Liebe Frau Höfel, ich habe eine Frage. Ich bin in der 30. SSW und lag bereits mehrere Wochen wegen vorzeitiger Wehen und verkürzter Cervix im Krankenhaus. Wehentätigkeit besteht derzeit nicht. Die Cervixlänge betrug vor einigen Tagen zwischen 2 - 2,2 cm - daher halte ich weiterhin Bettruhe. Kein Trichter, Muttermund geschlossen. Das Baby liegt in BEL und ist sehr aktiv und ich spüre häufig Tritte in die Blase u.ä. Wenn ich aufstehe, um auf die Toilette zu gehen o.ä., spüre ich oft so ein Stechen/Ziehen in der Scheide. Im Liegen ist es fast weg. Nun habe ich gelesen, dass das Stechen für eine weitere Cervixverkürzung sprechen kann. Kann dies aber auch andere Gründe haben? Dass unser Baby ungünstig liegt o.ä.? Oder Mutterbänder? Wie ist eigentlich die Vorgehensweise, wenn der Gebärmutterhals sich weiter verkürzt? Muss dies wieder stationär behandelt werden - unter der Voraussetzung, dass keine Wehen und kein Trichter vorliegen und der Muttermund geschlossen ist? Ich würde einen erneuten Klinikaufenthalt gern vermeiden wollen. Vielen Dank!!!
von elisa74 am 13.11.2014, 14:02