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Geschrieben von Cookie38 am 30.05.2017, 18:54 Uhr

Essen und Trinken

Hallo liebe Frühchen Mütter und Väter!

Ich bin Mama einer kleinen Maus, geboren in der 26SSW und schon im Bauch unterversorgt. Geboren wurde sie mit 630g.
Heute ist sie unkorrigiert schon 10 Monate alt, Wahnsinn sie die Zeit vergeht...
In der Klinik hat sie toll getrunken als sie endlich durfte, auch zu Hause hat es erst gut geklappt. Doch schon seit Monaten trinkt sie nur noch wenig, schafft ihre Mengen nicht mehr. Zuerst Klappte es im Halbschlaf später mit Ablenkung- ich weiß, das ist nicht gut, aber irgendwie muss ja was rein....
Mittlerweile trinkt sie nur noch wach, wenn sie herum getragen wird und ich dabei singe oder mit ihr spreche. Aber nach spätestens 50-60ml ist Ende. Egal wie lange es vorher nichts gab. Auch nach langer Zeit meldet sie sich wenn nur verhalten und trinkt dann trotzdem wenig.
Beikost versuchen wir seit der U5 ohne Erfolg. Sie hat für den Breilöffel noch nie den Mund aufgemacht. Und wir versuchen es täglich. Wenn man einen Löffel reinschummelt schluckt sie ein wenig, der Rest kommt wieder raus und es gibt Protest.
Fingerfood bekommt sie täglich angeboten, manchmal lutscht sie ab einem Stück Brot oder Obst, von essen kann man da aber nicht sprechen...
wir waren bei der Logopädin, zum Check im Krankenhaus und bei der Ostheopatin und Frühförderung. diverse Ärzte haben ihren Senf dazu gegeben, die Nahrung umgestellt usw. Geholfen hat nichts.
Sie ist super entwickelt, fröhlich, Mega aktiv und motorisch für das korr. Alter super entwickelt. Sie ist nur sehr leicht, bei 63cm nur 5 kg.
Wie sind eure Erfahrungen? Habt ihr Tipps oder Ratschläge? Hört der Kampf ums essen irgendwann auf? Ich bin immer wieder kurz vorm verzweifeln....
Viele Grüße Cookie

 
19 Antworten:

Re: Essen und Trinken

Antwort von EarlyBird am 30.05.2017, 19:49 Uhr

Hi oh 5 kg mit 10 Monaten ist echt ziemlich wenig.. Bekommt sie noch Eisen? Habt ihr ein Blutbild machen lassen? Wenn ja dann wäre explizit der Ferritinwert (Eisenspeicher) der Beste Indikator.
An deiner Stelle würde ich wohl bei Prof. DR. Jorch morgen mal fragen.

Lg und alles Gute

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Re: Essen und Trinken

Antwort von Cookie38 am 30.05.2017, 20:02 Uhr

Ja, der Eisenwert wurde gerade gecheckt und der Ferritinwert ist okay, brauchen also kein Eisen mehr geben. Auch der Hb ist gut. Haben es gerade erst abgesetzt- ist nicht förderlich wenn sie eh nichts essen will die fies schmeckenden Eisentropfen einzuflößen.
Prof. Jorch habe schon gefragt, das war nicht so hilfreich- er meinte ich soll ihre Mahlzeiten mit Kalorien durch Butter und Sahne anreichern und ihr geben was ihr schmeckt. Ihr schmeckt aber nichts...Er hatte wohl nicht gelesen, dass sie nicht essen möchte. Die Milch ist schon angereichert... aber danke fürs mit überlegen:) liebe Grüße

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Re: Essen und Trinken

Antwort von Cookie38 am 30.05.2017, 20:03 Uhr

Ach ja, korrigiert ist sie sechs Einhalb Monate alt- sie war ja 14 Wochen zu früh...

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Re: Essen und Trinken

Antwort von EarlyBird am 30.05.2017, 20:37 Uhr

Sorry das ich dir nicht weiterhelfen kann :(

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Re: Essen und Trinken

Antwort von niccolleen am 30.05.2017, 21:34 Uhr

Unsere hat auch nicht mehr gewogen.
Es gibt immer so Zeiten, wo sie wachsen, wo sie nicht wachsen, wo sie Entwicklungsschuebe durchmachen, wo sie viel trinken, wo sie wenig trinken. Solche Phasen koennen ein paar Wochen dauern. Es kommt auch nicht immer auf die Menge an, die reingeht, sondern wieviel sich der Koerper davon holt und behaelt. Also weniger trinken muss nicht bedeuten, dass sie auch wenig bekommt, und es kann auch Zeiten geben, wo mal gefastet wird, und nachher wieder aufgefuellt.
Wenn sie aktiv ist und sich gut entwickelt, reicht das.
Beikost kann man anbieten, hilft bei Fruehchen besonders beim Eisenspiegel, aber ansonsten ist Milch im ersten Jahr die Hauptmahlzeit.
Reinschummeln bringt nichts, denn dann ist halt fuer spaeter weniger Hunger, da sich der taegliche Gesamtbedarf ja deshalb nicht aendert.
Kosten lassen kann man, was auch angeblich gut gegen Allergien ist.

lg
niki

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Re: Essen und Trinken

Antwort von Cookie38 am 30.05.2017, 21:47 Uhr

Danke, Das tut gut zu hören. Man hat einfach zu wenig Vergleichsmöglichkeiten, so frühe Frühchen sind ja (Gott sei Dank) nicht so häufig in meinem direkten Umfeld.

