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Geschrieben von Happyg00d am 14.10.2017, 16:35 Uhr

HH, 4. Kl: Wie unsterstützt Kind in sehr offener Unterricht?

Kind besucht eine I-Klasse mit kompetenzorientierung, selbsgesteuertes lernen, individuellen Lernplans, und de Facto jahrgangsübergreifende Klasse (ein 4 ist auf der Tur, was dort Unterrichtet wird ist aber unterschiedlich, da eingenes Tempo sei es).

Sie ist mit dem Selbstorganisieren, Selbstlehren, Selbstlenken sehr überfordert. Mit Rechnen und Schreiben per se ist sie OK, wegen Lehrinput und Lenkung zu Hause.

Ein Kinderpsychiater ratet mir seit fast ein Jahr sie dringend in einer traditioneller Klasse mit mehr Lehrinput und mit weniger Wiederholung sie wechseln zu lassen, um Schulverweigerung und Frust zu beheben.

Sie hat deswegen letzte Monat einer Hospitation (es hat mir viel Zeit gebracht einen Platz in HH zu finden) in einer Frontalunterrichtende privat Schule nah zu unserer Wohnung gemacht und wie bei der Kinderpsychiater erwartet, hat es gut geklappt, Frust und Verweigerung waren weg und wegen der netten Klassengemeinschaft und das veile Lehrinput, sogar in Sachkunde, möchte sie unbedingt dorthin wechseln.

Für mich wäre es einfacher, Kind ins traditionioneller Unterricht zu schicken, da Kind in der Nachmittagsbetreuung und ohne ausserschulische Hilfe die HA selbstängig oder mit Austausch mit Mitschulerin erledigen kann, und ich konnte deswegen arbeiten.

Wenn während Schultag Nachmittags muss Kind raus von Nachmittagsbeteuung dann ist auch Ferienbetreuung und also sogar ein Teilzeitjob leider weg, ich darf nicht Kind nur für Ferien leider anmelden bis ich eine Lösung finde.

Kinder die in Nachmittagsbetreuung angemeldet sind dürfen Schulstoff (Hefte, Zettel) nicht zu Hause bringen, aber Kind erledigt besonders in Deutsch kaum richtig in sehr offener Unterricht, muss leider zu Hause Lehrinput, Lenkung und rechtzeitige Korrektur (von Duden nicht mir) bekommen.

Mein Mann ist Schulwechsel dagegen, da unsere Tochter Rühe und Stabilität braucht, und sie wird wahrscheinlich wegen Übertritt sowieso in 1 Jahr die Schule wechsen müssen, und Wechseln sind schlecht für Kinder.

Er will auch dass sie lernt, unangenehme Zustände zu akzeptieren. Und sie ist noch nicht in ihrer jetzigen Klasse soziale integriert.

Wie kann ich denn sie mit Schulsachen in sehr offenen Unterricht (kein Wochenplane sondern Pläne für z.B. circa 5 Wochen, oder mehrere Wochen Projekten ohne Feste Schlussdatum die ein oder zwei Monaten dauern, und bis dann sehen die Eltern nichts oder fast nichts von der Heften, Fehler prägen ein oder wird gar nicht fürs fach für 5 Wochen erledigt) unterstützen so dass sie den Unterricht nicht mehr verweigert und nicht mehr dort verlernt?

Nur wenn Kind den Eltern mitteilt, wissen die Eltern von kommende Lernkontrollen und deren Themen. Dieses Info kommt nicht von der Lernplanerin direkt an den Eltern. Ich kann nicht meine Tochter für Lernkontrollen lenken um dafür zu vorbeiteiten wenn ich nicht davon weiß.

In der Klasse macht nicht selten jedes Kind was anderes, wenn es um Schreiben und Rechnen geht. Kann nicht deswegen einfach eine andere Eltern darum bitten, dass die 2 Kindern versuchen, die gleiche Sachen zu machen, so dass die Eltern besser unterstützen können, dass die an dem Ball bleiben und für Lernkontrolle lernen.

