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Geschrieben von Susanne.75 am 11.08.2017, 11:01 Uhr

Thema Wechseljahre

Durch den Thread unten habe ich so gedacht: Sind Wechseljahre nicht völlig normal?

Ich habe mich mit dem Thema sonst noch nicht so beschäftigt. Und ich dachte eigentlich, dass man das auch gar nicht muss. "Hormonstatus bestimmen" "gegensteuern" "was tun".
Vielleicht ist es blauäugig, aber eigentlich denke ich mir ja, der Körper macht das schon. Das heißt nicht, dass alles dann toll ist. Aber auch unangenehme Dinge, wie Hitzewallungen, sind doch keine Krankheit, bzw nicht schädlich. Eben nur unangenehm. Oder sehe ich das falsch.

Ich wäre für mich extrem vorsichtig mit Medikamentengabe, um die hormonelle Umstellung zu steuern. Meine Mutter hatte hormonell bedingten Brustkrebs. Die Wahrscheinlichkeit, dass die "Behandlung" der Wechseljahre ursächlich war, ist nicht gering.

In der Pubertät kommt doch auch niemand auf die Idee, alles untersuchen zu lassen. Da empfindet man auch jede Stimmungsschwankung, unregelmäßigen Zyklus usw als normal.

Ich bin 42. Bisher habe ich keinerlei Anzeichen für Wechseljahre. Seit der Schwangerschaft damals ist mein Zyklus unverändert leider mit 25 Tagen recht kurz und mit heftiger Blutung. Ehrlich gesagt fände ich die Aussicht, den Mist nicht mehr ewig haben zu müssen, gar nicht schlecht.

 
15 Antworten:

Re: Thema Wechseljahre

Antwort von kanja am 11.08.2017, 14:13 Uhr

Im thread unten ging es aber glaube ich um relativ frühe Wechseljahressymptome? Da verstehe ich schon, dass man abklären möchte, wie der Status ist.

Ich werde dieses Jahr 50 und habe bisher fast keine Anzeichen für die wechseljahre. Auf die Periode könnte ich auch gut verzichten, aber noch ist alles relativ regelmäßig.

Mal abwarten, was noch so kommt.

Ich kann mir vorstellen, wenn man ziemlich starke Beschwerden hat, ist man doch froh um Medikamente, die das lindern.

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zumal jetzt neuere Studien wieder sagen

Antwort von Leewja am 11.08.2017, 17:05 Uhr

dass die Gefahr eher deutlich übertrieben wurde. Möglicherweise kann es auch wieder protektive Wirkung haben.
und bei all den 70jährigen Patientinnen, die echt viel auf sich nehmen an Wartezeiten etc., um sich bitter bei mir zu beklagen, dass die haare dünner werden, scheint es mir so, als würde altern AN SICH als natürlicher Prozess inzwischen nicht mehr akzeptiert, es wird zur Krankheit....also auch die Wechseljahresauswirkungen...

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wie es immer so schön heißt...

Antwort von claudi700 am 11.08.2017, 18:11 Uhr

wenn man die probleme nicht hat, kann man sie auch nicht beurteilen....

ich bin grundsätzlich eher kontra chemie eingestellt, finde die lockere gabe der anti-baby-pille teilweise erschreckend verantwortungslos etc. auch die einnahme von hormonen im zusammenhang mit wechseljahresbeschwerden sehe ich kritisch.

aber ich kann für mich persönlich sagen: ich hatte massive probleme, die sich als auswirkungen der pre-meno-pause äußerten. es geht nicht darum, das älterwerden zu verlangsamen oder diese zeit zu negieren. aber wenn es an die psyche geht und der körper wirklich rebelliert, sehe ich schon die notwendigkeit, mal ein paar tests zu machen. ich habe auch die homöopathische und pflanzliche medikamentenseite abgeklopft, aber leider half es nicht dauerhaft.

das thema mit erhöhtem krebsrisiko ist mir bewusst und wurde von mir ausfürhlich mit den ärzten besprochen. es kommt halt auch auf die dosis an. wenn ich mir täglich eine ordentliche menge progesteron und östrogen reinpfeife, ist das risiko höher. da verweise ich doch gerne wieder auf die pille...

wechseljahre heißt übrigens nicht zwingend, dass die periode ausbleibt. die zyklen können länger werden, die blutungen mal schwächer (aber auch noch stärker!) ausfallen.

ich habe das gefühl, du hast eine sehr "individuelle" und fast veraltete ansicht zu diesem thema...

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Re: wie es immer so schön heißt...

