Frage: Pränataldiagnostik

Guten Abend! Im Bericht meiner pränataldiagnostik habe ich folgende Eintragung gefunden (25. SSW) „Randständige Insertion der Nabelschnur in die Plazenta. Spontanentbindung möglich“. Ist dies ungewöhnlich, birgt es Risiken? Gegoogelt habe ich (leider). Kann es zu einer Unterversorgung unter der Geburt oder Problemen nach blasensprung kommen? Stimmt es, dass auf keinen Fall an der Nabelschnur zur Nachgeburt gezogen werden darf? Bei meiner ersten Geburt wurde das gemacht. Danke vorab!

von Rebekka786 am 12.01.2018, 18:36



Antwort auf: Pränataldiagnostik

Hallo, Es kann uU zu einer leichten Blutung im Falle eines Blasensprungs kommen - eine Unterversorgung des kindes entsteht dadurch nicht. Genau,die Plazenta kann auch ohne Zug an der Nabelschnur geboren werden - die Gefahr besteht einfach,dass bei Zug die Nabelschnur abgerissen wird und die Plazenta in der Gebärmutter bleibt und man diese dann unter Narkose lösen müsste. herzliche Grüße Silke Westerhausen

von Silke Westerhausen am 12.01.2018