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Geschrieben von yl2 am 11.01.2010, 19:58 Uhr

notendurchschnitt für gym-empfehlung

hallo...

habe mal eine frage bezüglich der empfehlungen für die weiterführenden schulen...bin mir darüber im klaren, dass das auch von bundesland zu bundesland verschieden ist, geht mir eher um eure erfahrungen oder die einschätzungen der lehrer/innen unter euch...(so von außen betrachtet)

bei einem notendurchschnitt von mind. 2,33 (möglicherweise 2,0) in den hauptfächern (D (2), M (3)und HSU (1 oder 2)) und einem gesamtnotendurchschnitt von 2,15-2,25 und guter (aber nicht streberhafter) mündlicher mitarbeit ...(ganz normales sozial- und lernverhalten)

was würdet ihr machen? ich lese immer wieder -besonders hier- dass gerade gym-kinder immer nur 1er und 2er in der grundschule hatten und alles was auch mal einen 3er hat, dort keine chance hätte...
wie seht ihr das?

danke für eure meinungen!!!

 
16 Antworten:

Re: notendurchschnitt für gym-empfehlung

Antwort von trisha0570 am 11.01.2010, 20:20 Uhr

In Ba-Wü liegt der Notenschnitt fürs Gymnasium bei 2,5. Aber, ganz ehrlich, ich würde ein Kind mit einer 3 in Mathe nicht aufs Gymnasium schicken und schon gar nicht auf das G8 (ist bei uns Standard).

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Re: notendurchschnitt für gym-empfehlung

Antwort von montpelle am 11.01.2010, 20:20 Uhr

Ich kenne Gymnasien, die nehmen Kinder nicht, die im Hauptfach eine drei haben.

Ich denke, dass zu der Entscheidung für oder gegen das Gymnasium mehr gehört als nur der reine Blick auf die Noten.

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das kommt auf die gs und ihre lehrer drauf an...

Antwort von mandala67 am 11.01.2010, 20:58 Uhr

hier eine 3 in absolut stinklangweiligem, zähem sachkundeunterricht....die lehrerin war kurz vor der pensionierung!

auf dem gym aufgeblüht:
jeweils in physik bio erdkunde chemie (also quasi sachkunde) auf 1
zudem in religion, politik, mathe 1
rest 2

in mathe und deutsch sollten die kinder selbstläufer sein....
sachkunde, das war halt öd
sonst wär das kind nicht aufs gym gekommen.

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Re: notendurchschnitt für gym-empfehlung

Antwort von dhana am 11.01.2010, 21:05 Uhr

Hallo,

wir sind aus Bayern - hier ist der Notendurchschnitt 2,33 (D, M und HSU)

Mein Sohn ist genau mit 2,33 übergetreten Mathe 2, Deutsch 3 und HSU 2

und jetzt geht es ihm super auf dem Gymnasium - in Deutsch wo er ja in der Grundschule vergleichsweise Probleme hatte, steht er jetzt auf einer glatten 2 (Schrift hat nicht mehr den gleichen Stellenwert, und der Lehrer schafft es super ihn zu motivieren), Mathe hat er ne glatte 1 - bisher jeden Test ohne Fehler - der Kommentar dazu von meinem Sohn, da muss er mehr aufpassen, das ist nicht mehr so einfach.
Natur und Technik hat er ne 2, Geographie ne 1
Einzig in Englisch kämpft er mit einer schlechten 4 - aber auch da merkt man wie er sich langsam reinfindet und die letzte Arbeit war schon ne 3 - auch der Englischlehrer hat keine Bedenken, das er es schafft.

Und er geht so gern zur Schule, fühlt sich da so wohl und würde am liebsten jeden Nachmittag in der Schule bleiben.

Schau dir dein Kind an - Wie selbständig lernt er für die Schule? Wieviel müsst ihr jetzt schon tun um den Notendurchschnitt zu schaffen? Versteht er den Schulstoff auf anhieb oder gibt es da schon Probleme? Liest er gern? Will er gern neues wissen, herausfinden wie was geht, selber neues lernen,...
Was meint denn sein/e Klassenlehrer/in?

Eine Lehrerin meinte mal zu mir vom Lernen her sind Gym. und Realschule gar nicht so unterschiedlich - nur am Gym wird erwartet, das die Kinder sich Wissen selber erarbeiten, selber herausfinden - am der Realschule wird es mehr vorgegeben.

LG Dhana

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Re: notendurchschnitt für gym-empfehlung

Antwort von Silvia3 am 11.01.2010, 21:05 Uhr

Bei einer 3 in Mathe wäre ich vorsichtig, das kann auf dem Gym schnell zu Problemen führen.