Sie bringt ein HA Heft zur Schule aber scheint es nicht in der Schule zu verwenden.

Das Lehrinput in der Schule ist meiner Tochter nicht ausreichend sie in der Nachmittagsbetreuung zu lassen. Haben letzes Schuljahr stets schlechte Erfahrung damit gehabt. Wie nicht wenig andere Eltern, muss besonders Deutsch zu Hause erledigt werden, um Fehler nicht einzuprägen oder Erklärungen Kind zu geben, vor Kind überhaupt damit beginnen kann.

Ich habe sie von der Nachmittagsbetreuung deswegen noch nicht für dieses Schuljahr angemeldet bis ich eine Lösung finde.

Wie unterstütze ich meine Tochter denn, wenn sie nicht den Lernform in der Schule täuglich ist (ist sogar mehrmals in Zeugniss der Ende 3. Schuljahr bestätigt, dass sie den Lernform schwierig findet)?

Ich würde mich über Hinweise freuen wie ich sie weniger Frust in der jetzigen sehr offener I-Klasse ermöglichen kann und dort die HA und Projekte und Lernplans und Portfolios und so weiter rechtzeitig erledigen kann.

 
18 Antworten:

Du hattest doch schon einmal deswegen geschrieben?

Antwort von Caot am 14.10.2017, 17:54 Uhr

Warum ist dein Kind in einer i-Klasse? Warum geht denn kein Schulwechsel? Warum aber belasst Ihr das grundsätzlich nicht und wartet auf den ja eh anstehenden Schulwechsel Ende 4 auf weiterführende Schule Klasse 5.

Aktuell würde ich zuhause am Ball bleiben. Eventuell Nachhilfe, damit sie Frontalunterricht kennen lernt.

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Re: HH, 4. Kl: Wie unsterstützt Kind in sehr offener Unterricht?

Antwort von Carmar am 14.10.2017, 22:57 Uhr

Zitat: "Ein Kinderpsychiater ratet mir seit fast ein Jahr sie dringend in einer traditioneller Klasse mit mehr Lehrinput und mit weniger Wiederholung sie wechseln zu lassen, um Schulverweigerung und Frust zu beheben."

Der Kinderpsychiater möchte einen Wechsel. Das Kind möchte in die andere Schule. Du findest die andere Schule wohl auch gut für dein Kind.
Warum kann dein Mann nicht zustimmen?

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Re: HH, 4. Kl: Wie unsterstützt Kind in sehr offener Unterricht?

Antwort von lubasha am 15.10.2017, 7:32 Uhr

Zum Wechseln in die andere Schule.... am Endeffekt musst ihr euch einig werden, ob und wie der Wechsel stattfindet. Kind ist jetzt in der Klasse 4, in knapp einem Jahr besucht sie eine andere Schule, da kann man deinen Mann auch verstehen

Zu Nachmittagsbetreuung : hier handhaben es mehrere Schulen so, dass die Kinder mit 3 Tagen / Woche zu Nachmittagsbetreuung angemeldet werden müssen. Mehr als 3 Tage muss keiner nehmen, weniger geht nicht. Wäre es was?

Zu Büchermitnehmen: ich kann mir kaum vorstellen, dass das Kind Einträge bekommt oder nachsitzen muss, wenn es Bücher und Hefte mit nach Hause nimmt. Aber: Kind muss es wollen, sehr oft sind die Klassen ja geschlossen und Kinder in anderen Räumen betreut (hier auch. Wenn das Kind nichts mitgenommen hat, pech für die Eltern).

