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Geschrieben von mama0407 am 30.01.2020, 17:51 Uhr

Auseinandersetzung mit Lehrerin

Hallo zusammen. Ich brauche mal eure Meinung zu einem Thema welches mich momentan beschäftigt.
Unser Sohn ist in der dritten Klasse. Er ist ein sehr ruhiger, zurückhaltender, beliebter Schüler. Mit einer Schülerin hat er jedoch seit einigen Wochen einige Probleme die unter die Gürtellinie gehen. Zum Bespiel wurde er gefragt ob er schon mit ... gef... hat. Dann sollte er von einem Spielgerät weg gehen und wenn er das nicht tut kommt sie mit einem Messer und sticht ihn ab. Dann wird sein Nachname nicht ausgesprochen stattdessen wird er ... Penis genannt. Dann wird im vorbei gehen Fick dich zu ihm gesagt. Ich kann gar nicht alles aufzählen.
So nun zum Thema. Die Klassenlehrerin hat Anfang Dezember gewechselt. Die Lehrerin jetzt ist noch in der Ausbildung. Wir haben das Thema bereits mit ihr, der stellvertretenden Direktorin und der Direktorin besprochen. Zum ersten Gespräch sind die Eltern des Mädchens nicht erschienen. Das sollte am 18.1 sein. Dann haben wir keine Rückmeldung mehr erhalten. Am Montag habe ich dann mal gefragt ob es schon ein Gespräch gab. Darauf war die Klassenlehrerin total genervt und meinte nur sie kümmert sich schon. Das Gespräch sollte dann an dem Tag sein.
Ich wollte dann schon gar nicht mehr nachfragen. Dann war gestern wieder etwas. Unser Sohn wollte schon einige Tage nicht mehr zur Schule um sich nicht ständig so etwas anhören zu müssen. Er ließ sich aber überreden doch zu gehen.
Da Gestern wieder ein Vorfall war hat mein Mann heute vorm Unterricht nochmal angefragt. Daraufhin ist die Klassenlehrerin zur Direktorin und hat sich "beschwert"!
Diese nahm uns beim abholen der Kinder zur Seite und meinte die Klassenlehrerin fühle sich "gemobbt" ('wortwörtlich so gesagt). Wir sollen doch die "Probleme'" sammeln und einen Termin machen und nicht vor dem Unterricht ankommen und so etwas besprechen. Ich war erstmal total baff und wusste nichts dazu zu sagen. Und nun ärgere ich mich darüber das ich meine Meinung nicht gesagt habe. Wenn mein Kind nicht zur Schule will kann ich doch nicht erst warten bis noch mehr vorgefallen ist um dann einen Termin zu machen.
Was haltet ihr davon? Wie würdet ihr handeln?
Ich werde jedenfalls meinen Sohn beim nächsten Mal nicht zur Schule überreden wenn wieder etwas war.
Laut Direktorin soll er allein kommen und das klären.

 
15 Antworten:

Re: Auseinandersetzung mit Lehrerin

Antwort von cube am 30.01.2020, 18:50 Uhr

DasGespräch ist euch zugesagt worden und von daher natürlich euer gutes Recht, das ihr nachfragt, wie der Stand der Dinge ist. Sollte die KL/Direktorin es sich anders überlegt haben, müssen sie euch das doch einfach nur mitteilen.

Ich persönlich würde meinem Kind auch eher vermitteln, diesem Mädchen aus dem Weg zu gehen bzw. sich von einer blöden Kuh eben nicht so unter Druck setzen zu lassen.
Er hat doch Freunde dort wenn er beliebt ist, oder? Wo sind die denn, wenn das passiert? Bzw. warum ist das nicht wichtiger, als die blöden Sprüche eines einzigen anderen Kindes?
Ihr werdet nicht drum rum kommen, eurem Kind da mehr Selbstbewusstsein zu vermitteln.Denn idR wird so ein Gespräch eher dazu führen, dass das Mädchen erst Recht Oberwasser bekommt - "schau, der muss seine Eltern vorschicken weil er sich selbst nicht traut!".

