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Geschrieben von Badefrosch am 06.04.2017, 12:02 Uhr

Wie geht ihr mit schlechten Noten eurer Grundschulkinder um?

Ich glaube bzw. bin mir sicher, dass ich bei der Mathe 5 bei meinem Sohn überreagiert habe.

Mittlerweile gab es auch eine 4 (2 Punkte weniger wäre ne 5) in HSU.

Mathe war meiner Meinung nach mangelnde Übung der Aufgabenstellung, jch glaube es lag nicht daran, dass er es nicht kann. Dann kam vermutlich noch der Zeitdruck dazu.

HSU war eindeutig "Ich habe keinen Bock zu lernen".
Konsequenz war die 4, sein Kommentar: da hab ich ja Glück gehabt, aber eigentlich ist es mir egal, der xy hatte ne 6.

Wie gehe ich damit um, außer dass ich zum Therapeuten gehe, weil ich finde, dass es für einen Grundschüler möglich sein sollte, Noten im Bereich 1 bis 3 mit mal einem 4er als Ausrutscher zu haben.

Einfach nur hinnehmen, ist die schlechteste Option.

 
54 Antworten:

Re: Wie geht ihr mit schlechten Noten eurer Grundschulkinder um?

Antwort von zwimama am 06.04.2017, 12:41 Uhr

Schwierige Situation.
Meiner (3.Klasse) hat bisher einmal eine 4 geschrieben (im Diktat). Er war ganz geknickt und traurig. Von daher habe ich ihn nur getröstet und gemeint, dass wir beim nächsten mal einfach noch etwas mehr üben. Sonstige Noten liegen bei ihm so bei 1-2 (Mathe), 2-3 (Deutsch) und 2 (Sachkunde). Lernen brauchte er bisher nur wenig bis gar nicht, bis auf die Rechtschreibung.

Wenn es ihn nicht die Bohne interessieren würde, würde ich vermutlich erstmal versuchen auf Verständnis zu setzten, erklären, warum es sinnvoll ist, was für gute Noten zu tuen und ihm anbieten, beim Lernen zu helfen. Zieht das auch nicht, schauen, was macht er in der Zeit, in der er lernen könnte? Videospiele spielen ? Fern sehen? Dies müsste dann erstmal warten, damit er die Zeit findet zu lernen...

Das ist das, was mir so auf die Schnelle dazu einfällt. Wenn dies auch nichts hilft, wäre ich wohl erstmal ratlos. Vielleicht das Lernen auslagern? Mit Nachhilfe?
Ich wünsche viel Erfolg beim Lösen des Problems.

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Re: Wie geht ihr mit schlechten Noten eurer Grundschulkinder um?

Antwort von lilly1211 am 06.04.2017, 12:43 Uhr

Das würde mich auch ankotzen. Meine Kinder schreiben ganz freiwillig sehr gute Noten.

Vielleicht kannst du ihn mit Geld bestechen? 10 EUR für ne 1 und 5 für ne 2?

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Re: Wie geht ihr mit schlechten Noten eurer Grundschulkinder um?

Antwort von Maxikid am 06.04.2017, 13:06 Uhr

Wir haben uns in der GS über jede 4 gefreut, in jedem Fach. Mein Kind hat so schlechte Noten abgeliefert, dass das ganze schon wieder lustig war. Wir wussten aber, dass sie den Stoff beherrschte, dass war uns wichtig. Ab der 5. Klasse trudelten dann nur noch 1er und 2er herein. Daher, sehe ich zur Zeit auch bei meiner Lütten die Noten gelassen. LG maxikid

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Re: Wie geht ihr mit schlechten Noten eurer Grundschulkinder um?

Antwort von Brummelmama am 06.04.2017, 13:07 Uhr

Hi,

ich wäre da unentspannt - ist vielleicht blöd, ist aber so. Der beste Freund meines Sohnes war auch so und die Eltern haben ihn gelassen, weil er ja noch so klein war und irgendwann war die ganze Situation eingefahren. Was meinte die Mutter damals, er geht auf die Hauptschule wie ich auch und da waren die Kinder in der 3.Klasse. Aus mir ist ja auch was geworden war ihr Spruch. Ich konnte das irgendwie nicht nachvollziehen. Das Kerlchen war pfiffig aber leider faul und geht nun auf die Hauptschule. Ich habe zu meinem immer gesagt, ich habe Verständnis dafür, wenn du ein Thema nicht begreifst und lernst und dann eine schlechte Note schreibst. Ich habe allerdings überhaupt kein Verständis, wenn es aufgrund von Faulheit erfolgt. Ich finde die Kinder in der Grundschule brauchen noch eine Anleitung. Das hat nichts mit stundenlangem Lernen zu tun, sondern mit Aufzeigen wir man schnell zu einem Ziel kommen kann. Dazu gehört auch Zeitmanagement. In der weiterführenden Schule hat man sonst nur noch Zeitprobleme. Es muss nicht stundenlanges Lernen sein, sondern gezieltes Vorbereiten. Meiner hat auch mal eine 5 in der 6. Klasse Gym. mitgebracht. Die Gründe dafür waren einfach - Nichtstun.....

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Re: Wie geht ihr mit schlechten Noten eurer Grundschulkinder um?

Antwort von Birgit67 am 06.04.2017, 13:14 Uhr

na ja- ich bin mit schlechten Noten genauso umgegangen wie mit guten - je nachdem wie sie zustande kamen. Hatte sie wirklich keine Lust zu lernen kam dann schon mal ein Kommentar: Na ja ein bisschen mehr lernen und du würdest dich besser fühlen - haben sie gut gelernt dann war es einfach Pech.

Warum den Stress machen??? Und ich finde nicht dass in der Grundschule gute Noten Probemlos zu machen sind - die einen können gut lernen die anderen nicht - ganz schlimm finde ich einfach dass jeder möchte dass sein Kind aufs Gymnasium geht.

Wenn es nicht dafür geeignet ist dann ist es so - aber ich kann doch trotzdem meinem Kind den Rücken stärken und bei vielen kommt das Lernen wollen erst später und in unserem Deutschen Schulsystem ist es doch absolut kein Problem weitere Abschlüsse nachzuholen.

Sei doch einfach entspannter - und wenn es Dich juckt - dann sprich mit der Lehrerin die bestimmt sehr gut die Leistungen Deines Sohnes einschätzen kann.

