zurück| Geschrieben von MädchenMama32 am 29.09.2017, 9:09 Uhr |
:(
Hallo Zusammen,
Also ich habe jetzt einen Schulpsychologen kontaktiert, der wird sich gleich nächste Woche um die Angelegenheit kümmern.
Nun, hat mir gestern die Klassenlehrerin gesagt das meine Tochter komplett die Mitarbeit verweigert und auch dort sagt, das sie kein bock mehr auf die Schule hat.
Jeden morgen sagt sie es mir auch wieder .... sie möchte morgens gar nicht mehr aufstehen, man merkt ihr richtig an, dass sie schon mit Bauchschmerzen aufwacht und ihr Blick richtig traurig wird.
Heute hat es mich echt so runtergezogen, ich schaute ihr aus dem Fenster nach und mir kullerten die Tränen, weil ich im mir darüber gedanken machte, was sie wohl heute wieder in der Schule aushalten muss.
ich möchte mein verwundetes MutterHerz auch nicht zu doll hier ausschütten.
Danke fürs lesen.
PS. Die Meinungen von Euch in meinem letzten Thread waren sehr hilfreich , an dieser Stelle nochmals vielen Dank.
Beitrag beantworten
Re: :(
Antwort von Tobiasmama am 29.09.2017, 9:25 Uhr
Hallo. Ich habe erst jetzt die Beiträge überflogen. Was mir noch einfallen würde wäre der Kinderschutzbund. Dort gibt es teilweise Gruppen für Eltern und Kinder. Ausserdem haben sie oft einen guten Draht zum Schulamt und gehen auch in die Schule um die Kinder zu informieren und sensibilisieren.
Allerdings muss die Schule sich darauf einlassen und gerade Grundschulen meinen häufig das sie es alleine regeln können und es nicht so schlimm wäre. Aber einen Versuch wäre es vielleicht Wert.
LG Marion
Re: :(
Antwort von MädchenMama32 am 29.09.2017, 9:35 Uhr
okay danke ich informiere mich doch gleich mal dierkt
Re: :(
Antwort von Maxikid am 29.09.2017, 9:43 Uhr
Wechsel so schnell wie möglich die Schule und....die Schulen werden/sagen immer zu erst, dass das alles nicht geht usw. bleib hart. Nimm Dein Kind raus und informiere darüber das Schulamt, mach es öffentlich. Die alte Schule hoft natürlich, dass Du sowieso einknickst......bleib hart, kämpfe für Dein Kind, es wird sich nicht besser, Dein Kind zeigt es Dir doch deutlich, wie kaputt sie ist. Mach nicht den gleichen Fehler wie ich.....Wenn ich das alles lese, kommen auch meine Tränen wieder hoch.......LG maxikid
Re: :(
Antwort von Saarlandmami2 am 29.09.2017, 10:28 Uhr
hab jetzt nicht alles gelesen
aber ich wäre zum Kinderarzt und hätte meine Kind nicht mehr in diese Schule geschickt. also mit Attest daheim gelassen
ansonsten schnellstmöglicher Wechsel auf eine andere Schule
Re: :(
Antwort von IngeA am 29.09.2017, 10:36 Uhr
Das kann ich nur unterschreiben. Ich habe viel zu lange gewartet, v. a. auch weil mir die alte Schule vom Schulwechsel abgeraten hat.
Das Mobbing begann bei meiner Tochter Mitte 2. Klasse. Am Ende der 3. Klasse hab ich mir allen Ernstes überlegt, ob es nicht sinnvoll wäre, sie in die Psychiatrie einweisen zu lassen.
Es hat gut 4 Jahre gedauert bis sich mein Kind wieder stabilisiert hat.
LG Inge
Re: :(
Antwort von Maxikid am 29.09.2017, 10:40 Uhr
Meine Tochter war auch in Psychologischer Behandlung......Ihr geht es jetzt, oberflächig gut, aber in ihr drinn ist alles kaputt. Kaum sieht sie ein altes Kind bzw. deren Mütter aus der Klasse, fällt alles in ihr zusammen. Und bei uns waren es ja nicht nur die Kinder, sonder besonders die Mütter der Mädchen haben das ganze Mobbing erst so richtig angestachelt....zusammen mit der Schule. Wir konnten nicht gewinnen....
