Guten Abend, Nach der Geburt meines Sohnes meinte die Ärztin, dass meine Plazenta ziemlich verkalkt und auch eher klein war und wohl nicht so gut wirkte im Vergleich zu anderen, sondern doch sehr verbraucht. Sie meinte, dass sie nicht wüßte, wie lange das noch gut gegangen wäre =( Das beschäftigt mich irgendwie, obwohl ich es ja nicht ändern kann und es ihm jetzt ja gut geht. Aber es lässt mich nicht los. Ich rauche nicht. Er hatte aber ein normales Gewicht und war fit, vorher waren Doppler und CTG und alles andere auch unauffällig. Kann trotz des guten Dopplers und des ausreichenden FW eine Plazentainsuffizienz unentdeckt vorgelegen haben? Und kann Gefahr für das Kind bestanden haben, auch wenn der Doppler gut war? Oder verschlechtert sich dann der Doppler bei Gefahr zwingend und es fällt bei regelmäßiger KOntrolle auf? Weil Sie in einer anderen Antwort meinten, dass sich eine akute Insuffizienz auch an den Agparwerten bemerkbar machen kann: Eine chronische auch? Danke für die Antwort!
von Babyboy am 20.02.2018, 22:23