Die Lehrerin meines Sohnes konnte es perfekt: Sie meinte damals: Er hat zwar die Noten fürs Gymnasium aber auf der Realschule wird es im besser gehen -und sie hatte recht und ich habe jetzt einen sehr glücklichen und ausgeglichenen Azubi der keine Probleme hatte eine Lehrstelle zu finden. Und mein Abiturient hat kein Lust auf Studium weil er das Abi sehr anstrengend fand und hat fast keine Ausbildungsstelle gefunden - weil man davon ausgeht das Abiturienten ja studieren.

Gruß Birgit

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ich dachte

Antwort von elmada12 am 06.04.2017, 13:24 Uhr

Dein Sohn hat grad von der Förderschule auf die Regelschule gewechselt? Was erwartest Du dann? Sei froh, dass er positive Noten hat!!

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Re: Wie geht ihr mit schlechten Noten eurer Grundschulkinder um?

Antwort von Mugi0303 am 06.04.2017, 14:44 Uhr

Würde nicht schimpfen sondern beim Lernen unterstützen. Ist offensichtlich dass er hilfe braucht. Ust bei meinem sohn auch so. Freue mich über alles was besser als 4 ist.

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Ne 4 in

Antwort von Saarlandmami2 am 06.04.2017, 14:54 Uhr

Sachkunde 2.!!!!! Klasse würde ich nicht als positiv sehen besonders wenn "Faulheit" der Grund ist

Badefrosch.... Ich würde versuchen mich zu entspannen..... Er ist jetzt in der 2.klasse. was machst du erst in der 5.?

So ich muss jetzt noch bissel Helikoptern und mit Töchterchen die Englisch Arbeit vorbereiten. Allein bekommt sie das Zeitmanagement nicht auf die Reihe. Und dann noch ein Schultag und 2 Wochen Ferien

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zwingen, schlagen, aussperren, Kontaktverbot......

Antwort von Caot am 06.04.2017, 15:12 Uhr

.......Haare abschneiden.

Das Verständnis etwas zu tun, muss immer aus der inneren Überzeugung kommen. Instrinsische Motivation. Die extrinsische Motivation hält nie die nächsten Mindestschuljahre bis zum 16. LJ.

Am besten helfen Vorbilder, Bestärkung ins eigene Können, aber auch klare Regeln. In der GS-Zeit habe ich immer noch einmal abgefragt, gerade für HSU oder MNK, so hieß es bei uns. Diktatwörter hab ich diktiert, Mathe geschaut obs Kind verstanden hat. Ich hab auch die Hefter mit dem Kind sortiert und mir die Sachen erklären lassen. Kinder kann man schon motivieren, aber nie zwingen.

Das Problem, wie lange will man das machen? Spätestens ab der weiterführenden Schule schwindet dein Einfluß, zumindest bei uns ist das so.

Ich wäre also nicht für oben genanntes, sondern für sanftes anschieben.

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Re: Wie geht ihr mit schlechten Noten eurer Grundschulkinder um?

Antwort von lubasha am 06.04.2017, 17:06 Uhr

Da wäre ich alles andere als entspannt. Da schimpfen nichts bringt, würde ich schauen, woran die arbeiten scheiterten.

Ich finde, einerseits ist die zweite Klasse noch kein Grund, in Panik zu verfallen wegen einer 4 oder eben eine 5. Aber die Grundlagen müssen sitzen. Es wir eben problematisch, wenn die Lücke von Klasse zu Klasse mitgeschleppt wird und das Kind womöglich als funktionelle Analphabet die Schule beendet.

Was War das Thema? Hat er sich immer wieder verrechnet, hatte er systematische Fehler drinn, hat er immer Minus mit Plus verdreht, hat er die Symmetrie, die Sachaufgaben, Rechnen mit Geld etc einfach nicht verstanden. Jede dieser Themen wird noch mehrmals ihn aufholen, sie müssen sitzen (mindestens uf 2-er Niveau ).

Sachkunde sehe ich gelassener, der Fach hat in meinen Augen zwar einiges an Kompetenzen entwickeln, aber keine Struktur und ehrlich gesagt keine Notwendigkeit. Aber hier kann man auch schauen, was War den das Problem. Saß der Vokabular nicht, gab es Verständnisproblem bei Fragen, liest das Kind zu langsam, nicht sinnerfassend. Meine grosse hatte 3 in Sachkunde in der 2 (oder deren noten losen Equivalent). Problem war, dass sie nie die Fragen ganz beantwortetr, hat immer nur ein Wort (passend) dazu geschrieben, und dadurch viele Punkte verschenkt. Jetzt schreibt sie Sätze, Erklärungen, bekommt schriftlich sichere 2 und mit der Mitarbeit, Mappe, eine schwache 1.

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Saarlandmami

Antwort von elmada12 am 06.04.2017, 17:43 Uhr

Die Frage ist halt, ob es überhaupt Faulheit ist.....mit z.B. einer Leseschwäche ist es ganz schwer in Sachunterricht super Noten zu schreiben...Da die TN das Kind ja auf der Förderschule hatte vorher, denke ich, dass sie zufrieden und geduldig sein sollte...

Wie Du weißt kam mein Kind OHNE (oder sagen wir fast ohne!) Vorbildung in die 3. Schulstufe nach dem Schulwechsel........was denkst Du was da abging........

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Elmada

Antwort von Saarlandmami2 am 06.04.2017, 17:51 Uhr

der Sohn ging aber auf eine Sprachförderschule und die unterrichten nach Regelschul-Lehrplan und ausserdem schrieb Badefrosch vorher mal das er für Sachkunde nicht lernen will....

und ich weiss sehr wohl was der normale Regelschulstoff für ein Kind mit Legasthenie bedeutet.. stress pur.... letzte Biologie arbeit beste Note 4 (war meine Tochter) und vorher stand nur drin: Buchseite ... gut lesen.... Wir haben es kopiert und mit Textmarker markiert... allein sieht sie nicht, was wichtig ist.... und ohne Hilfe... beim Gespräch in der Schule kam raus, dass meine Tochter und ein Junge, die einzigsten sind, die überhaupt vollständige Hausaufgaben haben. 5.Klasse

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Saarlandmami

Antwort von elmada12 am 06.04.2017, 18:41 Uhr

Ja ok, verstehe. Trotzdem ist ein Umstieg immer anstrengend. Ich denke, dass in der Sprachförderschule sincher 'anders' gelernt wurde - das gleiche von mir aus, aber eben anders (das hätte mein Sohn gebraucht....)