Kind nicht mehr zur Schule schicken!
Antwort von KKM am 29.09.2017, 11:58 Uhr
Sie braucht unbedingt Deinen Rückhalt, setze sie nicht mehr der Situation aus!
Mein Kind wurde in der 5 gemobbt, sie hat dann die Schule gewechselt, nach 3 Monaten Leidenszeit und Versuchen, das zu kitten.
Glücklicherweise war ich gerade mit Kind 2 beim Psychologen, der hat dann einfach sie behandelt, war ein Notfall.
Zum Glück, mein Kind hat keine Folgeschäden, tief im Gedächtnis ist die Zeit dennoch.
Kinder sind schulpflichtig, Eltern haben aber auch die Pflicht für die seelische Gesundheit des Kindes zu sorgen.
und diese Pflicht liegt für mich über der Schulpflicht.
Ab zum Schulamt und zur Grundschule Eurer Wahl
Re: :(
Antwort von kati1976 am 29.09.2017, 14:37 Uhr
Hole ein Attest vom Kinderarzt und lasse dein Kind zu Hause.
Ich würde auf jeden Fall die Schule wechseln. Die alten Schulen sagen immer das geht nicht weil die nicht wollen das sowas an die Öffentlichkeit geht.
Wende dich ans Schulamt,wenn das auch nicht hilft würde ich eine Stufe höher den Bildungsminister des Bundeslandes kontaktieren.
Alles gute für euch.
Ein Muster?
Antwort von Strudelteigteilchen am 29.09.2017, 21:48 Uhr
Mama ist ein Opferlamm, das gegen ihr innerstes Gefühl "erträgt", das Kind tut das gleiche.
Ich habe mein Kind in einer ähnlichen Situation in Absprache mit dem SPZ über mehrere Wochen krank gemeldet. Ich konnte es nicht verantworten, das Kind in die Schule zu schicken. Und ich hätte Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt, wenn die Schule die Krankmeldung nicht akzeptiert hätte. Aber blöd wären sie gewesen, das war ihnen auch klar.
Re: :(
Antwort von kirshinka am 30.09.2017, 9:32 Uhr
Ich sags nochmal: wenn dein Kind geschlagen und getreten wird, dann geh zur Schulleitung.
Wechsel die Schule!
Von Dir lernt sie ja grade das Leiden und Aushalten. Zu was! Setz Himmel und Hölle in Bewegung damit Dein Kind lernt, dass sie sich das nicht gefallen lassen muss.
Meld Dein Kind in einem Kampfsport oder Selbstverteidigungskurs an - das stärkt vor allem auch das Selbstbewusstsein.
Leiden und Aushalten sind keine vorteilhaften weiblichen Qualitäten, sondern der Fehler, den Frauen schon immer machen.
Psychiater ganz separat von Schulsystem einschalten und hartknäckig durchsetzten
Antwort von Happyg00d am 30.09.2017, 12:16 Uhr
Ich habe es in Diene Beitrag übersehen, warum sie nicht zur Schule gehen will. Würdest Du den Gründe nennen (Du musst hier im Forum nicht) oder weißt Du noch nicht was los ist?
Ich kann Dir ohne weiter Info nur folgende Erfahrung von 2 Familien in HH geben:
1. Jung HH, 8, jetzt 3 Klasse. Ist sehr gelangweilt in Arbeitsblätter-zentreirte Unterricht, dass besnders in Mathe ihn ganz zu langsam geht. Schule bringt er nichts bei. Dazu ist Mobbing (mit gewalt) gekommen. Privat Schule in sehr guten Ort. Eltern haben nicht die Schule gewechselt, obwohl Problem seit 2 Jahren klar ist, Jung ist seit 1 J ohne selbstvertrauen, sagt dass er dumm ist. Er war ein sehr klüge, sehr wissensbegeisterte und sehr positiver und sonniger Jung. Die Eltern haben mit Arztliche genehmigung ihn manchmal für eine Woche zu Hause gelassen.
