Guten Tag, ich habe letzte Woche folgende Fragen gestellt, hab aber Ihre Antwort leider nicht ganz verstanden. FOLGENDES WAR MEINE FRAGE Guten Abend, mich beschäftigt seit einigen Wochen folgendes: Mein Sohn ist jetzt 11 Wochen alt, er ist mir 3510g und 51 cm per Saugglocke zur Welt gekommen. Reifgeboren 38+4 3 Tage nach der Geburt musste mein Sohn auf Grund einer Hyperbillirubinämie verlegt werden um die Phototherapie erhalten zu können . In der Klinik Stelle man bei einem Sono des Kopfes fest , das mein Sohn eine Hirnblutung 1 Grades hatte mit zystischem umbau. Laut Arzzbrief: Kleine IVH linker Seitenventrikel mit zystischem Umbau (periventrikuläre zyste) Keine Liquorzirkulationsstörung, keine Mittellinienverlagerung. Ist bei dieser Diagnose mit Spätfolgen zu rechnen ? Welche Funktion hat das Hirngewebe welches sich um den linken Seitenventrikel befindet ? Befindet sich dort noch die greminale Matrix oder ist diese nur bei Frühgeborenen vorhanden? Sind geistige oder eher motorische Einschränkungen zu erwarten ? Oder womöglich beides ? Bedeutet eine periventrikuläre Zyste gleich die Diagnose PVL? Mein Sohn entwickelt sich bisher ganz normal und zeigt keine Auffälligkeiten. LG Lorry FOLGENDES WAR IHRE ANTWORT Ich kann alles mit "nein" beantworten. Dieser Befund hat Bedeutung für die Prognose. Im ersten Satz verneinen Sie alles, d.h für mich das wir hoffen können das mein Sohn keine Folgeschäden haben wird. Im zweiten Satz heißt es , das der Befund der Hirnblutung doch Bedeutung für die Zukunft meines Sohnes hat. Bitte klären Sie mich noch mal auf. Vielen Dank LG Lorry
Mitglied inaktiv - 13.02.2019, 10:34