Hallo Frau Höfel, mein Sohn, 11 Monate, ehemaliges langes Stillkind, hat bis vor ein paar Wochen Brei bekommen und isst jetzt bei uns am Familientisch mit - ohne Probleme, mal mehr, mal weniger. Er wurde vom Familienbett in sein Bett, bei uns im Schlafzimmer stehend, umgewöhnt, was erfreulicherweise gut geklappt hat, dort hat er jetzt seinen ruhigen Schlaf und die Stillabstände sind länger geworden, teilweise stille ich "nur noch" 2 mal pro Nacht. Nun fällt mir auf, dass er seit ein paar Tagen öfter im Schlaf jammert, sich dann sehr viel in seinem Bett bewegt und pupst, vor allem gegen morgen. Das macht er auch manchmal beim Stillen, dann weint er aber nicht. Die Pupse riechen auch teilweise ziemlich streng. Er hatte bislang nie Probleme mit dem Darm, Koliken oder war auch nie Speikind. Kann ich ihm irgendwie helfen oder geht das irgendwann ganz weg? Vielleicht noch zur Info: Er hat seinen 10. Zahn grad bekommen, ein Eck-Backenzahn, und das hat ihm sehr zu schaffen gemacht, so dass wir nachts teilweise ein Paracetamol-Zäpfchen gegeben haben da sonst nichts geholfen hat. Lieben Dank, Grüße Vanessa
von Vanessa1983 am 11.10.2016, 14:50