2. Mächen 8J jetzte 4 Klasse, auch in HH. Ist meine Tochter. Kind passt nicht zu Peter Petersen Unterricht (ist mit der selbstgesteuertes lernen total überfordert), will unbedingt zu normale Unterricht gehen, verweigert Peter Pertersen Unterricht. Offentlicher Schule, auch gute Ort in HH: Die Schulebehörden, von ReBBZ zur Schulauficht, total Zeitverschwendung. Bin gerade beim Gericht um für meiner Tochter durchzusetzten (sie hat eine Hospitation in einer Regelklasse mit rontalunterricht vor einie Wochen gehabt, möchte ab sofort dorthin wechseln).
Ken Arzliche genehmigung bezüglich Schulverweigerung da ich sollte einfach die Schulwechsel, Kind ist nicht krank, nur im falschen Unterrichtsform.
Ich würde, aus diese Erfahrugn von 2 Kinder die ich kenne raten:
1. Herausfinden was sie mag und nichts mag in der Klasse, wie geht es mit Mitschulern, mit dem Unterricht, was findet sie langweiling, schwierig, interessant. Kann auch Mitschulern villeicht fragen wie es ihr in der Klasse ist.
2. Erwarten, dass Du nur Zeitverschwendung und Problem Kleinredung von der Schule bis zu Aufsicht erhalten wird.
3. Da schon Kind Unterricht verweigert, machen Sie bite einen Termin mit einer privaten (nicht mit Schulsystem zu tun) Psychiater, mache Krankenhäuser haben sogar Abteilungen die viele mit Schulproblem Kinder zu tun haben, um 1-1 ohne Dich mit Kind zu reden und ggf testen. Meine Tochter ist Krankenversichert und 100% den Kosten waren übernommen.
4. Ich kann nur die Notwendigkeit Hartnäckig gegen Kleinredung des Problems zu bleiben. Einene Magen von Stahl muss man haben. In HH muss ich mich gegen 2 JA Personen die jeweils Peter Pertesen Unterricht für alle Kinder beförwoter sind (ich habe nicht gegen solche Unterricht, nur leider passt es nicht zu meiner Tochter).
5. Eine Schulwechsel kann auch sehr hilfreich Info geben was fürs Wahl der weiterführende Schule nützlich sein kann (z.B., Edelmädels oder Mittelschicht Kumpels besser, sehr offene oder nur ein bisschen binnendifferenziert, langsames Tempo oder schnelleres).
Ach weh, ich ahnte es schon...
Antwort von nilo1988 am 30.09.2017, 12:20 Uhr
...geh am Montag zum Kinderarzt, schildere die Situation und lass deine Tochter krank schreiben! Die aktuelle Lage ist so für EUCH nicht tragbar. Der Schaden ist eben bei euch schon da.
Und auch du bräuchtest sicherlich "ruhe". (Evt. auch zum Arzt?!)
Jugendamt, Familienberatungsstelle, Kinderschutzbund usw. usf. ... sucht euch Hilfe.
Ich finde es großartig, dass du nun handelst. Bitte mach dir keine Vorwürfe. Ihr müsst beide (bzw. die ganze Familie) aufgebaut und unterstützt werden.
Bitte berichte weiter, ich drücke beide Däumchen für euch und eure Zukunft!
Ihr Kind wird massiv geschlagen und getreten....
Antwort von Maxikid am 30.09.2017, 12:27 Uhr
die Schule guckt weg
Re: Ihr Kind wird massiv geschlagen und getreten....
Antwort von Happyg00d am 30.09.2017, 12:39 Uhr
Oh, dann würde ich auch sofort Krankschreiben lassen und sofort Schulwechsel. Da da ist doch seelisch schlimm wenn dass Kind nicht rausgeholt wird. Wünsche Schule kontaktieren, frage ob es Platz gibt oder in der nächsten Zeite geben wird, dann Antrag auf Schulwechsel mit Arzt Attest oder sowas in Anhang. Es ist normal, wegen Mobbing in Schule zu wechseln.
Vielleicht gibt es sogar nicht teuere privat /religiöse Schulen die passend sind. Wenn privat oder religiös, kann mann sogar manchmal um Hospitation bitten, ich habe so gemacht da Kind wil sowieso nicht in der Reform Unterricht, und Kind hat Spaß für eine Woche gehabt und war bei der Mädchen da warm aufgenommen.
