Hallo, Ich muss erstmal etwas ausholen. Ich hatte 2015 eine Fg mit Ausschabung 2016 einen Kaiserschnitt danach Ausschabung, im (23.)Oktober 2018 ist nun mein zweites Kind geboren. Die Geburt war ziemlich schwierig, endete mit Saugglocke und Not- Op da die Plazenta verwachsen war. Nun renne ich seit Wochen von einem Artzt zum anderen, da Reste in der Nähe der alten Narbe und ein 4cm großes Hämatom gefunden wurden. Zunächst hieß es es dass das ganz dringend abgeklärt werden müsse ,( 3 Ärtze inkl. Prof. waren anwesend)im notfall müsse man sogar die alte Narbe aufmachen müsste. es wurde ein MRT gemacht. Da würde gesagt das Hämatom sei außerhalb der Gebärmutter und müsse zwar behandelt werden aber nicht dringend. Und trotz negativen hcg können plazentareste um die Narbe nicht ausgeschlossen werden. War da zur Besprechung wieder bei einem anderen Arzt. Dieser sah nun plötzlich die Reste nicht und sagte der MRT Bericht sei schwammig. Ich sollte mir überlegen ob ich das Hämatom behandeln will( meinte etwas von bauchspiegelung). Schickte mich aber wieder weg, so als ob es nix dringendes ist. Auf meine Frage ob denn da noch Reste seien wurde nicht eingegangen. Jedoch habe ich immer noch Unterleib Schmerzen und Schmierblutungen, beides aber nicht total stark. Nun weiss ich einfach nicht was ich tun soll? Was raten Sie mir, soll ich trotz der Aussage des Arztes wieder ins Krankenhaus gegen, um nochmal schauen zu lassen?Ist es möglich Plazentareste zu haben trotz negativem hcg? Ps: ich stille voll.
von Piranja1984 am 06.01.2019, 14:02