Der Anspruch auf dem Gymnasium ist schon sehr hoch, da kommt es sehr drauf an, ob das Kind eine Kämpfernatur ist oder nicht. Wenn das Kind arbeitswillig ist und sich auch mal durch eine Durststrecke durchkämpfen kann, mag es gehen. Ansonsten ist das Scheitern vorprogrammiert.

Meine Große war auf der Grundschule eine gute 2er-Schülerin, ist aber sehr faul. Sie hat auf dem Gymnasium arg zu kämpfen.

Silvia

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Re: notendurchschnitt für gym-empfehlung

Antwort von yl2 am 11.01.2010, 21:22 Uhr

danke für eure meinungen!

ich muss zu der 3 in mathe sagen, dass er mündlich auf 1 steht (was natürlich nix nützt, wenn er die arbeiten "vergeigt")...sie schreiben freitag noch eine arbeit und er könnte durchaus noch eine 2 schaffen im zeugnis, sein VERA-ergebnis in mathe war auch super! aber wie gesagt, könnte, hätte... :-)

seine klassenlehrerin sieht ihn schon auf dem gym, weil er gerade in deutsch und hsu in projekten und referaten etc. sehr gut ist und es ihm auch spaß macht!

ich selber bin eher unsicher...möchte ihn nicht überfordern, andererseits ist das einzige fach, für das er derzeit lernen muss, eben nur mathe und das auch nicht übermäßig, sondern vor den arbeiten statt der hausaufgaben eben 30 bis 45 minuten!
die 2 in deutsch ist auch eine sehr gute zwei und nicht knapp erkämpft, hsu wie gesagt tendenz zur 1, aber ich gehe lieber für mich erstmal von der 2 aus...

es ist schwierig, weil ich denke, dass gerade hausaufgaben etc. müssen sie überall machen und davon hat er reichlich und ist es daher gewohnt (wenn ich manchmal sehe, was mein patenkind so für aufgaben bekommt)

achja, selbständiges arbeiten oder erarbeiten (texte sinnentnehmend lesen und dann in hsu verwenden etc.) liegt ihm...eher als etwas auswendig lernen, das vergisst er schon mal wieder ;-)

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Re: notendurchschnitt für gym-empfehlung

Antwort von schneggal am 12.01.2010, 8:22 Uhr

das hängt von so vielen anderen Faktoren noch ab, denke ich.

Meine ist ja auch nun in der vierten und sie muss zum ersten Mal etwas tun, damit sie den Schnitt für das Gym behält und ich werde sie auch guten Gewissens mit einem 3er in Deutsch und somit einem 2,33 Schnitt aufs Gym schicken, DENN es kommt doch auch sehr darauf an, wie streng eine Lehrerin bewertet und wie der Lernstoff der Vierten an die Schüler vermittelt wird, sprich, was gefordert wird.
Wir haben ja mehrere Grundschulen am Ort und der Unterrichtstil ist hier so grundlegend anders, dass ein Kind von unserer Grundschule mit 2,33 noch weit aus mehr gelernt hat zu arbeiten, reflektieren, lernen, usw, als ein Kind von der anderen....und auch da kommen Kinder mit 2,33 ins Gym

lg schneggal

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Re: notendurchschnitt für gym-empfehlung

Antwort von magistra am 12.01.2010, 10:59 Uhr

Darf ich als Gym-Lehrerin mal meinen Senft dazugeben?
Es gibt hier, wie die anderen geschrieben haben, keine pauschalen Aussagen. Ich schaue mir die Noten meiner Schüler nicht generell an, sondern nur, wenn sie Probleme haben. Da merkt man dann schon, dass eher die Probleme haben, die schon in der Grundschule eine 3 oder schlechte 2 hatten.
Wichtiger finde ich allerdings auch das Lernverhalten und die Selbstständigkeit bzw. auch das eigene Interesse. Interessiert sich das Kind für den Stoff (zumindest teilweise). Ist Grammatik (jetzt mal in Deutsch gesehen) nur doof oder machen ab und an Übungen auch mal Spaß? Vertieft sich das Kind gerne in Denkaufgaben (in Mathe) oder gibt es schnell auf?
Ich finde es sehr schön, dass du dir Gedanken machst. Bestimmt findest du gemeinsam mit der Grundschullehrerin einen Weg für dein Kind.