Re: :(
Antwort von 2auseinemholz am 01.10.2017, 11:26 Uhr
Hallo!
Mein Sohn war in einer ähnlichen Situation in der 3./4. Klasse, allerdings kam definitiv kein Schulwechsel in Betracht! Nach einem unerwarteten Klassenwechsel von nach der Vorschule in die 1. Klasse und einen Schulwechsel nach der 2. Klasse war ein weiterer Schulwechsel in der 4. nicht mehr hinnehmbar!
Grundsätzlich sehe ich es schon so, dass ein Schulwechsel bei Mobbing eine zulässige Lösung ist., aber eben hier nicht! Ich schreibe das nur, um Dir klar zu machen, dass ich diese Situation selbst erlebt habe und aus eigener Erfahrung spreche.
Was bei Euch grundlegend falsch läuft, sind folgende Punkte:
1. welche komischen Gespräche führst Du denn mit der Lehrerin, die 2 Jahre dauern und vollkommen ergebnislos verlaufen?
Welche Maßnahmen wurde da ergriffen um dem Kind zu helfen? Klassenkonferenzen am Freitag sind "normal" in "normalen" Situationen um darüber zu reden wer die Pflanzen giesst, die Sitzordnung zu besprechen oder mal ein einzeleriegnis, dass nicht gut gelaufen ist. Die sind aber nicht dafür geeignet einen Mobbing-Thema zu lösen! ich verkennt hier vollkommen die Situation! was genau erwartet die Lehrerin von den Freitags-Konferenzen? Dass etwa am Montag alles "gut" ist und dauerhaft so bleibt???? 
2. warum schreibst Du Dein Kind nicht krank, wenn es so drangsaliert wird. Als Mutter gibst Du ihm da nicht genügend Rückhalt. Und dann noch was zu faseln von "Sie wehrt sich nicht!" - Es ist auch nicht ihre Aufgabe gegen mehrere Kinder in der Klasse zu kämpfen, deswegen meldet sie sich verzweifelt an Dich! Es ist DEINE Pflicht und die der ERWACHSENEN um sich herum sie aus dieser Situation zu retten! Deine Tochter hat ALLEINE keine Chance gegen den Mob!
3. Verkneife es Dir irgendwas auf dem Elternabend zu erzählen, die Eltern der mobbenden Kinder werden wahlweise wie folgt reagieren:
Meine Prinzessin ist zu so etwas nicht fähig / die (deine Tochter) hat aber, und es geschieht ihr recht / es gibt niemanden in der Klasse der den Ablauf bestätigt ..... - das ist der Schutzmechanismus der Eltern gegen die Erkenntnis wie hinterhältigst das eigene Kind sein kann. NIEMAND erzielt seine Kinder zu Jobbern, aber leider kann man es auch nicht 100%-ig ausschliessen. - Ist OK! Deswegen bewirkt es das Gegenteil von dem was Du erhoffst. Die werden zuhause das Kind indirekt (durch keine Strafe bzw. akzeptieren der "Ausreden") das Kind bestärken erst Recht weiter zu machen. - LASS DAS AUF JEDEN FALL! Am besten die Eltern der Mobber gar nicht involvieren, die richten mehr Schaden als, sie je nutzen könnten! Die Mobber müssen möglichst keinen Rückhalt von nirgends erfahren!
Mein Rat:
führt minutiös Protokoll von JEDEM Tag was genau Deine Tochter mitmachen muss, Uhrzeit, beteiligte Personen, ggf. Auslöser, ggf. mögliche Zeugen, genauer Wortlaut der Beschimpfung, genauester Tathergang.
Dieses Protokoll übergebt ihr in Kopie an die Klassenlehrerin und an die Direktion mit der Bitte um Maßnahmenergreifung und Gespräch. Das machst Du in einem persönlichen Termin und schriftlich!
(Bei meinem Sohn war es der Klassenlehrerin unmittelbar klar mit dem Protokoll in der Hand was da abgeht. Aber das Protokoll war für sie sehr wichtig, weil sie nicht alles sehen kann.- Das ist bekannt! Mobber sind nicht blöd und wissen ganz genau, dass sie da was unerlaubtes tun, deswegen lassen die sich ganz sicher nicht erwischen!)