Antwort von Susanne.75 am 11.08.2017, 18:55 Uhr

Ist das so ungewöhnlich, dass man (ohne Einarbeitung in das Thema) davon ausgeht, dass normalerweise das alles ohne ärztliche Hilfe laufen müßte?
Natürlich gibt es auch extreme Fälle, wie es bei dir gewesen zu sein scheint. Und da ist es selbstverständlich, dass man das ärztlich abklären lässt und Abhilfe schafft.
Aber ich hätte eigentlich gedacht, dass das Ausnahmefälle sind und die Regel ist oder sein sollte, dass es eine Veränderung des Körpers ist, die in den meisten Fällen keinen Behandlungsbedarf fordert, weil sie doch irgendwie so vorgesehen ist.

Was an den Gedanken allerdings veraltet oder individuell ist, verstehe ich nicht.

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Re: wie es immer so schön heißt...

Antwort von kanja am 11.08.2017, 19:01 Uhr

Ich habe dein posting auch so verstanden, dass du generell meinst, die Wechseljahre seien normal und sollten nicht behandelt werden.

Wart's einfach mal ab, hm?

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Vor 20 Jahren...

Antwort von Trini am 11.08.2017, 19:52 Uhr

...hat doch fast jede Frau Hormone gegen die Wechseljahresbeschwerden bekommen.
Ich finde es gut, dass man das jetzt nur noch bei wirklichen Problemen macht.

Meinen hoermonabhängigen BK habe ich übrigens 20 Jahre nach der letzten Pilleneinnahme und VOR den Wechseljahren bekommen.

Trini

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Ich bin jetzt 51

Antwort von Seansmama am 12.08.2017, 8:00 Uhr

Und darf ich mich mal beschweren! Mit 49 just meine Regel von jetzt auf gleich weggeblieben! Das ist auch nicht lustig. Mein Frauenarzt meinte, sowas gibt es auch! Naja, hab mich jetzt damit abgefunden, dass ich nix habe und bin irgendwie froh drüber, Scheine ja nix zu verpassen!

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Mir....

Antwort von Trini am 12.08.2017, 9:36 Uhr

hat man die schlimmsten Wechseljahresbeschwerden als Nebenwirkungen vom Tamoxifen "versprochen".
Es ist auch nix davon eingetroffen bis auf ein paar moderate Hitzewallungen.

Trini

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Wie immer im Leben kommt es auf den Leidensdruck an.......

Antwort von Charlie+Lola am 12.08.2017, 10:59 Uhr

ein ansonsten gesunder Mensch verpackt die Wechseljahe natürlich ohne Probleme.
Aber jemand der schon angeschlagen ist, oder eine grundsätzliche Schieflage im Körper hat, halt vielleicht nicht.

Jeder hat ein anderes Gefühl von "das halte ich jetzt aus".
Was den einen aus der Bahn wirft, kann der andere locker weglächeln.

Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, wenn grundsätzlich was nicht stimmt ist jedes Zuviel der Tropfen der das Fass zum überlaufen bringt.

Jetztwo mein Darm einigermaßen eingestellt ist, meine SD wieder einigermaßen normal funktioniert, meine Leber ihre Arbeit wieder vernünftig macht und meine Nebennieren wieder einigermaßen rund laufen - jetzt kann ich auch meine Östrogendominanz und meine wechselnden Stimmungsschwankungen und beginnenden Wechseljahrsbeschwerden ertragen.

Ich bin von den Hormonen bezüglich meiner Östrogendominanz weg. Habe da nichts vertragen, alles hat es nur schlimmer gemacht. Alles was ich nahm wurde irgendwie zu Testosteron oder Östrogen umgewandelt und ich hatte schlimmere Beschwerden als vorher. Trotz bioidentisch und trotz aller möglicher zuführungswege (Oral, transdermal und vaginal) in allen möglichen Stärken und Dosierungen.

Jetzt nehme ich ein natürliches Präperat aus Brokkolisprossen, hochdosiert und ich habe das Gefühl als ob mein Körper endlich reagiert.

Also beides, man muß nicht immer alles austesten (für mich ist mein Indikator da ganz klar der Leidensdruck) und es muß nicht immer ein Hormon sein.
Ich hätte mir 2 Jahre schmiererei und Experimente mit teuren Rezeptpflichtigen Sachen ersparen können wenn ich gleich natürlich entgegengewirkt hätte.

Aber schlauer ist man immer erst hinterher.

Und das gute ist jetzt, das ich jetzt weiß das man Brokkolisprossen wohl auch so essen kann.
Also falls mein Kind mal anfängt komisch zu werden kann ich das einfach mit in die Ernährung einzubauen.
Denn Grundsätzlich finde ich je natürlicher man Symptome beheben oder behandeln kann, desto besser.

Trotzdem würde ich Hormongaben nicht verteufeln, denn es gibt Menschen die es wirklich brauchen und ohne diese Gaben wie Zombies durch die Weltgeschichte laufen.
Dennoch solle man nie vergessen die Ursachen zu behandeln.

