Sehr geehrte Frau Westerhausen, Bei der letzten Vorsorgeuntersuchung in der 30. Ssw wurde die Länge des Gebärmutterhalses von ca. 4cm gemessen (prophylaktische cerclage vorhanden) und der Muttermund wurde mit der Hand abgetastet. Beim Abtasten wurde festgestellt, dass der Kopf bereits tief im Becken liegt und nach unten drückt und Sie den Kopf fühlen kann und verschieben kann. Es kann wohl sein, dass ich gerade zum Zeitpunkt der Untersuchung eine Übungswehe hatte, da ich auch zu der Zeit einen harten Bauch hatte. Ctg war auch unauffällig. Mein Baby liegt seit der 15. Woche mit dem Kopf nach unten und hat keine andere Position angenommen. Kann durch eine Übungswehe das Kind nach unten drücken und ist beim abtasten zu fühlen? Ist das dann nur in dem Moment der Übungswehe und ändert sich dann wieder oder bleibt es so und muss somit mit einer Frühgeburt rechnen? Soll ich mich besonders schonen? Was kann ich tun?
von KSE am 04.02.2020, 13:23