Ich bin auch gespannt, wie es wird. Aber langsam haben wir den Dreh raus....Gott sei Dank bin ich extrem flott im 'Tippen'....wenn notwendig kann ich ganze Kapitel in Null komma Nix abtippen in einer Form, in der er super lernen kann.....natürlich hab ich nicht das Bedürfnis die nächsten 4 Jahre den gesamten Stoff aufzuarbeiten daheim, aber er wird einfach meine Unterstützung nach wie vor brauchen. Aber wir sind jetzt in guten Händen, endlich...

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Re: Saarlandmami/Elmada

Antwort von Badefrosch am 06.04.2017, 19:47 Uhr

Wie gesagt, er wollte nicht lernen für HSU. Es ging nicht um stundenlanges Pauken, sondern von Freitag bis Mittwoch jeweils 10 bis 15 Minuten zusätzlich zu den 30 Minuten Hausaufgaben. Das reicht locker.
Wenn man den positiven Aspekt sieht, ohne Lernen eine 4, mit Lernen wäre es ne 3 oder vielleicht ne 2 geworden.

Zu Mathe, er kann es. Ich habe ihn 1 Seite 1 x 1 Aufgaben machen lassen, es waren die 1er, 2er, 5er, 10er Reihe. Er hat 54 Aufgaben in 10 Minuten fehlerfrei gemacht.
Die Mathe 5 war Minus rechnen, das muss ich mal testen.

Er bleibt unter seinen Möglichkeiten. Prinzipiell ist es egal welche Schule später kommt. Nur die Sprengel Mittelschule bereitet mir Bauchschmerzen wegen Mobbingfällen mit anschließendem Selbstmord. Genau genommen bin ich von keiner der Schulen hier begeistert, obwohl wir alles im Umkreis von 3 km haben.

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Re: @brummelmama

Antwort von Badefrosch am 06.04.2017, 19:54 Uhr

Genau das meine ich.

Er kann mehr als er zeigt, ist aber zu faul.

Schlechte Noten, weil nicht verstanden ist was anderes wie schlechte Noten, weil nicht gelernt, da man kein Bock hat.

Gäbe es eine Ganztagsschule ab der 3. Klasse, wäre die perfekt für ihn.
Für ihn ist Schule eigentlich gegessen, wenn er die Schule verlassen hat, die Hausaufgaben macht er, aber eher weil er die Belohnung will am Ende vom 2. Halbjahr.

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Re: Wie geht ihr mit schlechten Noten eurer Grundschulkinder um?

Antwort von 3wildehühner am 06.04.2017, 20:03 Uhr

Ich bin da tatsächlich mal bei elmada12.

Dein Sohn ist von der Förderschule Sprache, wo die 1. Klasse in zwei Jahren gemacht wurde, auf die Regelschule gewechselt. Das Tempo auf der Förderschule war also viel geringer und zudem war die Klasse sehr klein.

Dort hatte er bereits, wie in diesem Thread von dir ersichtlich, Probleme mit dem Ehrgeiz und hat sich gefreut, dass es bei den Probetagen an der Regelschule so wenig Hausaufgaben gab:
http://www.rund-ums-baby.de/grundschule/Update-Probe-Unterricht-auf-der-Regelschule_184991.htm

Ich kenne kein Kind, das in der 2. Klasse beim Thema Jahreszeiten für Sachkunde lernen musste, normalerweise nehmen die Kinder, das aus dem Unterricht mit. Zumal zumindest bei uns das auch schon im Kindergarten Thema war und natürlich auch von zu Hause aus bekannt.

Die Fehler seiner Mathearbeit, die du weiter unten in einem anderen Beitrag dargelegt hast, zeigen, dass er das Thema nicht verstanden hat bzw. er nicht "um die Ecke" denken kann. Normalerweise werden diese Aufgaben in der Schule so oft geübt, bis auch der letzte das verstanden hat.
Außerdem war das ja auch das Tempo ein Problem.

Und du zweifelst doch selber:
"Eine 4 wäre ok gewesen, eine 5 geht für mich gar nicht, denn das würde heißen, dass es ein Fehler war, ihn von der Förderschule zu nehmen und auf die Regelschule zu geben."

Deine Erwartungen sind einfach zu hoch! Für ein Kind OHNE Defizite ist es sicher möglich, Noten im Bereich 1 bis 3 zu schreiben-aber dein Sohn HAT Defizite. Ich meine mich zu erinnern, dass auch die Lehrerin der Förderschule ihn nicht unbedingt geeignet für einen Wechsel hielt.

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Badefrosch

Antwort von elmada12 am 06.04.2017, 21:06 Uhr

Ich glaube eher, dass die Anforderungen jetzt anders sind, als vorher in der Sprachförderschule. Es gibt ja sicher einen Grund, warum er da war? Kenne ich jetzt nicht, vielleicht magst Du es schreiben. Jedenfalls denke ich, dass DAS was er in der Sprachförderschule gemacht, gelernt, geübt hat, gereicht hat für gute Noten (sonst hättet ihr ihn ja nicht umgeschult)....aber jetzt eben nur mehr für mittelmäßige bis eher schlechte Noten reicht. Es ist halt doch ein Unterschied - Förderschule/Regelschule....

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Re: Saarlandmami/Elmada

Antwort von elmada12 am 06.04.2017, 21:11 Uhr

Wie gesagt, ich finde, es ist eben ein Unterschied - Förderschule oder Regelschule....was er dort ohne viel Aufwand geschafft hat, schafft er jetzt eben nicht mehr ohne etwas dafür zu lernen und das siehst Du eben jetzt an den Noten.

Die Sprachförderschule hatte sicher wenig Kinder, spezieller ausgebildete Pädagogen, mehr Zeit.......

Und dass das jetzt nicht mehr so leicht geht, das hat er eben noch nicht verstanden...das kommt schon noch...gib ihm Zeit.

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Und noch was....

Antwort von elmada12 am 06.04.2017, 21:16 Uhr

so lange Du siehst und weißt, es ist noch Luft nach oben stehen doch die Karten gar nicht so schlecht.

Schlimmer wäre, wenn er stundenlang gelernt hätte und dann die Arbeit komplett verhaut hätte.

So würd ich den Sachunterrichttest abhanken und beim nächsten konsequent einfach mit ihm darauf hinarbeiten.