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@magistra

Antwort von schneggal am 12.01.2010, 11:18 Uhr

....danke dir für deinen Senf, denn der passt exakt zu meinem Wurstbrötchen....ne im Ernst, genau das ist es, wo ich eben mit den Lehrern meiner Tochter etwas am hadern bin, da sie schon auch sehen, wie interessiert sie ist, dass ihr alles so Spaß macht, aber das sie sich halt wegen ihrer Rechtschreibung ihre Deutschnote immer so versaut und sie deswegen halt vielleicht besser doch auf eine Real gehen sollte. Nur Fakt ist, das Kind will aufs Gym, ist sich dessen sehr bewusst, dass es nicht nur ein Zuckerschlecken wird, ist bereit zu lernen und auch bereit, im Falle des Doch-Nicht-Schaffens (Scheitern klingt so fies) in die Real zurück zu wechseln, da sie keine Probleme hat sich in neuen Umgebungen schnell zurecht zu finden und Anschluss zu finden.

Nun hoffe ich nur, dass die Lehrerin ein Einsehen hat und dann im Mai das Kreuzchen an die für mein Kind richtige Stelle macht, damit sie es wenigstens versuchen darf!

Achja, wie weit oder wie streng wird denn die Rechtschreibung im Gym noch bewertet? Wird da ein Aufsatz weiterhin gleich eine Note schlechter, wenn sich in zwei DinA4Seiten so ca 10 Fehler einschmuggeln? Gibt es noch Diktate? Sind da dann auch schon 5 Fehler eine 4 etc...? Das unleserlich verbuchstelte Fachwörter in den einzelnen Fächern dann als falsch zählen, ist klar....da liegen aber ihre Schwächen nicht, sondern nur am schnell mal einen Buchstaben auslassen oder die ä Strichel vergessen...

Würde mich freuen, wenn du ein wenig weiter senfen würdest ;)

lg schneggal

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Rechtschreibung

Antwort von RenateK am 12.01.2010, 11:43 Uhr

Hallo,
Probleme bei der Rechtschreibung sehe ich klar nicht als Hinderungsgrund für ein Gymnasium. Mein Sohn hatte in der Grundschule in Rechtschreibung eine 4, 10 Fehler im Diktat waren normal. Er hatte insgesamt in Deutsch allerdings eine 2, weil er in Grammatik sehr gut war, Aufsätze gingen so, die 2 war aber wohl eher eine schlechte 2. Die Rechtschreibfehler hauen jetzt natürlich immer noch rein (keine Legasthenie, ihn behindert seine extrem schlechte Schrift). Er ist in der 6. Klasse Gymnaisum, in Deutsch hat er eine 4, was solls, in Englisch wegen der REchtschreibprobleme eine 3. Die anderen Noten sind besser, er hat auch Einsen in anderen Fächern, das ganze ohne jeglichen LErnaufwand (außer Vokabeln natürlich). Damit kann man ohne weiteres leben. Man muss ja nicht auf dem Gymnasium ein Einserschüler sein.
Gruß, Renate
PS: Fesgelegte Notendurchschnitte gibt es hier in NRW für die Emfpfehlungen nicht.

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Bei Kuno (Quinta)...

Antwort von Trini am 12.01.2010, 12:01 Uhr

haut die Rechtschreibung (neudeutsch = Elementarbereich) im Aufsatz richtig rein.
Hauptproblem ist aber die Kommasetzung die zwar noch nie behandelt wurde, aber voll bewertet wird.

Für den Lütten bekommen wir in 2,5 Wochen die Empfehlung. Auch er hat gerade eine Mathearbeit völlig versemmelt.

Trini

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Re: notendurchschnitt für gym-empfehlung

Antwort von Birgit67 am 12.01.2010, 13:15 Uhr

es kommt immer darauf an, mit welchem Aufwand diese Noten erreicht wurden. Musste viel gelernt werden dafür oder wurde nur das Notwendigste gemacht??

Wer viel lernen musste für diese Noten geht auf dem G8 zumindest hier in BaWü wenns dumm läuft ganz schön schief- so ein Kind ist bei meinem Großen er ist jetzt in der 6. und dieses Kind schreibt keine Note besser als 4 - 5er sind an der Tagesordnung er tut sich enorm schwer und muss ganz ganz viel lernen und hat trotzdem diese Noten. Mein Großer war so ein schöner 1er Kandidat, Empfehlungsnote war 1,6 -aber auch er tut sich schwer und ist in seinem 1er Fach Mathe fast 2 Noten abgerutscht jetzt dieses Halbjahr. Er hat immer leicht gelernt in der Gs und jetzt kommt so langsam das Umdenken und dann die Unordnung die er wieder in den Griff bekommen muss- wenn das klappt sind auch die NOten wieder besser denn er lernt immer noch nicht viel.

Also immer vom Lernverhalten ausgehen. Mein Kleiner lernt auch leicht hat aber keine so gute Noten wie der Große vor allem in Deutsch nicht aber ich denke er wird trotzdem aufs Gym gehen wenn er die Empfehlung kommt - er will unbedingt.

