Hallo, Ich bekomme mein erstes Baby. Ich habe Epilepsie mit schlafgebundenen Grand-Mal-Anfällen, bin aber unter Lamotrigingabe 400mg täglich seit 4 Jahren anfallsfrei. Anfällen gingen immer belastende körperliche oder psychische Ereignisse voraus. Meine Mutter (2 Kinder) benötigte bei ihren Geburten jeweils Operationen und Bluttransfusionen wegen starken Blutverlust, weil sich nach der Geburt die Plazenta sich nicht gelöst hat. Es ist bei ihr also zweimal aufgetreten. Meine Hebamme sagt, es bestehe eine Gefahr, dass dies bei mir als Tochter auch passieren könne. Mein Neurologe sagt, er würde mir einen Kaiserschnitt empfehlen. Nun zu meiner Frage: Unter Berücksichtigung der o.g. Faktoren - ist eine Geburt per Kaiserschnitt in diesem Fall empfehlenswert? Ich wünsche mir eine sichere und schonende Geburt. Vielen Dank und viele Grüße
von AntjeWi am 02.02.2019, 10:33