Zu Ferienbetreuung : Hamburg bietet wirklich vielfältige Ferienbetreuung an, ob in Sportverein, eine Vorstellung in Kirchengemeinde, ein VHS Kurs, Kreatives, Segeln, Reiten..... alles unabhängig von Ferienbetreuung in der Schule. Einiges davon als Ganztages oder Halbtages angebot, einiges mit Reisen (hier von der Gemeinde...). Sprich, wenn Kind am Nachmittag zu Hause ist, kann es in den Ferien in ein solches Angebot geschickt werden. Meine beiden sind nächste Woche im Zirkus Projekt. Finde ich gut. Ging nur halbtags und muss von mir organiziert werden (das bringen / abholen teilen sich meine Schwester und mein Mann, ich muss schon um 6 Uhr morgens arbeiten und am frühen Nachmittag mit der ganzen Sippe zu sein.

Zur angekündigten Tests: es ist nicht üblich die Eltern zu benachrichtigen. Den Kindern wurden die Tests angekündigt, es reicht. Extra üben für den Test gibt es hier nicht. Die Vokabeln müssen kontinuierlich gelernt werden, die Diktattexte (die dann verändert diktiert werden) bringt das Kind ca 2 Woche vorher immer wieder als Hausaufgabe und ich diktiere nur 1 mal ungeübt, damit ich die Rechtschreibkartei anpassen kann. Mathe & Co kann man nicht vorbeireiten, Sachkunde muss Kind auch selber vorbeireiten. In Religion wird kaum eine Probe geschrieben (mindestens hier), in Musik bis jetzt keine, Sport, Kunst, Werken müssen auch nicht gemacht werden.


Ich habe hier zu Hause Hefte von Mildenberger, ind Mathe und Deutsch und ein Zusatzheft in Englisch als Vorbereitung auf die 5. Klasse. Zusätzlich habe ich ein Karteikasten für die Rechtschreibung (ist eingeschlafen, muss ich mal wieder rausholen) und eins für Englisch.
Momentan übt das Kind 1-2 Mal die Woche in den Heften. In den Ferien ist es mehr. Sie übt, wenn sie am späten Nachmittag zu Hause ist und in der Schule keine HU waren
zur Übung gehört
je eine Seite in Englisch und Deutsch Heft. Wenn das Deutschheft zu Ende ist, gibt es ein Geschichtenheft stattdessen
1/2 Seite in Matheheft
die Hefte decken zwar nicht 100% des Lernstoffes (hier wurden die Satzglieder ausführlicher behandelt, die Diktate und Aufsätze bleinen logischerweise auch außerhalb, die Sachaufgaben sind in Mildenberger nur angerissen, ebenso die Symmetrie, die Geometrie....) aber 80 % der Grammatik, der Rechtschreibregeln, mündliche, halbschriftliche und schriftliche Rechnungen in passendem Rechenraum, fas alles was für die 5. In Englisch.... es würde auch reichen, wenn die Schule sehr offen arbeitet. Kind meint, die Schule ist zum Freunde treffen da, mehr Input und weniger Wiederholungen sind fehlanzeige.

Täglich muss sie nur die Englische Wörter bearbeiten (sind nur 10-20 Wörter täglich, ca 3 Minuten) und ihr Instrument.

Kind auch in der vierten.

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Warst du das nicht

Antwort von Saarlandmami2 am 15.10.2017, 13:51 Uhr

Wo Anfang der Ferien noch umziehen wollte

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Jo

Antwort von Pebbie am 15.10.2017, 18:54 Uhr

das war sie.
Dafür das sie so viel Wind gemacht hat, ist wenig passiert

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So ganz schlau bin ich immer noch nicht

Antwort von Saarlandmami2 am 16.10.2017, 7:37 Uhr

Nur stell mir grad vor, wenn ich meinem Mann mit fester Stelle sage, ich möchte nach Bayern ziehen weil dort unser Kind mehr lernt?

Wenn die AP es wirklich will, kann man immer die Schule wechseln. Besonders wenn das betreffende Kind keinen Förderbedarf hat. Immerhin gibt es Schulpflicht und eine staatliche Schule muss aufnehmen

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Re: HH, 4. Kl: Wie unsterstützt Kind in sehr offener Unterricht?

