Guten Tag Frau Höfel, Ich bin zum 3. Mal schwanger und bereits in der 40ssw (39+5) habe mir bis heute keine Gedanken um die Entbindung gemacht, Angst und Navösitat waren bei meinen vorherigen Geburten auch immer ständiger Begleiter. Für mich stand immer fest normale Entbindung, es sei den es muss aus med. Sicht ein KS gemacht werden. Kurz zu meiner ersten Geburt: blasensprung.5std wehen (eingeleitet per tropf) Geburtsstillstand, KS. 2.Geburt: drei Jahre später, blasensprung wieder eingeleitet per tropf, da keine eigende wehen bzw zu schwache. Nach gut 28 std war er dann da, jedoch stockte die Geburt die letzten drei std, so dass Ärzte und Hebammen schon die unterlagen für einen KS zsm trugen. Zum Glück ging es dann doch noch grade so das eer durch passte, sage ich mal so. Lt kinderarzt hätte er lieber früher per.Ks geholt werden müssen, ihn ging es die ersten Tage nicht so toll. Jetzt habe ich vor einer Woche erfahren das mein Baby 3890gr in etwas wiegt, klar sind alles.nur geschätzt Werte, habe mir keine Gedanken drüber gemacht, da weder mein Arzt noch die Ärztin im KH dazu etwas gesagt hat. Doch mit jedem Tag kommt.mir.meine letzte entbindung in den kopf, das meine Hebamme öfters meinte das er evtl nicht durchs Becken passt und ob es nicht ausgemessen wurde. Zusätzlich verunsichtert mich das bekannte und verwandte mich belagern >:-( von wegen deine schwere entbindung davor und der wird zu schwer ich solle.lieber gleich einen KS wollen..mein sohn hatte herztonabfall und sauerstoffmangel da er die Nabelschnur zweimal straf um den hals hatte.icj hatte echt Angst das er es nicht schaffen würde. habe echt versucht drüber zustehen, aber ich merke schon das es mich echt belastet. Was andere mir nahe legen. Die.angst um meinen sohn damals, alles kommt wieder.hoch. ich weiss sie können es nicht für mich entscheiden, jedoch hoffe ich auf Ihre Erfahrung als Hebamme. Ich danke ihnen sehr
Mitglied inaktiv - 23.05.2015, 12:56