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Re: Essen und Trinken

Antwort von VerenaSch am 30.05.2017, 22:28 Uhr

So sehe ich das auch. Allerdings hatten wir auch Phasen (z.B. um den 1. Geburtstag herum), in denen wir abends reinschummeln haben, sonst hätte er den ganzen Tag nichts außer Wasser zu sich genommen. Die Phasen kommen und gehen...

Mein Zwerg (später geboren mit 2.100g) hat mit etwa 7 Monaten 6100g bei 65cm gewogen. Er war immer fit und ist parallel zur Perzentilenkurve gewachsen. Die Ärzte haben das nie bemängelt.

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Re: Essen und Trinken

Antwort von Ju2Mutti am 31.05.2017, 7:22 Uhr

Hallo!

Du beschreibst sehr gut, welchen Tick wir Frühchenmamas entwickeln: das Gewicht.

Wenn deine Tochter stetig, wenn auch langsam zunimmt, ist es doch eigentlich ok. Die wäre doch auch erst 6 Monate alt und beginnt doch erst mit der Beikost.

Solange sie keine "Symptome" einer Unterversorgung zeigt, ist auch ein niedriges Gewicht, zwar zu beobachten, aber ok.

Jetzt kommen die vielen leckeren Früchte, die deine Tochter probieren kann.
Vielleicht versucht ihr auch Trinklerntassen. Mein Sohn hat, sobald er im 3 Monaten zum Stillbaby wurde, komplett Nuckel und Flasche abgelehnt. Ich habe von Nuk die Trinklerntasse zur Beikost eingeführt. Das war für ihn gut.

Vielleicht helfen auch mehrere kleine Mahlzeiten.

Vielleicht würde euch auch helfen, ein bisschen entspannter ans "Essen" heranzugehen. Ich weiß aus Erfahrung, dass das am schwierigsten ist. Als ich anfing ein bisschen lockerer bei der Gewichtszunahme zu werden, hat mein Kleiner begonnen Essen auchit Genuss und nicht nur mit "Mama ist gestresst" zu verbinden. Jetzt ist er ein genießerisches Leichtgewicht.

VG

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Re: Essen und Trinken

Antwort von niccolleen am 31.05.2017, 12:08 Uhr

Dem kann ich nur beipflichten.
Das Gewicht wird immer als Indikator fuer Gedeih und Verderb herangezogen und wird deshalb oft zu einer Belastung.
Es stimmt aber, es geht nur um die Perzentilkurve, egal wie winzig das Kind oder das Zahnstochermaennchen (bei uns Zahnstochermaedchen) ist. Solange es mehr oder weniger (Schwankungen gibt es immer, Schuebe, Krankheiten, etc.) der Kurve folgt, ist alles in Ordnung!

lg
niki

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Re: Essen und Trinken

Antwort von Cookie38 am 31.05.2017, 13:18 Uhr

Das seh ich eigentlich auch so. Sie wächst und nimmt immer entlang ihrer Kurve zu, minimal gibt es jetzt sogar eine Annäherung an die 3. Perzentile.
Sie will nur so gar nicht trinken, würde ich sie nicht animieren würden ihr 100ml am Tag reichen...
Und die Ärzte machen uns wirklich verrückt, sagen mir was sie trinken muss, ich sage dass sie das nicht schafft und auch nicht will. Darauf weiß einfach keiner eine Antwort....

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Re: Essen und Trinken

Antwort von Ju2Mutti am 31.05.2017, 13:48 Uhr

Hallo,

bei Kalorien denke ich an Bananen.

Da du nichts geschrieben hast, dass deine Maus dehydriert zu sein scheint, versuche mal Melone. Oder Wassereis. Beides ist Flüssigkeit nebenbei.

Schafft sie schon ganze Breimahlzeiten? Denn dadurch reduziert sich ja die Trinkmenge.

Du hast bestimmt auch schon die Milchnahrung gewechselt. Die soll geschmacklich auch Unterschiede haben.

Und immer dran denken, das meiste ist eine Phase und geht irgendwann vorbei.

VG

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Re: Essen und Trinken

Antwort von Cookie38 am 31.05.2017, 13:55 Uhr

Sie isst noch gar nichts... wir bieten immer wieder an, aber außer mal auf einem Brötchen zu lutschen isst sie nicht. Daher gibt es nur Milch, klar, ich habe diverse Sorten versucht, auch Verschiedene Sauger haben wir probiert...
Es ist einfach sehr schwierig, aber dehydriert ist sie nicht. Sie nimmt auch zu, aber sehr langsam.