Antwort von Maari am 16.10.2017, 10:25 Uhr

Ich habe bei dieser und auch schon bei der Anfrage davor, ganz viele ? im Kopf.
Auch ist manches schwer verständlich geschrieben.

Ich frage mich, die Probleme dürften doch schon länger bekannt sein.
Wieso wurde nicht schon längst etwas verändert.
Wenn eines meiner Kinder massive Probleme in der Schule hätte, dann warte ich doch nicht bis zur 4. Klasse, sondern suche möglichst schnell nach Hilfe.
Und im 4. Schuljahr die Schule wechseln wollen ist wirklich spät. Jetzt ist Mitte Oktober, im August/September steht ein Schulwechsel an.

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Kind ist Regelkind, Schule hat sich entschieden sie in I-Klasse zu unterrichten

Antwort von Happyg00d am 16.10.2017, 13:09 Uhr

Ich würde versuchen sie mit was sie von Schule zu Hause bringt am Wochentag Nachmittags zu unterstützen, nach dem Herbstferien wird wahrscheinlich 1 oder 2 DE 4. Klasse Hefte ihr verteilt um allein auszufüllen. Ich hoffe, dass als nicht Nachmittagsbetreuung Kind, darf sie die DE Hefte regelmässig zu Hause bringen.

In der zwischenzeit dieses Schuljahr lasse ich sie das Elefantenbuch 4 auszufüllen.

Ich weiß es noch nicht ob sie 4. Klasse wiederholen soll. Typisch 3 und 4 KLasse Sachkunde oder Heftführung Kenntnisse, oder HA Heft zu führen, fällt sie.

Leider is sie so radikale selbgetsuertes lernen Einsatz so untäuglich dass ihr Recht auf Bildung und Chancegerechtigkeit usw. nicht gewährleistet ist.

Wenn es so weit wie Schulverweigerung geht, was der Fall leider ist, sollte eine pädagogische Maßnahme ohne Verzögerung probiert, so weit die ich verstehe, sie hat die Probe erfolgreich gemacht, sollte es weiter mit der erfolgreiche Maßnahme gehen, aber kann nicht, also versuche sie besser in der selbstgestuertes Lernen Klasse zu unterstützen.

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3 Gründe gegen Schulwechsel

Antwort von Happyg00d am 16.10.2017, 13:14 Uhr

1. Wird wahrscheinlich nach ein Jahr weiter wechseln (nicht unbedingt aber wahrscheinlich)
2. Kind ist nicht soziale in der jetzige Klasse integriert, soll daran arbeiten
3. Kind soll lernen, auch wenn es nicht angenehme ist, Spaß macht, oder günstig ist, und wenn es sehr langweilig ist und frustrierende ist, auszuhalten

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Ja, habe nach Umzug nach z.B. Bayren oder Thüringen gedacht

Antwort von Happyg00d am 16.10.2017, 21:40 Uhr

Kind scheint eher MINT Neigung zu sein und Frontalunterricht zu brauchen. Hamburg bietet eher das Gegenteil an.

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Mann will in Hamburg bleiben

Antwort von Happyg00d am 16.10.2017, 21:54 Uhr

Kind füllt sich nicht bereit, ab nächstes Schuljahr ins Gymnasium (Realschule in HH sind abgeschafft) zu wechseln, füllt sich dass sie kaum in der Schule gelehrt wird.

Also, kann sein, dass Weiterführende Schule wird ab 2019 sein, weiß es noch nicht.
Wenn ich die SA Themen für HH anschaue für bis Ende 4. Klasse sehe, und denke daran, wie weinig von dieses sie hat bis Datum als Themen in der Schule gehabt, scheint als ob sie noch ein Jahr braucht um Grundschule Basis Kentnisse zu haben.