Und was Mathe betrifft - Malreihen klappen (kann man einfach auswenig lernen).....Minusaufgaben oder Platzhalteraufgaben haben mit Verständnis oder Rechenweg zu tun (über Zehner rechnen)......vielleicht ist da einfach noch ein Defizit, daran kann man doch gut arbeiten.

Wenn Du wüßtest was wir alles nachgeholt haben......man muss nur dahinter bleiben und Kopf hoch!!!!!!

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Re: Saarlandmami/Elmada

Antwort von Saarlandmami2 am 07.04.2017, 8:43 Uhr

na du musst es ja wissen.....

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Ganz ehrlich?

Antwort von clarence am 07.04.2017, 9:54 Uhr

Ich würde mich zwar auch innerlich ärgern und wäre unentspannt, aber ich würde das nicht auf das Kind übertragen.

Ein Kind in der 2. Klasse kann meist noch nicht von sich aus lernen. Da braucht es Unterstützung.
Wenn ich sehe, dass mein Sohn in Sachkunde nicht lernen will, dann kann er eben nicht mit seinem Freund spielen bis er es kann. Ich prüfe ihn dann mal ein Kapitel ab und wenn er es kann, darf er dann auch spielen gehen. Das klappt bei uns recht gut.

Wenn dein Sohn allerdings vielleicht wirklich eine Lese-,.... Schwäche hat, dann ist er vielleicht in der Förderschule besser aufgehoben anstatt ihm in der Regelschule ständig Druck zu machen dem er aber einfach nicht gewachsen ist.

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Saarlandmami also

Antwort von elmada12 am 07.04.2017, 10:15 Uhr

wenn Förderschule gleich wäre mit Regelschule..........hm....für was dann bitte braucht man das?

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@elmada12

Antwort von Pebbie am 07.04.2017, 13:58 Uhr

Gute Frau, jetzt platzt mir fast der Kragen

Eine Förderschule unterrichtet nach dem normalen Lehrplan, sonst könnte man keine Kinder in die Regelschule zurückschulen. Im Bereich Sprache ist es so, das das erste Schuljahr auf 2 Jahre gezogen wird, da der Sprach- Schrifterwerb bei sprachbehinderten Kindern gründlich erfolgen muss.
Die meisten Kinder werden nach der 2. Klasse Förderschule in die 3. Regelschulklasse versetzt. Das geht, weil sie denselben Wissensstand haben wie die Regelschulkinder, sie hatten nur 1 Jahr mehr Zeit diesen zu erreichen.
Klar lernen sie in kleinen Klassen und bekommen mehr Aufmerksamkeit, weil sie das brauchen. Aber das hat ja mit dem Inhalt des Unterrichts nichts zu tun.
Und die Förderschule produziert keine Korbflechter.

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Pebbie - hier liegt also das Problem

Antwort von elmada12 am 07.04.2017, 14:17 Uhr

wir reden dann doch von zwei grundverschiedenen Dingen........

Hier in Ö bedeutet Sonderschule nun mal NICHT normaler Lehrplan. Kinder in Sonderschulen (heißt leider wirklich noch so) lernen hier nach ASO Lehrplan.

Hier gibt es vereinzelt spezielle Sonderschulen, z.B. in jedem Bundesland wohl eine für sehbehinderte Kinder oder hörbehinderte Kinder, vielleicht in Wien oder Granz noch andere, die einem Regelschullehrplan folgen, dennoch Sonderschulen sind.

Ansonsten ist es aber so - nicht zielgleich!!! Der ASO Lehrplan beinhaltet z.B. dass ein Kind nach der 4. Klasse in Mathematik bis 200 rechnen kann, vielleicht Malreihen beherrscht, vielleicht auch nicht.

Ich habe dir das wirklich schon mehrfach geschrieben. Hier ist das System nun mal so. Meinst Du wirklich, wir hätten für unser Kind so einen Weg gewählt, wenn wir eine andere Wahlmöglichkeit gehabt hätten?

Paradiesisch klingt das für mich, was Du über Sprachförderschulen schreibst......genau das hätte er gebraucht.....nur ES GIBT DAS HIER NICHT!!!!!!

Hier schult man mit einem ASO Zeugnis dann aus, wenn man Glück hat, findet man irgendwo eine Lehrstelle, die übrig geblieben ist....von weiterer Schullaufbahn braucht man nicht mal merh anfangen zu denken.

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Re: Pebbie - hier liegt also das Problem

Antwort von Pebbie am 07.04.2017, 14:28 Uhr

Aber weder Saarlandmami noch Badefrosch sind aus Ö.
Und um diese Kids geht es !

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Aber

Antwort von elmada12 am 07.04.2017, 15:05 Uhr

ich bin nun mal aus Österreich und Du beschimpfst mich, dass ich scheinbar so einen Mist erzähle von Förderschulen bzw. Sonderschulen, von wegen Korbflechter....dieser Ausdruck ist auch nicht von mir......

Kannst ja mal Mr. Google befragen, damit du verstehst von was wir hier sprechen......

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@ pebbie - das stimmt nicht

Antwort von Caot am 07.04.2017, 15:31 Uhr

Das Tempo einer FörderSchule ist immer langsamer als das Tempo an einer Regelschule, deswegen Sind die Lehrpläne auch nicht gleich. Auch das Tempo an einer Hauptschule und das Tempo an einer Realschule sind unterschiedlich. Auch hier sind die Lehrpläne nicht gleich.

Die Kinder, die ich kenne, die von einer Förderschule auf die Regelschule ein geschult werden, wiederholen immer das letzte Schuljahr. Als Beispiel, ich habe die Klasse eins an einer Förderschule gemacht, dann werde ich erneut in die Klasse eins eine Regelschule eingeschult. Es mag dabei natürlich Ausnahmen geben, aber die Regel ist, immer in die letzte Klassenstufe. Komme ich von einer Realschule auf ein Gymnasium muss ich auch die Klassenstufe wiederholen.

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Re: @ Caot- das stimmt so auch nicht

Antwort von Himbaer am 07.04.2017, 16:00 Uhr

Die Sprachheilschule, auf der wir gerne unseren Sohn gehabt hätten, unterrichtet nach dem Regellehrplan, sie teilt auch nicht die erste Klasse in 2 Jahre auf.

Es scheint wohl alles zu geben und wie es auf der Schule von Badefroschs Kind gehandhabt wird, kann sie uns nur sagen.