Also nicht nur von der Empfehlung ausgehen was die Kinder haben.

Gruß Birgit

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Re: notendurchschnitt für gym-empfehlung

Antwort von Emmi67 am 12.01.2010, 13:28 Uhr

Wir sind aus NRW und hier gibt es ja keinen festen Durchschnitt. Ich kann nicht bestätigen, dass die Kinder immer nur Einser und Zweier haben müssen. Ich würde sagen, es kommt auf die Grundschule. Bei einer Grundschule in einem "Problembezirk" ist es vermutlich besser, wenn man an der Klassenspitze steht. Bei unserer Grundschule, ziemlich gehobenes Umfeld und dementsprechend bis zu 80 % Gymnasialempfehlungen, musste man nicht immer bei den Besten sein, um es auf dem Gymnasium zu schaffen. Mein Ältester z.B. hatte zwar auf dem Zeugnis in M, D und Sachkunde eine 2 - aber die Diktate waren fast immer 3, und auch ca. jede dritte Mathearbeit schrieb er 3. Mein Mittlerer hatte auch schonmal im Aufsatz eine 4 (zu wenig ausführlich, da er keine Lust hatte...), in Diktaten auch meist 3 und einmal auch eine 4 in einer Mathearbeit.
Beide kommen auf dem Gym problemlos zurecht, die Noten sind praktisch so geblieben und nicht um 2 Stufen abgefallen, wie man immer gesagt bekommt. Der Ältere ist jetzt im 7. und wird jetzt in Mathe und Latein eine 2 bekommen, in Englisch vielleicht eine Eins und in Deutsch vermutlich eine 3. Der Jüngere Latein 1, Mathe und Englisch 2, Deutsch vermutlich 3.
Einsen auf der Grundschule haben meine Kider nur extrem selten gehabt, da sie dazu neigen, gerade bei nicht soo anspruchsvollen Aufgabenstellungen Konzentrationsfehler zu machen. Auf dem Gym schreiben sie öfter mal eine 1, weil es hier oft auch bei einigen Fehlern noch eine 1 gibt (auf unserer Grundschule undenkbar) und die Aufgaben schwieriger sind, so dass sie sich von Anfang an besser konzentrieren.

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Re: notendurchschnitt für gym-empfehlung

Antwort von yl2 am 12.01.2010, 14:23 Uhr

hallo

danke für eure antworten!

ich denke, davon abgesehen, dass ich es natürlich subjektiv betrachte, hängt wirklich viel von der schule ab...
der unterricht ist hier schon eher anspruchsvoll, möchte ich mal sagen! da werden in kunst und religion ziemlich heftige tests geschrieben, wo ich von anderen (andere bezirke) durchaus auch schon gehört habe, dass das in der 3.bis 4. gar nicht üblich ist...wobei es viell. auch zudem noch lehrerabhängig ist ;-)

ich werde dann mal berichten, wie wir uns entschieden haben...mathe am freitag steht ja noch aus

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Re: notendurchschnitt für gym-empfehlung

Antwort von sonnenschein 110 am 12.01.2010, 16:32 Uhr

Bei uns ist die Kacke auch gerade ziemlich am dampfen. Mein großer hatte zwischendurch eine Phase, wo er einige Arbeiten versemmelt hat, weil ihm jemand den Floh ins Ohr gesetzt hat das nur Idioten aufs Gymnasium gehen. Da wollte er dann nicht mehr und hat die Arbeiten verhauen. Seit Weihnachten will er unbedingt und tut auch viel dafür, aber laut Lehrerin wird er eine Mittelschulempfehlung bekommen, weil er in Deutsch 2,5 steht und in mathe 2,1. Es scheint also so zu sein, das man mit 2.0 die Gymasiumsempfehlung bekommt und ab 2,5 einen Test machen muss, der aber schon immer super schwer sein soll und den die meisten nicht schaffen.
Ich denk mal in jedem Fach wird es noch 1 Note geben, vielleicht kann er da noch was rausreißen, sonst hat er halt die Arschkarte gezogen. Ich hoffe nur, er lässt sich da nicht hängen, denn er will das wirklich.
Armer Kerl.

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Re: notendurchschnitt für gym-empfehlung

Antwort von MICHELLE123 am 21.01.2010, 11:19 Uhr

HALLO WIR HABEN IN DEUTSCH UND MATHE EINE 3 ALLE ANDEREN FÄCHER 2 UND HABEN NUR REALSCHULEM... BEKOMMEN (NRW) WIE SIEHT ES BEI EUCH AUS????? LIEBEN GRUSS

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