Hallo, ich hatte Anfang März eine primäre sectio aus mehreren Gründen (in 2017 insgesamt 3 OPs am Unterleib (bis zur Niere) wegen ausgeprägter Endometriose mit Organbeteiligung,u.a. 3 Nähte im Enddarm; und komplette Fusslage des Kindes). Aufgrund der Lage des Kindes haben wir in den Vorgesprächen nicht mehr über die Vor-OPs und das Risiko einer Ruptur der alten Nähte im Enddarm gesprochen, da dadurch nur ein KS in frage kam. Nun frage ich mich, wenn ich z.B. in 2 Jahren ein zweites Kind bekommen würde, ob es wieder ein KS werden würde (aufgrund der OP-Narben im Enddarm)? Steigt oder sinkt das Risiko einer ruptur der Narben im enddarm oder bleibt es gleich im Laufe der Jahre? Was wäre ihre professionelle Einschätzung? Ich werde dies natürlich (wenn es irgendwann soweit ist) mit den Oberärzten in der Klinik besprechen, aber momentan muss ich viel darüber nachdenken und merke, dass ich ein wenig Klarheit brauche. Der KS lief gut, nur die Anästhesie habe ich nicht vertragen (starke Übelkeit, Erbrechen, Kreislaufprobleme und Kopfweh) - daher würde ich mich gerne so früh es geht mental damit abfinden. Danke für die Möglichkeit hier beraten zu werden! Beste Grüße!
von Tante_Erna am 11.07.2019, 12:51