Aber auf jeden Fall finde ich es daneben, Österreich mit Deutschland vergleichen zu wollen. Es ist ja schon von Bundesland zu Bundesland in Deutschland sehr unterschiedlich.

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Aus unserer Sprachförderschule

Antwort von Saarlandmami2 am 07.04.2017, 16:04 Uhr

Sind aus 4 4.klassen a 12 Kinder alle in die 5. Klasse versetzt worden. Die meisten sind in die Gemeinschaftsschule umgeschult worden teils noch mit Förderbedarf. Die noch einen größeren Förderbedarf haben, sind in der Förderschule Sprache geblieben. Das waren 17 von den oben genannten.

In Mathe war es der Zahlenraum bis eine Million und Deutsch auch wie Grundschul Lehrplan. Klar kann auch zieldifferent unterrichtet werden aber das ist auch in der Regelschule möglich. Genauso gibt es für Legasthenie Nachteilsausgleich, der über den Schulpsychologischen Dienst ausgesprochen wird nach Testung Beratung etc.

Jetzt wurde erneut der Förderbedarf überprüft und unsere könnte auf die Gemeinschaftsschule wechseln eben mit Förderbedarf und Mini Unterstützung durch Sonderpädagogen...

Jetzt zum Zeugnis Halbjahr stand drauf dass nach Lehrplan Hauptschule unterrichtet wird. Auch ein Abschluss da ist möglich.

Einzig Förderschule Lernen die haben andere Zeitrahmen und die Regel ist auch kein Abschluss mit Noten ausser die Lehrer sehen die Möglichkeit eines externen Hauptschulabschluss.

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Re: @ Förderschule vs. Regelschule

Antwort von Badefrosch am 07.04.2017, 17:53 Uhr

Also meine Förderschule unterrichtet in den Grundschulklassen (1, 1A, 2, 3 und 4) exakt nach dem bayerischen Lehrplan Plus, und zwar genau aus dem Grund, um möglichst viele Kinder in die Regelschule zurückzuschulen.

Klasse 1:
Mathe im Zahlenraum 10, Deutsch Druckbuchstaben groß/klein

Klasse 1A:
Mathe Erweiterung auf Zahlenraum bis 20, Deutsch Festigung der Druckbuchstaben, ab Ostern haben sie mit Schreibschrift angefangen


Hier habe ich meinen in die 2. KLASSE REGELSCHULE wechseln lassen. In Schreibschrift war er der Regelschule sogar voraus, den Zahlenraum bis 100 kannte er mit Vorgänger/Nachfolger und welche der zweistelligen Zahlen größer/kleiner/gleich ist.
Auch die Monate kannte er eigentlich schon mit Vormonat/Nachmonat, ebenso die Uhr mit vollen und halben Stunden.


Klasse 2:
Zahlenraum bis 100 inkl. kleinem Einmaleins
Sie lernen nur nicht in Deutsch die Fachbegriffe, Verb, Nomen, Artikel, Adjektiv, sondern Tunwort, Hauptwort, wie-Wort, Begleiter. Die Fachbegriffe kommen in der 3. Klasse.


HIER WECHSELN DIE MEISTEN KINDER IN DIE 3. KLASSE


3. Klasse
Zahlenraum bis 1.000


4. Klasse
Zahlenraum 1.000.000



Ab der 5. Klasse wird nach Lehrplan "Lernen" unterrichtet. Ab der 7. Klasse gibt es eine Übungsfirma (der Schulkiosk) wo die Kids kaufmännisches denken umsetzen.

In der 8./9. Klasse viele Praktika, eine Lehrstelle ist den Kids sicher, da die Schule mit den umliegenden Firmen zusammenarbeitet.


Somit ist das System GANZ ANDERS ALS IN ÖSTERREICH !!!!


An die Förderschule ist hier eine schulvorbereitende Einrichtung (SVE) angegliedert. In diese gehen Kinder die entweder kognitiv oder emotional nicht ganz schulreif sind bzw. noch zu jung sind (z.B. September Kinder).

Nach der SVE gehen sie ganz normal in die erste Klasse der Regelschule.

Oder weiter auf die Förderschule in die sog. Diagnoseförderklasse. Hierfür ist ein ärztliches Gutachten notwendig. Also Kind einfach mal auf die Förderschule geben ist nicht, da die Plätze rar sind. Die Kids werden getestet. Seit diesem Schuljahr nehmen sie nur noch Kinder mit IQ unter 90. Alle anderen können auf der Regelschule beschult werden, bei Bedarf mit Unterstützung des mobilen Dienstes oder Schulbegleiter.

Angst, dass die Kids da nie wieder runterkommen, ist Schwachsinn, am Ende entscheidet der Elternwille.

Unser Sohn hatte bei der Nachtestung einen IQ, der nicht mehr der Förderschule entsprach. Wir haben die Entscheidung mit einem Kinderpsychiater + seinem Verhaltenstherapeuten getroffen. Diese haben es befürwortet.

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Re: @ Förderschule vs. Regelschule

Antwort von Badefrosch am 07.04.2017, 18:54 Uhr

Achso, noch vergessen:

Auf der Förderschule als auch in der SVE gab es auf Rezept, Logopädie, Ergotherapie, und mit Gutachten übernahm das Jugendamt das LRS Training und Dyskalkulietraining.

Junior hatte 2 Jahre Logo und Ergo und war austherapiert lt. Therapeuten.

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Re: Ganz ehrlich? Keine Leseschwäche

Antwort von Badefrosch am 07.04.2017, 18:59 Uhr

Er hat keine Leseschwäche, er hat den 3. Platz um Lesewettbewerb an der Regelschule gemacht.

Er hat ein Problem mit der Verarbeitung, anders gesagt, er schafft es nicht, die PS auf die Straße zu bringen (also schnell genug, das aus dem Kopf aufs Papier zu bringen, da Perfektionist).

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Tja dann kann ich sagen

Antwort von elmada12 am 07.04.2017, 19:13 Uhr

dass DAS, was es hier bei uns vor Ort und in der näheren u. weiteren Umgebung gibt in Sachen 'Sonderschule' dem entspricht, was bei Euch die Förderschule 'Lernen' ist. Bei uns heißt das Allgemeine Sonderschule, wobei es hier noch die Unterteilung in ASO gibt (also allgemeine Lernschwäche....hier wird nix getrennt, gibt es altersgemischte Klassen mit allen möglichen Lern- und Verhaltensschwächen gemischt) und noch SS - schwerst- und mehrfachbehindert, wo es nicht mehr um Unterricht geht, sondern eher um Pflege und Entlastung.

