Sehr geehrter Prof. Dr. Abeck, unser Kind hat seit fünf Monaten einen großflächigen Ausschlag um den Mund und unter den Augen. Verschiedene Cremes inklusive Cortisonsalbe helfen nur bedingt. Kurz nach absetzen ist der Ausschlag wieder da und wird noch großflächiger. Vier Kinderärzte und ein Hautarzt konnten uns nicht helfen. Unser Kind wird in 1,5 Monaten drei Jahre alt. Da es seit einem Jahr sämtliches an essen verweigert, haben wir es viel Kuhmilch verzehren gelassen und viel Milchreis essen lassen(natürlich ohne Zucker). Vor diesem Jahr war unser Kind fasst nicht satt zu bekommen und hat alles an Gemüse und Obst gegessen. Unser Kind wurde 13 Monate gestillt. Der Ausschlag juckt nicht. Seit dem unser Kind ca. 18 Monate alt ist haben wir viel mit Nachtschreck zu kämpfen. 1. Wir lassen nun schon seit paar Tagen die Kuhmilch weg, denken Sie der Ausschlag könnte durch die Kuhmilch ausgelöst wurden sein. 2. Uns war nicht bewusst, das Reis so gefährlich ist und Kinder so gut wie keinen Reis verzehren sollen. Unser Kind hat fast ein Jahr lang ca. fünf mal die Woche mittags ca. 50 g. (50g bevor es gekocht wurde) Reis verzehrt. Müssen wir uns sorgen machen, das durch den sehr häufigen Verzehr von Reis bei unserem Kind Krebs durch Arsen im Reis verursacht wurde? Sollten wir unser Kind darauf hin irgendwie untersuchen lassen? Bluttest Arsen etc. ? Kann der Ausschlag aufgrund vom Reisverzehr verursacht wurden sein? 3. könnte hinter dem Ausschlag sich eine schlimme Krankheit verbergen und mit dem Nachtschreck in Zusammenhang stehen? Das es irgendwas mit dem Gehirn zu tun hat? Kurz bevor der Ausschlag aufgetreten ist hatte unsere Tochter paar Tage/ Wochen immer wieder mit weißem Stuhl zu tun und kurz darauf, ich weiß nicht, ob Wochen oder eine Woche dazwischen lagen hat unsere Tochter den Ausschlag (zuerst ganz klein an einer kleinen Stelle oberhalb des Munds) bekommen und paar Tage später eine Nacht lang Fieber und Schnupfen. 4. das ganze ist paar Wochen nach unseren Umzug in unser Haus aufgetreten. Der Ausschlag scheint nicht ansteckend zu sein, da das jüngere Geschwisterkind sich nicht angesteckt hat. 5. haben Sie eine Idee was unser Kind hat und was wir unternehmen sollen. Welche Untersuchungen wir veranlassen sollen. Zu irgendeinem Spezialisten und wenn ja, zu welchem? Steckt eine gefährliche Krankheit dahinter? Wir möchten unserem Kind so gerne helfen. Es soll in paar Wochen in den Kindergarten gehen und wir haben Angst das es von anderen Kindern ausgeschlossen wird. Kinder und Eltern können schlimm sein. Freunde mit Kindern trauen sich schon nicht mehr uns zu besuchen, da sie Angst haben das ihre Kinder sich anstecken. Man kann es auf der einen Seite verstehen, aber es verletzt auch sehr. Vielen Dank für Ihre Hilfe und Bemühungen. Herzliche Grüße
von Sonne1234 am 31.01.2020, 22:03