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Re: Auseinandersetzung mit Lehrerin

Antwort von mama0407 am 30.01.2020, 18:59 Uhr

Unser Sohn hat sehr viele Freunde. Vom Charakter sind die sich alle ähnlich. Sehr ruhig und gehen Streit aus dem Weg. Aber sie sehen nicht ein jedesmal zu springen wenn es jemand von ihnen erwartet. Und es fallen halt auch solche Kommentare im "Vorbeigehen"! Denen kann man nicht aus dem Weg gehen.
Hier zu Hause ist er ganz anders. Er hat ältere und jüngere Geschwister und weiß sich durchzusetzen. Nur in der Schule ist er eben der Liebe artige Schüler. Das kann ihm ja nicht zum Nachteil gemacht werden.
Ich bzw wir können das Verhalten der Lehrer in dem Punkt nicht nachvollziehen.
Dieses Mädchen verhält sich nicht nur unserem Sohn sondern auch ganz vielen anderen Schülern und auch Lehrern gegenüber respektlos.

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Re: Auseinandersetzung mit Lehrerin

Antwort von FCB2011 am 30.01.2020, 20:19 Uhr

Hallo,

das Verhalten des Mädchend geht natürlich überhaupt nicht. Gibt es bei euch keine Schulsozialarbeiterin? Bei uns können sich Kinder in eine Liste eingetragen, wenn sie irgendwelche Probleme haben und dann wird mit der Sozialarbeiterin und den betreffenden Kindern ein oder auch mehrere Gespräche geführt. Das erfolgt auch total unabhängig von den Eltern.

Trotzdem finde ich es etwas merkwürdig wenn ein 3. Klässler von den Eltern zur Schule gebracht oder abgeholt wird und Eltern auf dem Schulgelände sind bei uns ausdrücklich nicht erwünscht, eben auch weil für die Gespräche vorm Unterricht keine Zeit ist, was ich auch verständlich finde. Bei dringenden Angelegenheiten, kann über Nachricht im Hausaufgabenheft ein Telefonat vereinbart werden oder über E-Mail.

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Re: Auseinandersetzung mit Lehrerin

Antwort von mama0407 am 30.01.2020, 21:43 Uhr

Wir sind eine kleine Schule auf dem Land. Da gibt es keinen Sozialarbeiter. Wir haben noch einer Erstklässler. Darum werden die Kinder gebracht und geholt

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Re: Auseinandersetzung mit Lehrerin

Antwort von niccolleen am 30.01.2020, 23:07 Uhr

"Denn idR wird so ein Gespräch eher dazu führen, dass das Mädchen erst Recht Oberwasser bekommt - "schau, der muss seine Eltern vorschicken weil er sich selbst nicht traut!"."

Das glaube ich nicht. In der Grundschule sind starke Eltern, die fuer einen einstehen, noch eine sehr respektierte und bewunderte Rueckendeckung. Das, was du ansprichst, kommt erst viel spaeter, meiner Erfahrung nach.

Ansonsten schliesse ich mich in allem an und wuerde unbedingt einen Termin fuer ein Gespraech ausmachen.
Ein Gespraech hat ein anderes Gewicht, wenn es einen eigenen Rahmen und eine Dauer bekommt, anstatt schnell irgendwie auf dem Weg von dahin nach dorthin zwischen Tuer und Angel kurz ohne viel Zusammenhang eingeworfen wird.
Und in diesem Fall, wo offenbar schon im HIntergrund etwas laeuft und ich auch nicht abschaetzen kann, wie dein Mann auf sie zugegangen ist, wuerde ich denn doch die Direktorin entweder miteinbeziehen in das Gespraech (dann solltest du aber auch zu zweit hingehen), oder mit ihr einen gesonderten Termin ausmachen. Sonst wird das schwierig, wenn sie eine andere Version kennt und schon von vornherein hinter der Meinung der Lehrerin steht.

lg
niki

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Re: Auseinandersetzung mit Lehrerin

Antwort von FCB2011 am 31.01.2020, 8:10 Uhr

Wir sind auch ländlich, die ganz kleine Dorfschule gehört zu der größeren Grundschule und somit ist die Sozialarbeiterin für beide Schulen zuständig und ist glaube nur an bestimmten Tagen da, an den anderen Tagen an anderen Schulen im Umkreis. Vielleicht gäbe es doch eine Ansprechpartnerin, wird aber nicht so "beworben" wie bei uns.

Ansonsten würde ich selbst mit der Direktorin einen Termin vereinbaren und die Lage schildern, wenn alles nichts hilft wäre der nächste Schritt das Schulamt...

Übrigens gilt die Regel, dass die Eltern nicht aufs Schulgelände sollen, auch für die 1. Klässler, die ersten Wochen wird es noch akzeptiert, aber dann sollten Kinder den Schulweg auch alleine bewältigen können.

