Liebes Team, ich (Jg. 79) bin nach ... in der 40+2 ssw. nach einer absolut problemlosen SS. Zuerst entschied ich mich mit Hebamme und Gaynäkologin fürs Geburtshaus. Nun erscheint mir dies immer unpassender. Es gibt mehrere Gründe dafür; Aussagen der Hebamme empfinde ich als inkompetent, zB ich hätte noch keine Wehentigkeit, da es eine künstliche Befruchtung mit Hormonen war - völliger Quatsch - ich habe mich bei Experten informiert und warum sagt sie mir das erst bei Terminüberschreitung ? Insgesamt habe ich auch sonst vom Team eine gemischte Meinung; da meine Gyn im Urlaub ist, betreuten mich an der Kontrolle am ET verschiedene Ärzte und Hebamme. Eine Hebamme sagte, dass wir uns in 7 Tagen (=ET + 7) zur nächsten Kontrolle sehen, erst als ich insistierte und sie bei der Chefärztin nachfragte, hiess es plötzlich, das CTG sei nicht so toll etc, nun also alle 2 Tage Kontrolle. Auch sagte die Chefärztin zur leitenden Ärztin mit diesem Ultraschallgerät könne man nicht arbeiten...was immer das heisst. Das fördert bei mir kein Vertrauen in die Klinik. Müsste man bei mir aufgrund meines Alters nicht genaue Absprachen machen und einen seriösen Plan anlegen ? Oder ist mit ein Grund, dass ich nur allg. versichert bin ? Was ist Ihre Einschätzung - wie lange kann man zuwarten für eine natürliche Geburt - im Geburtshaus - oder im Spital besser ? Oder eher Einleitung ? Besten Dank für Ihre Antwort. Liebe Grüsse, Nora
von Nora11 am 26.04.2019, 05:24