Hier in HH tendieren einige Schule den Kindern hochzuschieben, auch wenn die wie mein Kind kein Heftführung können, häufig malen statt schreiben in der Schule, aber Kind scheint, z.B., mehr Sachkunde Basis Kentnisse in der Schule beigebracht zu bekommen zu wollen, vor sie zu weiterführende Schule geht.

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Ich meine Bayern

Antwort von Happyg00d am 16.10.2017, 22:31 Uhr

.

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Nach dem Problem begutachtet war konnte ich in HH keinen Platz finden

Antwort von Happyg00d am 16.10.2017, 22:53 Uhr

Bis vor einem Monat. Frontalunterricht in HH ist selten geworden.

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Re: Mann will in Hamburg bleiben

Antwort von IngeA am 17.10.2017, 7:43 Uhr

"Hier in HH tendieren einige Schule den Kindern hochzuschieben, auch wenn die wie mein Kind kein Heftführung können, häufig malen statt schreiben in der Schule, aber Kind scheint, z.B., mehr Sachkunde Basis Kentnisse in der Schule beigebracht zu bekommen zu wollen, vor sie zu weiterführende Schule geht."

Was meinst du damit, die Schulen würden die Kinder "hochschieben"?
Meinst du, dass die Kinder in die 5. Klasse der Gesamtschule wechseln müssen, obwohl sie den Stoff der 4. Klasse noch nicht wirklich beherrschen?

Das ist in Bayern nicht anders. Die 4. Klasse zu wiederholen ist so gut wie nicht möglich. Die Kinder die sich schwer tun, kommen dann auf die Mittelschule.
Der Grund ist, dass viele Eltern ihr Kind die 4. Klasse wiederholen lassen wollten, damit es im 2. Anlauf dann doch den Schnitt für Realschule oder Gymnasium schafft. Nur geht das meist nach hinten los. Ein Kind das sich mit dem Lernen schwer tut, wird sich dann erneut mit dem Lernen schwer tun.

LG Inge

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'Hochschieben' war nicht in einer Bayrerisch 4. Klasse Sinn gemeint

Antwort von Happyg00d am 17.10.2017, 14:20 Uhr

In HH Gymnasium Ja/Nein hat nichts mit Noten oder Neigung sondern Gechwisterkind in Wünscheschule Ja/Nein und dann Wohnsitz wie viel Meters von der Wünschschule.

Die HH Schulaufsicht will Gymnasium abschaffen. Realschulen sind schon abgeschafft. Sollte in HH nur Stadteilschule bleiben, wo Kinder mit Lernschwierigkeiten (z.B., sind noch auf Vorschule oder 2 Klasse Niveau in der 5 Klasse) bis MINT Nerds oder sprachliche pfiffige Kinder in gleichen Zimmer gemeinsam unterrichtet sollten.

HH Wähler haben vor einige Jahren sich gegen der Wunsch des Schulaufsichts entschieden sich darauf zu bestehen, Gymnasium noch für eine weile beizuhalten, aber die Schulaufsicht macht Druck, Gymnasium mehr und mehr die Stadteilschule zu ähneln, einige Gymnasium hier in bessere Lage machen trotdem schweigende Widerstand und lehren einfach weiter wie bisher. Gymnasium sollten in mehr Fächern aufhören Lehre-zentiert zu sein, um Kind auf allen Niveau durch Binnendiffernzierte Aufgaben (und heruntergedummtes Niveau besonders in Fächern mit Mathe) in gleichen Zimmer zu unterrichten.

Ich habe beim 'Hochschieben' gemeint, dass statt Kinder in der 2. Klasse rechtzeitig Basis 2. Klasse Rechnen direkt bei einer profi Lehrerin beizubringen, ist es in manche HH Schulen erwartet, dass die Kinder durch Hefte ausfüllen und durch Werkstationen den Stoff meistens selbst beibringen (Blätter ausfüllen = lernen), und wenn die bis Juli nocht nicht die 2. Klasse Hefte ausgefüllt haben, dann machen sie einfach weiter ab Sept. in einer Klasse mit ein '3' auf der Tur. Und wenn viele Kinder nicht fertig sind, dann wird einfach den Beginn des 3 Klasse Rechnen fürs ab Dezember für die ganze Klasse verschoben.