Und da sind die Leber und der Darm immer vorne mit dabei.
Einfach so ein Hormon einzuwerfen ist selten gut, egal für welchen Hormonmangel.

lg

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Das schöne daran ist ja das es bei den meisten einfach so abläuft. Nur die liest du hier

Antwort von Charlie+Lola am 12.08.2017, 11:04 Uhr

halt nicht.
Du liest in solchen Foren immer nur die Menschen die Probleme haben.
Das heißt aber nicht das alle damit Probleme haben und alle was testen lassen.
Da stimmen dann halt die Relationen nicht...............und es ist auch kein Grund zur Sorge das alle jetzt unnötiges testen lassen.

Schau auf die Straße und lies nicht in Foren die mit Menschen gefüllt sind die halt Probleme haben.

Wenn man dann da schreibt: Ist doch alles unnötig, dann stößt man natürlich auf Wiederstand. Denn diese Menschen in den Foren brauchen natürlich hilfe, denn sonst wären sie nicht da ;-)

lg

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Re: wie es immer so schön heißt...

Antwort von claudi700 am 12.08.2017, 11:17 Uhr

es sollte natürlich ablaufen, das ist auch meine meinung.

aber deine denke bzgl. "hormone verursachen krebs" und "das sind dich bloß hitzewallungen" sind nachweislich falsch. es geht auch um osteoporose, myome, zysten usw.

das problem heutzutage ist, dass die meisten frauen mal hormonell verhütet haben. hinzu kommen die heutigen lebensumstände, ernährung usw. das kann sich speziell bzgl. wechseljahre rächen. das ist ja das fatale.

wenn es nur ein paar hitzewallungen wären und dann zack-bumm ist die periode weg, das wäre schön und ideal. ist aber oftmals nicht so.

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Re: Wie immer im Leben kommt es auf den Leidensdruck an.......

Antwort von taram am 12.08.2017, 14:18 Uhr

Ich bin ja nun auch dabei seit fast 2 Jahren. Das erste Jahr war super, alle 3-4 Monate meine Regel bekommen ohne dolle Schmerzen,welche sonst immer mit dabei sind. Jetzt im 2. Jahr... habe ein Eisprung nach dem anderen und habe dolle Hitzewallungen und kann seit Wochen nicht schlafen. Nächste Woche werde ich endlich einen Termin bei Gyn machen und mal horchen, was der sagt. Mag nämlich absolut keine Hormone nehmen, meine Mama ist an Brustkrebs gestorben und hatte in den Wechseljahren eine Hormontherapie. Werde mir am Montag mal Mönchspfeffer holen

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Re: Thema Wechseljahre

Antwort von RR am 12.08.2017, 14:20 Uhr

Hallo
ich komme so langsam in die Wechseljahre. Bisher kein Bedarf an Medikamenten.

Aber: ich hatte schon Gelenkschmerzen weg. Wechseljahre. Sollten diese öfters kommen o. länger anhalten könnte es schon sein, dass ich mal meinen Gynäkologen anspreche.

Daher denke ich erst mal abwarten was ist u. dann überlegen ob u. was man machen kann.....

viele Grüße

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Re: Ich bin jetzt 51

Antwort von bea+Michelle am 12.08.2017, 14:42 Uhr

ich auch und ich hätte nichts dagegen, wenn sie jetzt weg bliebe Sie fällt mal ein oder 2 Monate aus, um dann natürlich heftig wieder zu kommen, zumindest 2 und 3. Tag. Letztes Mal natürlich genau in der Urlaubswoche, wo wir weg waren (als ob das schlechte Wetter nicht gereuicht hätte)

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Re: Thema Wechseljahre

Antwort von Danyshope am 12.08.2017, 21:46 Uhr

Susanne, wenn wir irgendwann mit Ende 40 oder 50 in die Wechseljahre kommen - alles OK.

Wenn man aber mit Anfang 30 oder Mitte 30 schon damit beginnt, dann nicht. Weil eben die Gefahr besteht das das eben andere "Nebenerkrankungen" auch sehr viel früher beginnen.

Wie ich unten schrieb, ich habe testen lassen weil Zyklus sich veränderte, ich nicht weiß wann ich in etwa mit den Wechseljahren zu rechnen habe da meine Mutter und Großmutter aufgrund einer Komplettausräumung vorzeitig in die Wechseljahre gekommen sind. Beide waren vor ihren 40igsten Lebensjahr in diesen - und meine Oma starb an immer wieder aufkommenden Krebs. Auch bei meiner Mutter ist der komplette Hormonhaushalt auf dem Kopf stehend. Um es mal noch milde auszudrücken. Davon ab sehe ich mich mit 42 nicht als zu alt um zu sagen, meine Kinderplanung ist abgeschlossen. Da wüsste ich dann schon gerne ob noch eine Chance besteht oder nicht. Nur um die Option eben zu haben, ob man es dann nutzt ist eine andere Sache. Zudem habe ich die Antibabypille gut 30 Jahre lang fast durchgehend genommen - auch ob das Folgen hatte war da wichtig zu wissen.

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