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Re: Auseinandersetzung mit Lehrerin

Antwort von FCB2011 am 31.01.2020, 8:14 Uhr

Ich "hacke" da deshalb so darauf herum, dass die Kinder gebracht/geholt werden, weil solche Eltern meistens bei den Lehrern keinen so guten Ruf genießen. Sie werden schnell als überfürsorglich angesehen etc. und dann werden vielleicht auch Probleme nicht so ernst genommen, weil sie davon ausgehen, dass übertrieben wird o.ä.

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Re: Auseinandersetzung mit Lehrerin

Antwort von cube am 31.01.2020, 9:19 Uhr

Bei uns auch - 1-2 Wochen dürfen die 1.-Klässler bis zur Schuleingangstüre gebnacht werden - danach bleiben die Eltern bitte vor dem Tor des Geländes.
Bei uns wird ua auch damit begründet, dass den Kindern sonst durch die Überfürsorglichkeit der Eltern eben der Schritt in die Selbstständigkeit verwehrt wird. Klar, es gibt Ausnahmen bei extrem unsicheren Kindern. Da kann es dann so sein, dass zB die Lehrerin ab Woche 3 das Kind am Tor abholt. Keinesfalls aber bringen die Eltern weiterhin das Kind bis zur Klasse.
Und ein 1.-Klässler (ist ja nun inzwischen auch schon ein HJ rum) kann dann doch prima mit seinem großem Bruder gehen?

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Re: Auseinandersetzung mit Lehrerin

Antwort von mama0407 am 31.01.2020, 12:19 Uhr

Wir bringen die Kinder bis VOR die Tür. Es ist nicht so das wir unseren Kindern die Taschen auspacken und darauf achten das sie lieb und artig auf ihren Plätzen sitzen bleiben. Es gibt bei uns auch kein Gelände vor der Schule. Man kommt dorthin und steht vor der Tür. Mehr nicht. Wir betreten das Gebäude nur wenn irgendwas ist.
Es ging gestern lediglich um EINE Frage und nicht um die ganzes Gespräch. Dafür braucht man meiner Meinung nach, nicht extra einen Termin machen. Wir wollten in dem Moment nur wissen ob da etwas raus kam. Das war in 2 Minuten geklärt. In unserer Schule ist jeder Lehrer für alles verantwortlich. "Offiziell" gibt es keinen Sozialarbeiter.
Und wir sind, genauso wie etliche andere Eltern, an dieser Schule nicht gut angesehen weil wir
1. Nicht zu den oberen 10000 gehören
2. 5 Kinder haben haben und
3. Den Mund aufmachen wenn uns irgendwas stört.

Jedenfalls habe ich jetzt einen Termin mit der Direktorin in der nächsten Woche. Mal gucken was da noch so kommt.

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Re: Auseinandersetzung mit Lehrerin

Antwort von cube am 31.01.2020, 14:48 Uhr

Wenn es noch andere Kinder gibt, die von diesem Mädchen so angegangen werden, würde ich mich mit deren Eltern zusammen tun. Sowas hat immer mehr Gewicht als 1 Elternpaar, dass "sein Kind böse behandelt sieht" (wie es dann ja schnell heißt).
Berichte doch mal, was bei dem Gespräch heraus kam!

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Re: Auseinandersetzung mit Lehrerin

Antwort von Zwerg1511 am 31.01.2020, 15:54 Uhr

Ich bin ehrlich gesagt etwas erschrocken über die Antworten die hier so kamen. Hier wird doch das Opfer zum Täter gemacht, weil er es nicht alleine klärt, wegen sowas nicht mehr in die Schule möchte und seine Eltern um Hilfe bittet.

Wir sprechen hier von einem 8-9 jährigen Jungen, der von einem Mädchen verbal mit "abstechen" bedroht und mit sexistischen Ausdrücken beschimpft wird. Warum soll dieses Kind das alleine aushalten und vor allem alleine ausfechten? Ich finde es ist sein gutes Recht sich Hilfe zu holen und die Pflicht der Eltern hier einzugreifen. Wir sprechen hier nicht von einem Pausenhofrempler.

Ich möchte nicht wissen, wie empört der Aufschrei hier gewesen wäre, wenn es sich um ein 8-9 jähriges Mädchen gehandelt hätte, das von einem Klassenkameraden als "Hu***" beschimpft und dem Gewalt angedroht wird.