Viele Hamburg Grundschule sind damit heutzutage in Basis Rechnen sehr verzögert und die Regierung erwartet, dass die Gymnasium schriftliches Multiplizieren und Dividieren den Kindern beibringen, wird also in manche Grundschule nur kurz vor Ende den Kindern kurz gezeigt.

Es ist auch in manche HH Schule nicht erwartet, dass Kinder Schreibschrift lernen, manche schaffen es in der zweite Klasse, manche in der dritte, manche nicht in der Grundschule, sind aber in gleichen Klassenzimmer. Das Kind mit sehr schönes deutsche Schreibschrift in der Klasse meiner Tochter hat die Schrift in der HH pölnische schule gelernt und nicht in der HH deutsche Schule.

3 (und 4 Klasse Rechenen) war meine Tochter zu Hause beigebracht, nach sie mit dem langsames Tempo der I-Klasse nicht aushalten konnte. In der Schule verlerent sie in diesen Fach und ist tief frustriert wegen der extreme viel Verschwendung ihrer Zeit, wenn sie in einer Klasse die so langsam in Rechnen geht.

In HH landen in manche Gymnasium mehr Kinder ohne Gymnasium Empfelung als mit.

Die Eltern eines HH Junge der nicht in einem Gymnasium gehen wollte und unbedingt in einer Stadteilschule gehen wollte sind jetzt beim Gericht, um den Jung nicht ins Gymnasium schicken zu müssen.

Und wir haben HH Abiturenten die einfach Mittelstufe Rechnen nicht können. Besonders in Rechnen und MINT Fächern liegt HH wenig Wert darauf. Die guten Schulen mit viel Frontalunterricht in HH sind eher alte Latein/Griesische Schulen in HH.

Leider ist mein Kind eher MINT Neigung, und es würde mich mehr als ein Jahr dauern, sie fürs Lateien oder Griesisch 4 Std. pro Woche plus ggf. pauken zu Hause zu überzeugen.

Algebra und IT dagegen, würde sie ab 5. KLasse OK damit sein. Kind passt leider gar nicht zu den HH Erwartungen.

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Re: 'Hochschieben' war nicht in einer Bayrerisch 4. Klasse Sinn gemeint

Antwort von Maxikid am 17.10.2017, 14:53 Uhr

Kein Kind muss auf ein Gymnasium in Hamburg, wenn es das nicht möchte. Wo hast Du denn Dein ganzes Wissen her? Ich denke immer, dass wir in Verschiedenen Städte wohnen....

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War in Abendblatt

Antwort von Happyg00d am 17.10.2017, 18:00 Uhr

https://www.abendblatt.de/hamburg/wandsbek/article211806349/Kind-gegen-den-eigenen-Willen-auf-Gymnasium-geschickt.html

Die haben aber doch die dritte Wunsche erhalten. Kann sein, dass es nah zu Hause war. Manchmal kann man aber mit Klage einen Platz in einer 1. Wunschschule bekommen, also die versuchen.

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Re: War in Abendblatt

Antwort von Maxikid am 17.10.2017, 18:39 Uhr

Wenn es die 3. Wahl war und die anderen Schulen waren alle voll, ist das ja wieder etwas ganz anderes. Mit einem Anwalt kann man dagegen vorgehen....Aber, wenn man 3 Stadtteilschulen angegeben hat, wird man nicht auf ein Gym geschickt, dass wäre ja etwas. Und falls doch, ist das ein Einzelfall und nicht für HH üblich. Sei mir bitte nicht böse, kann es sein, dass du alles irgendwie missverstehst, bzw. von einem Fall hörst und denkst, dass ist in HH normal. LG maxikid mit einem Kind auf der Stadtteilschule

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