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Die Möglichkeiten eines Grundschülers......

Antwort von SkyWalker81 am 07.04.2017, 20:50 Uhr

Dein vorletzter Satz macht mich ein wenig stutzig: es gibt ihn numal nicht, DEN Grundschüler. Das sind Kinder und die haben alle ihre Stärken und Schwächen.

Sicher gibt es, gerade in der Grundschule viele Selbstläufer und Überfliegerkinder, denen fällt alles leicht, die merken sich Sachen (gerade in HSU) wenn Sie es mal gehört haben,die verstehen Mathe sofort, können ableiten etc.pp.

Mit meinem grossen Sohn habe ich nie HSU gelernt, die Noten waren trotzdem immer gut. Auch Mathe lief, nur Diktat habe ich mit ihm geübt.

Der kleine hingegen MUSS einfach üben. Gerade Begrifflichkeiten wie in HSU (also wenn es z.B. ums Ohr geht, der Begriff Gehörgang o.ä.) da tut er sich sehr schwer sich sowas zu merken. Wenn wir das nicht tun, dann würde es auch 5 er geben. Allerdings stört ihn das, weil er sieht, das die meisten anderen eben bessere Noten haben. Und weil ich ihm erklärt habe: wenn die Noten sehr schlecht sind, dann muss er die Klasse wiederholen. Sowas zieht dann schon.

Sicher ist es für ihn sehr anstrengend und gerade weil es ihm schwerfällt manches zu begreifen erfordert das viel Zeit und Disziplin.

Aber wenn dein Kind nicht wiederholen möchte, dann muss er halt was tun. Wenn er nicht mit dir lernen will dann soll es eben der Papa oder sonstwer versuchen. Manchmal hilft es echt schon das ganze outzusourcen, weil Mama vielleicht emotional zu sehr involviert ist.....

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Re: Wie geht ihr mit schlechten Noten eurer Grundschulkinder um?

Antwort von Antje04 am 08.04.2017, 9:11 Uhr

Deine Erwartungen werden nicht erfüllt. Das macht dich sauer, aber warum so sehr? Klar ist man sauer, wenn sich das Kind unter Wert verkauft. Aber man kann das Kind nicht zu Lernen zwingen, wenn es dann nur vor dem Heft sitzt und Löcher in die Luft starrt. Zusammen lernen ist eine explosive Option, und ich halte dich nicht für entspannt genug, dass du da ruhig bleibst.
Unser Kind ist in der 8. RS und könnte wirklich ein lockerer 2erschüler sein. Aber er ist stinkfaul und und begnügt sich mit sehr mittelprächtigen Noten.


Du solltest bedenkem, dass seine Reaktion vielleicht Selbstschutz ist. Wenn du bei jeder schlechten Note überreagierst, tust du ihm da überhaupt keinen Gefallen, das kann sich auf seine Leistung fatal auswirken.

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Dann halte Dich doch einfach aus Diskussionen raus

Antwort von Pebbie am 08.04.2017, 10:28 Uhr

wenn es um das deutsche Förderschulsystem geht.
Darüber herziehen und Kritik üben ohne Hintergrundwissen ist doch das, was Du uns vorwirfst weil bei Euch in Ö alles anders ist. DU machst es nicht anders, nicht wahr?

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@Caot - das kann ich nur erwidern

Antwort von Pebbie am 08.04.2017, 10:50 Uhr

"Als Beispiel, ich habe die Klasse eins an einer Förderschule gemacht, dann werde ich erneut in die Klasse eins eine Regelschule eingeschult. "
Mein Sohn war 5 Jahre auf einer Sprachförderschule, davon war ich 5 Jahre Klassenpflegschafts- und 4 Jahre Schulpflegschaftselternvertreterin.
Somit habe ich sowohl Erfahrung sammeln können und auch hinter die Kulissen schauen können.
Und es war eben nicht so, das die Klasse wiederholt werden musste.
Ich komme übrigens aus NRW, wo die Förderschulen leider der Inklusion und Kompetenzzentren zum Opfer gefallen sind.

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Re: Wie geht ihr mit schlechten Noten eurer Grundschulkinder um?

Antwort von cereza am 08.04.2017, 15:46 Uhr

Mir war egal, warum die Note ab 4 entstanden ist. Wir haben uns das Thema dann noch einmal gemeinsam angeschaut- weil es dann einfach nicht sitzt, ob aus Faulheit oder sonst welchen Gründen. Schimpfen würde ich deshalb nicht. Themawiederholung ist sicher langweilig genug. Jetzt auf dem Gymnasium ist es ähnlich- 1,2,3 sind okay, ab Note 4 wird das Thema wiederholt.

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Pebbie.....gerade Du

Antwort von elmada12 am 08.04.2017, 18:19 Uhr

sagst das zu mir? Ernsthaft? Du bist diejenige, die mich ständig beschimpft und weiß Gott alles an den Kopft wirft.........DU brauchst mir dann ganz sicher nicht mehr zu antworten, wenn ICH etwas poste, denn DU hast ganz einfach und ganz klar NULL Ahnung wie es bei uns ist.......

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Re: @ pebbie - das stimmt nicht

Antwort von MamaMalZwei am 08.04.2017, 18:45 Uhr

Genau, das wollte ich auch gerade schreiben.

Die Förderschulen schulen nicht gerne ein Jahr zurück, jedenfalls die nicht, die angeblich nach dem Regellehrplan unterrichten. Deshalb werden zurückgeschulte Schüler erst mal ins kalte Wasser geworfen. Sie müssen nicht nur damit zurechtkommen, dass sie plötzlich mehr Schüler in der Klasse haben sondern auch damit, dass das Tempo angezogen wird.
Dazu kommen dann vielleicht noch Probleme mit den Klassenkameraden, die sich überlegen fühlen: "Ey Du Depp, warst Du auf einer Sonderschule?"
Bei Katy konnte ich durchsetzen, dass sie ein Jahr an der Grundschule wiederholt. Bei Lemmi nicht. Der musste auch von Klasse 2 Sprachheilschule direkt in Klasse 2 der GS. Dazu noch in die Klasse, in der er noch nicht mal die Kinder aus seinem KIGA wiedertraf.
Mir wurde immer versichert, dass er das Potential fürs Gym hat, aber so, wie er sich gäbe, reichte es nur für die Realschule.
Badefrosch, lass Deinen Sohn erst mal ankommen an der GS. Biete ihm an, mit Dir zu lernen bzw. das Gelernte aufzufrischen. Bleibe dabei so gelassen wie es geht... LG

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Re: Pebbie.....gerade Du

Antwort von Pebbie am 08.04.2017, 18:49 Uhr

Ich beschimpfe Dich, klar doch. Ich denke da sind einige andere die Dir im Laufe der Jahre eher mal die Meinung gegeigt haben.
Gut, ich weiß nicht wie es bei Euch läuft, aber Du nimmst Dir raus unser System zu kritisieren ? DAS erkläre mir mal.

