch nicht zur Entspannung beiträgt, ist das nächtliche Schreienlassen. Dadurch resiegniert Ihr KInd natürlich irgendwann, aber das kann auch nicht Sinn der Sache sein. Da Ihr KInd große Mengen trinkt, ist die Frage, ob er Hunger hat! Desweiteren ist auszuschliessen, dass er vom Fenchel keine Magenprobleme hat. Manche Kinder reagieren da ganz arg drauf. Die Matratze am Boden macht aus Ihrem Sohn keinen Durchschläfer - aber Sie werden nicht mehr durch das Hin- und Herwerfen gestört. Liebe Grüße Martina Höfel

von Martina Höfel am 18.03.2014



Antwort auf: Einschlafen/Durchschlafen

Hallo, ich habe mir gerade deine Frage zuvor mal angeschaut und möcjhte dir dazu gerne etwas sagen: Mein drittes Kind kam zwischen dem 10. und 16. Lebensmonat nachts auch teilweise halbstündlich. Allerdings habe ich ihn noch gestillt damals. Es war ganz extrem und ich war auch mit dem 4. Kind wieder schwanger und bin teilweise verzweifelt weil ich Angst hatte wie es mit Neugeborenem und diesem Kind nachts werden wird wenn es soweit ist und beide nachts wach sind. Die Sorgen waren unbegründet. Als mein Sohn freu laufen konnte (kurz bevor er 16 Monate alt war, war der Spuk plötzlich vorbei. Da kam er nachts dann noch einmal und 4 Wochen später schlief er komplett durch. Was ich damit sagen will: Du machst dir Sorge3n wegen des häufigen nächtlichen Trinkens und die "Fachleute" ind deiner Nähe raten dir zum Schreien lassen. Bei mir hat niemand auch nur ein negatives Wort über das halbstündliche Stillen in der Nacht gesagt. Wo ist da zu dir der UNterschied? Ausser in der Art des Getränkes gibt es keinen!! (Vorausgesetzt alle körperlichen Ursachen/ Erkrankungen sind ausgeschlossen). Ich an deiner Stelle würde das tun, was dein Herz dir sagt und wo sowohl dein Kind, alsauch du am besten mit fährst. LG tippi4

von tippi4 am 17.03.2014, 21:56



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