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Antiautoritäre Hundeerziehung?

Thema: Antiautoritäre Hundeerziehung?

Ein Kollege hat davon heute berichtet. Ich bin fast umgefallen, habe davon bislang nie gehört, obwohl wir früher selbst einen Hund hatten. Kennt oder praktiziert das jemand? Mein Kollege hat selbst einen Hund und hält die antiautoritäre Erziehung für total unmöglich.

von kanja am 05.07.2017, 19:16



Antwort auf Beitrag von kanja

Sieht man doch täglich auf den Straßen, anders kann ich mir das verhalten mancher Hunde und die Reaktionen der Halter dazu nämlich nicht erklären

von lejaki am 05.07.2017, 19:54



Antwort auf Beitrag von lejaki

Stimmt auch wieder!

von kanja am 05.07.2017, 20:37



Antwort auf Beitrag von lejaki

Genau. Wo ist in dem Forum eigentlich der "gefällt mir" Knopf?

von Hailie am 07.07.2017, 19:21



Antwort auf Beitrag von kanja

Schnuffi, komm mal her, wenn Du möchtest

von Bookworm am 06.07.2017, 15:15



Antwort auf Beitrag von Bookworm

Wenn du aber zuerst noch fremde Menschen und fremde Hunde belästigen willst, ist es auch okay...sind die dann böse zu dir komme ich zur hilfe

von Hailie am 07.07.2017, 19:22



Antwort auf Beitrag von kanja

Das halte ich auch für Quatsch, denn der Wunsch jedes Hundes, in der Rangordnung oben zu sein, bzw. genau zu wissen, wo sein Platz im "Familienrudel" ist, stammt ja noch aus Wolfszeiten. Das ist ein uralter Instinkt, ein Hund kann nicht anders, als es mal auszuprobieren, wenn er keine Grenzen kriegt. Im Wolfsrudel gibt's auch kein Waldorf-Heiteitei, sondern der Stärkere beißt und kneift sich nach oben durch...

von Banu28 am 07.07.2017, 12:48



Antwort auf Beitrag von kanja

Ich bin nicht der Typ für autoritäre Erziehung, aber ein Hund muss nun mal erzogen werden. Wenn man darauf keine Lust hat wie ich, lässt man das besser.

von stjerne am 09.07.2017, 10:43



Antwort auf Beitrag von kanja

Also Hundeerziehung ohne Erziehung?

von Helene34 am 09.07.2017, 18:35



Antwort auf Beitrag von Helene34

Hat er es denn näher erläutert? Als ich die Antworten noch nicht gelesen habe, dachte ich eher daran, dass halt absolut keine Hilfsmittel zur Erziehung hinzugezogen werden. Ich denke da jetzt aber an etwas harmloses, wie ne Wasserpistole, Halti o.ä. Ja, die Pistole haben wir auch schon mal verwendet, als der Hund kläffend am Gartenzaun gestanden hat. Haben aber jetzt Ärger von unserer Hundetrainerin deswegen bekommen, da sie sowas nicht als erstes Mittel sieht Mit unserer ersten Hündin waren wir z.B. bei einem Hundetrainer, welcher die Komandos nur einmal gegeben hat und wir dann zu warten hatten. Also da war nicht mal eben trainieren angesagt. Einmal Sitz und dann wurde gewartet....bis der Hund sitzt...und wenn es zwei Stunden dauert. Ist jetzt einfach geschrieben...es steckte schon noch mehr Vorbereitung drin. Deswegen würde mich mal der Hintergrund dieser Erziehung interessieren.

von DanniL am 10.07.2017, 09:55



Antwort auf Beitrag von DanniL

Mein Kollege hat Bekannte, die das praktizieren. Da wird wohl mehr mit Ablenkung gearbeitet, bei unerwünschtem Verhalten. Wie gesagt, er findet es unmöglich, die Hunde sind einfach kaum im Griff zu haben, wie denn auch. Es scheint aber keine allgemein gängige Praxis zu sein, glücklicherweise.

von kanja am 10.07.2017, 13:22



Antwort auf Beitrag von kanja

Oha....irgendwie stellen sich mir bei dem Gedanken lustige Kopfbilder ein :-)

von DanniL am 10.07.2017, 18:39