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Du oder die anderen

Antwort von elmada12 am 08.04.2017, 19:14 Uhr

Nunja, Du oder die anderen....es ist grundsätzlich das gleiche, dass ihr Euch nicht ein einziges Mal damit beschäftigt habt, wie es bei uns wirklich läuft......nur draufgehaut habt!! Es hätte viele Forums-Konflikte vermieden........genau wie es im realen Leben leider auch nur zu oft ist.....draufgehaut oder blöd drüber gequatscht, Vorurteile oder irgendwelche Lügengeschichten..........das entsteht doch total schnell. Wie wäre es denn damit, sich vielleicht mal ein wirkliches Bild, Meinung von jemanden zu machen, Fakten überprüft ob es tatächlich so sein könnte, BEVOR man urteilt - hier oder bzw. vor allem im normalen Leben......

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Re: Wie geht ihr mit schlechten Noten eurer Grundschulkinder um?

Antwort von Turbinchen21 am 08.04.2017, 19:47 Uhr

Eine schlechte Noten ist kein Weltuntergang aber wenn man Faul ist und nicht lernt, ist man selber schuld. Das habe ich meinen Sohn 3. Klasse gesagt. Ich lerne gerne mit ihm aber ich muss halt auch wissen wann eine Arbeit geschrieben wird. Wir haben jetzt ein Vertrag gemacht das am Tag 60min Hausaufgaben gemacht werden und zwar so das er es erstmal alleine versuchte sollte er nicht weiter kommen helfen wir ihm. Es wird jeden Tag etwas gelesen. Momentan läuft es ganz gut.

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Re: ich dachte

Antwort von mama von joshua am tab am 08.04.2017, 21:19 Uhr

Und schon wieder reisst Frau Elmada die ganze Diskussion an sich.

Es interessiert hier keine Sau, wie das Förder/Sonderschulsystem im Ausland ist. Das Kind, um das es geht, wohnt in D und ich traue der Mutter soviel Kompetenz zu, dass sie zwischen Faulheit und es nicht können unterscheiden kann.

An die TE: wer zu faul ist, um sich die Schulunterlagen anzusehen und deshalb eine schlechte Note schreibt -und sorry an alle, die das schönreden wollen..eine 4 in der Grundschule ist nunmal eine schlechte Note- dann würde ich mich mit meinem Kind zusammen hinsetzen und den Stoff durchgehen. Rausgehrn, spielen etc würde erst erfolgen, wenn das Pensum erledigt ist. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen.

Schule macht nicht immer Spass, aber lernen muss man, solange man sie besucht.

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mama v. joshua

Antwort von elmada12 am 08.04.2017, 21:38 Uhr

Es interessiert hier keine Sau...............

genau das ist das Problem........hättest mal nachgefragt oder dich erkundigt, dann hättest Dir die Beleidigungen alle sparen können.

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Re: ich dachte

Antwort von mama von joshua am tab am 08.04.2017, 22:03 Uhr

Falsch, Frau Emada. Damals haben die User -mich inklusive- noch den Fehler gemacht und dir alles ergoogelt. Google weiss, wie es in Ö läuft.

Hiwr geht es um ein Kind in D. Keinen Menschen interessiert hier jetzt, was mit deinem Kind ist und wie alles in Ö ist. Deine Aussagen helfen der TE keinen Meter weiter.

So, den Rest denke ich mir, hab keinen Bock auf Diskussionen mit dir.

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@ Elmada wegen Mißbrauch meiner Frage + alle die mehr Info haben möchten

Antwort von Badefrosch am 08.04.2017, 23:21 Uhr

Jetzt muss auch auch mal motzen.

Das ist jetzt mittlerweile der 3. Beitrag von mir, den du sozusagen aufmischst.

Ich hab meine Probleme mit meinem Kind, du hast deine andere Probleme mit deinem Kind.

Ich hatte um konstruktive Beiträge gebeten, wie andere mit dem Problem umgehen. Deine haben mir überhaupt nicht geholfen.

Geh doch einfach zu einem Kinder und Jugendpsychiater und lass dein Kind auf AD(H)S , LRS, Legastenie und Dyskalkulie testen. Dann hast du Klarheit.

Ich hätte ohne fachärztliche und verhaltenstherapeutische Unterstützung mein Kind niemals von der Förderschule genommen.

ICH hatte übrigens ein Problem mit der Lehrerin und nicht mit der Schule.

Mein Dank gilt der dort ansässigen Logopädin, Ergotherapeutin und Psychologin, die mein Kind für die Regelschule fit gemacht haben. Am meisten habe ich der Logopädin zu danken, die weit über ihren Aufgabenbereich hinaus mein Kind in Deutsch grammatikalisch, rechtschreibtechnisch und lesetechnisch gefördert hat, was die Klassenlehrerin nicht hinbekommen hat.

Mein Kind hatte lt. Testung mit 7,5 Jahren eine isolierte Rechtschreibstörung mit Gutachten zum Nachteilsausgleich, lt. jetziger Nachtestung existiert diese Störung nicht mehr, was mich bestärkt die richtige Entscheidung getroffen zu haben.

Und ich kann sehr genau differenzieren, ob mein Kind etwas kann oder nicht. Er hat mehr auf dem Kasten als man sieht, gerade im technischen / handwerklichen Bereich. Bereits im Kindergarten wurden seine Ideen nachgeahmt von anderen.

Für seine neue Lehrerin würde er durchs Feuer gehen.

Heute beschützt er 1. Klässler vor mobbenden 4. Klässlern. Er hat sein von der Förderschullehrerin zerstörtes Selbstbewußtsein wieder hergestellt.

