zurück| Geschrieben von Wurzelzwerge am 03.02.2019, 11:09 Uhr |
Espressokocher
Hallo in die Runde,
nach 13 Jahren und einer größeren Reparatur vor 3 Jahren ist unser Kaffee-Vollautomat nun endgültig kaputt.
Wir überlegen nun, auf einen einfachen Espressokocher umzusteigen. Erstens kostet der nicht mehrere hundert Euro, zweitens reicht er für unsere Bedürfnisse (3-4 Tassen Kaffee pro Tag) vollkommen aus. Einen elektr. Milchschäumer haben wir eh.
Die Frage ist nun:
Espressokocher elektrisch oder für den Induktionsherd?
Und dann gemahlenen Kaffee kaufen oder eine kleine (elektrische?) Mühle dazu?
Wie macht ihr das?
Über Erfahrungsberichte würde ich mich freuen.
Danke und LG
Beitrag beantwortenRe: Espressokocher
Antwort von Jorinde17 am 04.02.2019, 8:33 Uhr
Hallo,
ich habe ein ganz normales Espresso-Kännchen, wie es die Italiener auch verwenden, damit geht‘s am schnellsten und besten. Allerdings habe ich eins aus Edelstahl, denn die üblichen sind meist aus Aluminium, und das soll man nicht für Nahrungsmittel verwenden. Ich benutze dieses hier, es ist das „Cilio Aida“:
https://www.amazon.de/Cilio-342239-Espressokocher-Aida-Tassen/dp/B0041CWZQ0/ref=sr_1_3?ie=UTF8&qid=1549265317&sr=8-3&keywords=Cilio+aida
Es gibt das Kännchen für 2, 4 und 6 Tassen. Man stellt es auf den Induktionsherd, und der Espresso ist in zwei Minuten fertig. Ich kaufe immer einen gemahlenen Barista-Espresso: „Kiqo Aroma“. Jeder andere Espresso geht natürlich auch.
LG
Re: Espressokocher
Antwort von chrpan am 06.02.2019, 23:20 Uhr
So mache ich es auch. Mokka-Kanne aus Edelstahl und gerne gemahlenen Kaffee von Illy, gibt es sogar speziell für diese Kannen. Frisch mahlen wäre mir zu aufwändig.