Ihr führt schön weiter das Protokoll und sollte sich binnen max. 2 Wochen nichts ändern, dann geht es ein Schritt weiter und wendet Euch nach einem Zwischentermin wieder schriftlich an das Schulamt, das Jugendamt, etc.) Lasst dabei unter keinen Umständen die Lehrerin aus der Verantwortung, wenn die meint, den Schulpsychologen mit einzubeziehen. Der ist zwar eine Hilfe, Verantwortung für die Situation KANN der von AMTSWEGEN gar nicht übernehmen. Die Schule bleibt verantwortlich zu jedem Zeitpunkt in vollem Umfang.
KÄMPFE für Deine Tochter, sie hat sonst nirgends auf dieser Welt Rückhalt und heul nicht, nach dem Du sie in die Höhle des Löwen schickst!
LG, 2
Re: :(
Antwort von 2auseinemholz am 01.10.2017, 11:30 Uhr
... bei den vielen Fehlern .... muss ich wenigstens einen korrigieren:
"NIEMAND erzielt seine Kinder zu Jobbern" -> soll heißen "NIEMAND erzieht seine Kinder zu Mobber"
Re: :(
Antwort von 2auseinemholz am 01.10.2017, 11:33 Uhr
... und noch eins:
Mach Deinem Kind klar, dass sie alles richtig macht, die anderen bauen den Scheixx. Sie muss nichts an sich ändern, die anderen aber dafür eine ganz Menge!
krankschreibung
Antwort von Geisterfinger am 02.10.2017, 18:24 Uhr
Ich habe Eure Geschichte hier nicht detailliert verfolgt, kenne aber ein Kind, das vor einem schulwechsel hier auch mehrere Wochen krank geschrieben war. Wenn du Glück hast macht das sogar der Kinderarzt.
MOMENT! so einfach ist das nicht
Antwort von mellomania am 05.10.2017, 22:27 Uhr
man kann nicht einfach kind nicht in schule schicken und schule wechseln. es gilt schulpflicht. ich kann die mutter verstehen aber so einfach das kind zurückhalten kann böse ins auge gehen. der erste weg ist IMMER das schulamt. ein schulbezirkswechsel muss von folgenden leuten genehmigt werden: alte schule, neue schule, schulamt UND geschäftsführender schulleiter. WENN es grundschule ist. weiterführende ist es einfacher. da bei der grundschule die wohngebietszuständige schule gilt. das ordnungsamt kommt auch relativ schnell. ich arbeite in einem schulamt, daher sind diese infos für BW so richtig. ihr schießt euch selber ins bein wenn ihr die kinder einfachr rausnehmt. daher BITTE sofort IMMER schulamt informieren wenn sowas is!
Re: MOMENT! so einfach ist das nicht
Antwort von IngeA am 06.10.2017, 5:58 Uhr
Wenn das Kind krank geschrieben ist erfüllt es formal die Schulpflicht. Parallel kann man eine neue Schuhe suchen.
Trotzdem sollte man Schulamt und ev. auch Jugendamt einschalten. Jugendamt kann dem Kind eine neue Schule zuweisen, auch wenn die zuständige Behörde, bei uns die Gemeinde, dem Gastschulantrag nicht zustimmen sollte.
LG Inge
Schule wechseln
Antwort von Charly80 am 07.10.2017, 13:38 Uhr
Hallo
Ganz ehrlich?
Ich würde sofort zu einer anderen Grundschule und dort einen Platz für sie klar machen. Das geht ganz fix im Notfall, war bei mir damals auch so!
Innerhalb 1 Woche ging ich auf die andere Schule.
Du wirst sehen, ein Neuanfang wirkt wahre Wunder :-)
ähm auch hier, no
Antwort von mellomania am 09.10.2017, 20:02 Uhr
das jugendamt weist gar nix zu. das entscheidet alleine das schulamt. jugendamt hat damit überhaupt nix zu tun. das ist eine sache zwischen schule, eltern, schulamt und neuer schule. wenn es eine privatschule ist, noch der kostenträger. aber jugendamt? informiert euch bevor ihr so waghalsige tips gebt. das kann echt böse ins auge gehen