Und ja, wenn ich von der Schule nichts hören würde, hätte ich auch die Lehrerin kurz vor dem Unterricht angesprochen oder alternativ angerufen.

Eine Lehrerin und eine Direktorin, die in so einem Zusammenhang von "Mobbing" ihrerseits sprechen, haben meiner Ansicht nach ihren Beruf verfehlt. Das zeigt doch schon ihre Einstellung zu dem ganzen Thema. Wenn die Lehrerin in dem Moment in Eile war, dann hätte ein kurzer Satz "bitte rufen sie mich heute Abend an" oder "ich melde mich per Mail" gereicht.

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Zwei Punkte

Antwort von emilie.d. am 31.01.2020, 16:35 Uhr

Wieso bekommen die Lehrerinnen das Problem nicht in den Griff? Ein Kind, das andere Kinder bedroht, dürfte hier gar nicht in die Pause gehen. Da stimmt doch irgend was Grundsätzlich nicht.

Ich würde wöchentlich bei der Schulleitung auf der Matte stehen, wenn sie mein Kind nicht schützen, zusammen mit der Elternvertretung. Danach dann weiter eskalieren.

Das Zweite, Eltern, die morgens ihre Grundschulkinder in die Schule bringen, finde ich auch extrem schräg. Es ist natürlich was Anderes, wenn ein Kind z.B. eine Angststörung hat, aber ein normales Kind sollte allein in die Schule gehen.

Vor dem Unterricht Lehrer anzuquatschen ist hier auch ein absolutes No-Go. Termine werden über Email ausgemacht. Da kann ich die Lehrerin total verstehen, dass sie genervt ist.

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Re: Auseinandersetzung mit Lehrerin

Antwort von mama0407 am 31.01.2020, 22:54 Uhr

Ich danke dir für deine Unterstützung.
Ich weiß nicht warum darauf herum geritten wird weshalb und wieso ein Kind zur Schule gebracht wird. Das hat nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun. Außerdem ist es jedem selbst überlassen wie man das handhabt. Bei uns werden sogar noch Kinder in der achten Klasse gebracht und abgeholt.
Aber gut.
Fakt ist, darum ging es nicht. Es wäre schön wenn man beim Thema bleibt und nicht auf einen Thema umher hackt nur weil es "aus seiner Sicht" falsch ist.

Ich weiß jetzt jedenfalls wie ich weiter verfahre und gut. Danke trotzdem für alle Antworten.

Ganz besonders an Zwerg1511

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Re: Auseinandersetzung mit Lehrerin

Antwort von Jomol am 04.02.2020, 12:46 Uhr

Mal eine ganz andere Idee: Das Mädchen muß sein Verhalten ja irgendwo herhaben. Sind möglicherweise die anderen Eltern und das Kind das größere Problem der Lehrerin, die mit der Situation nicht klarkommt und ihr seid der "weniger gefährliche" Partner? Sie tritt quasi die Flucht nach vorn an?
Die Idee sich mit anderen Eltern zusammenzutun ist gut. Das läßt sich weniger leicht als nervige Eltern abtun.
Grüße,
Jomol

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Re: Auseinandersetzung mit Lehrerin

Antwort von stella_die_erste am 06.02.2020, 14:50 Uhr

Leider wird an deutschen Schulen fast immer das Opfer zum Täter gemacht.

Ich würde mir das Assimädchen schnappen und ihm ein paar laute und deutliche Takte sagen. Vor den Mitschülern, versteht sich. Morgens oder Mittags vor dem Schulgebäude.
Damit erzielt man bei dieser Klientel gute Erfolge. Das ist der Göre peinlich und sie hat die Hosen voll. Danach ist sicher Ruhe.

Ich weiß gar nicht, warum man sein Kind überhaupt so etwas aussetzt, da ist jeder Vorfall einer zuviel!

Auf Lehrer kann man in solchen Fällen erfahrungsgemäß nicht zählen. Die haben keine Lust aus Stress.
Kenne etliche solcher Fälle. Immer dasselbe!

Das Jugendamt zu verständigen, ist vermutlich auch angemessen. Konkret: anschwärzen!
Wer weiß, wie es in der Familie zugeht, wenn derlei verbale Äußerungen zum normalen Sprachgebrauch einer Grundschülerin gehören.

Wenn man dann noch Lust hat, kann man auch mal persönlich bei den Eltern vorsprechen.

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