Und egal wie es weiter geht, er wird seinen Weg gehen, immer eine Stufe nach der anderen. Davon bin ich überzeugt, weil er Eltern hat, die sich kümmern.

Zum Beispiel war er jetzt 8 Wochen beim Marburger Konzentrationtraining.

In Planung ist noch Neurofeedback, was ihm die Konzentration erleichtern soll, damit er die 200 PS in seinem Gehirn auch aufs Papier bekommt.

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Uiuiui

Antwort von Saarlandmami2 am 09.04.2017, 8:24 Uhr

Was schon wieder für eine Diskussion nach einer von Elmada in Raum gestellte Antwort

Mein: Na du musst es ja wissen

Damit meinte ich, dass es nicht stimmt dass in einer Förderschule weniger Leistung gebracht werden muss für gute Noten.

Ich weiß sehr wohl dass es unterschiedliche Lehrpläne für Hauptschule, Realschule und Gymnasium gibt.

Ich weiß sogar das es auf einer Förderschule Lernen andere Maßstäbe gibt.

Ich weiß auch, dass es im Rahmen der Inklusion möglich ist, ein Kind mit Förderbedarf Lernen oder Sehen etc in einer Regelschule zu beschulen. Ob das sinnvoll ist, möchte ich hier nicht diskutieren.

Meine Tochter geht auf eine Förderschule Sprache und könnte auf die Gemeinschaftsschule wechseln. Dazu sind aber noch Gespräche notwendig und es ist gut zu überlegen. Weil ein Kind ist kein Experiment. Und das Kind bestimmt wie schnell es lernt und Sachen aufnimmt.

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Badefrosch

Antwort von elmada12 am 09.04.2017, 8:42 Uhr

Ich habe Dir mindestens 3x geantwortet auf Deine Frage...wenn Dir das nicht hilft, dann hör doch auf die anderen, die dir schreiben, dass alles ein Fehler war mit dem Wechseln bei Dir und dass man das Kind bestrafen sollte mit Freizeitentzug usw...wenn sie 4er schreiben.

Es geht hier nicht um mein Kind, da hast Du recht. Trotzdem kann ich meine Meinung dazu schreiben..........dass die TE immer wieder irgendwas von MIR aufmischen (auch wenn ich einfach nur auf Threads antworte......verfolge doch den Verlauf nochmal genau) kann ich nix dafür.

Sorry.....dafür,,,,,,,

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Re: @ Elmada

Antwort von Saarlandmami2 am 09.04.2017, 9:25 Uhr

Wieso du schriebst doch selber, badefrosch solle mit ihm lernen; das ist doch auch "Freizeitentzug".... Außerdem verdrehst du auch ständig irgendwelche Tatsachen.... Und wie du oben schriebst, legst du auf andere Meinungen die du nicht gerne hören willst, keinen Wert. Na dann kannst du ja aufhören, hier zu fragen. Es ist ja schön, dass dein Sohn auf einem guten Weg ist. Ich hoffe, er hat einen guten Start an der NMS.

Badefrosch ich wünsche euch, das er bald das zeigen kann, was er kann.

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Re: Wie geht ihr mit schlechten Noten eurer Grundschulkinder um?

Antwort von alba75 am 09.04.2017, 16:19 Uhr

Habe jetzt die anderen Beiträge noch nicht gelesen, aber ich denke mal, dass das mit dem Therapeuten ein Witz war. Denn dann wären die Wartezimmer wahrscheinlich überfüllt und die Kinder ständen noch auf dem Bürgersteig in einer langen Schlange an, um das "Faulheitssyndrom" behandeln zu lassen.
Kenne das leider auch.
Aber ich denke, diese "Gleichgültigkeit", die mich in solchen Fällen übrigens auch auf die Palme bringt, eher eine Art Selbstschutz ist.

Wer gibt schon gerne selber zu: "Ich habe echt Mist gebaut, Mama, du hattest Recht, ich hätte was tun müssen."?
Im Grunde weiß er das wahrscheinlich selber und du wirst es ihm sicher auch gesagt haben.
Wie ist er denn sonst so? Liegt er sonst im 1 bis 3 er Bereich? Dann war es vielleicht wirklich ein lehrreicher Ausrutscher, der ihm zeigt, dass er das nächste Mal mehr machen muss.

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elmada, das stimmt so nicht.

Antwort von Lauch1 am 10.04.2017, 8:29 Uhr

Natürlich können Kinder jedes Schuljahr neu in SPF Status hinein- oder hinausgehen, weil sie zusätzliche Förderung bzw gar keine Förderung mehr brauchen.
Und Kinder mit Rechen bzw Rechtschreischwächen dürfen natürlich auch auf weiterführende Schulen also Gymnasium, HTL, HAK, etc gehen, wenn die Schulnoten akzeptabel sind.

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nein, man muss nicht müssen....

Antwort von Caot am 10.04.2017, 17:07 Uhr

........man schmeißt die Kinder eben ins kalte Wasser.

Ich kenne 3 Kinder, das ist beileibe nix für eine Statistik, aber all diese drei Kinder, haben immer das SJ nochmals, auf der neuen Schule, wiederholt.

Müssen muss Kind das nicht. Aber es war gut so und richtig den Einstieg zu erleichtern.

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Re: @ Elmada wegen Mißbrauch meiner Frage + alle die mehr Info haben möchten

Antwort von MamaMalZwei am 11.04.2017, 11:02 Uhr

Okay, dann hattet Ihr also einen Nachteilsausgleich, der jetzt nicht mehr nötig ist.
Bei Grundschülern ist das Verhältnis zum Lehrer noch sehr wichtig. Wenn der einmal sagt "Ich weiß dass Du es kannst" kann er Berge versetzen.
Solche Therapeuten wie Du hatte Lemmi übrigens auch. Ganz besonders von der Logopädin hat er enorm profitiert.
Eine Frage: Wo sitzt Dein Sohn? Lemmi setzte sich von selbst immer ganz nach vorn und ließ sich auch nicht beirren. Katy ließ sich öfter überreden, sich doch mit nach hinten zu setzen und musste dann durch die ganze Klasse filtern, was der Lehrer sagt und was jetzt gerade Stühlescharren, Tisch verschieben oder Handydaddeln ist. Da war dann die Konzentration weg. Dazu kam noch das dauernde Umgesetze durch den Lehrer, mal nach vorn, dann seitlich, dann nach hinten.
Wenn man derart geräuschempfindlich ist, ist das sehr schädlich für die Konzentration. LG

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