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Re: Essen und Trinken

Antwort von 85kathali am 31.05.2017, 14:50 Uhr

Ich finde ja, man darf sich nicht zu früh einen Kopf um alles mache und wenn es dem Kind gut geht und es gut entwickelt ist, dann ist das doch am wichtigsten.
Aber: eine ehemalige Studienfreundin hat Zwillinge, späte Frühchen, bei denen ein Mädchen auch nur wenig getrunken und gegessen und noch weniger zugenommen hat. Irgendwann sind sie tatsächlich in eine Klinik für Essstörungen (irgendwo im südlichen Bayern?) gegangen, da war das Mädel etwa ein Jahr alt. Sie waren ein paar Wochen dort. Natürlich wurde nicht plötzlich alles besser, aber es war trotzdem eine Wende zum positiven, laut Mutter .
Das nur als Gedanken zum im Hinterkopf haben.

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Re: Essen und Trinken

Antwort von lisi3 am 31.05.2017, 15:03 Uhr

Versuche den Stress rauszunehmen. Meine Jüngste war zwar bei der Geburt "älter" und schwerer (Ssw 32+2, 1740g), aber unsere Probleme waren die gleichen, wie bei euch. Immer zu leicht, immer schlecht getrunken, bzw gegessen, keinen Hunger verspürt, nie wegen Hunger geweint.
Sie lag und liegt immer unter der 3. Perzentilkurve. Sie ist aber inzwischen 8Jahre, nicht öfter krank, als ihre Klassenkameraden, für unsere Familie sogar relativ sportlich, fröhlich, aufgeweckt, nur eben seeehr dünn.
Was soll man machen, normalerweise holen sich die Kinder, was sie brauchen. Wenn dein Baby agil und fröhlich ist, es stetig, wenn auch langsam zunimmt, es nicht dehydriert, sollte es eigentlich in Ordnung sein.
Dadurch dass man ständig die Nahrungsaufnahme in den Mittelpunkt stellt, wird es meiner Erfahrung nach immer schwieriger.

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Re: Essen und Trinken

Antwort von LilliLiam1988 am 31.05.2017, 15:36 Uhr

Dafür, dass sie nur 630g bei der Geburt gewogen hat, sind due 5kg super

Liam ist 8 Monate alt und wiegt 6600g bei 68cm. Er war 2915g bei der Geburt, ja kein Frühchen aber schon ziemlich schlank.

Wir kämpfen auch jeden Tag mit dem Essen.
Es gibt Phasen, wo die Kinder keinen Hunger haben und wo die mehr essen als sonst.
Ich beruhige mich auch immer mit dem Satz "er holt sich schon was er braucht".
Mehr als anbieten kannst du nicht.
Was du noch tun könntest, wären Grieß- oder Haferflocken in der Flasche. (Dafür werde ich vermutlich gesteinigt......)

Solange dein Kind einen fitten und aktiven Eindruck macht, ist alles in Ordnung. Viele Kinder heutzutage sind übergewichtig. Und man soll nicht nur das Gewicht vor Augen haben, sondern das Verhalten des Kindes allgemein.
Alles Gute

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Re: Essen und Trinken

Antwort von Jani81 am 03.06.2017, 21:08 Uhr

Meine hatte 2 Monate nach Entlassung eine Trinkschwäche entwickelt. Ich war beim Kinderarzt, im SPZ, bei der Logopädin. Keiner konnte helfen. 3 Monate später waren wir bei einer Chiropraktikerin, die eine Blockade gelöst hat. Leider war es zu spät, das falsche Trinkmuster (Funktionsstörung) hatte sich gefestigt. Mit 1 Jahr hatte sie 5,8kg

Sie ist bis heute zart. 4,5 Jahren mit 13,5kg. Ich hab mir irgendwann keinen Stress mehr gemacht und hab sie essen lassen wann und was sie wollte. Kekse zum Abendbrot, KarottenSuppe zum Frühstück, Fernsehen... Ziel war immer: essen muss Spass machen. Und heute ist es so. In den kleinen Bauch passt nicht viel rein, aber sie isst gern und mit Genuss. Sie braucht viele kleine Mahlzeiten.
Das Kind muss nicht essen, sie holt sich was sie braucht.

Versuche Kalorien unterzuschummeln. Maltodextrin hat bei uns gut geholfen.
Meine ist mit 11 Monaten zur Tagesmutter gegangen. Essen unter gleichaltrigen ist toll. Bis dato gingen keine Stückchen. Es hat sich viel geändert.

26ssw 490g.

Lg

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Re: Essen und Trinken

Antwort von Cookie38 am 03.06.2017, 22:22 Uhr

Das hört sich wirklich ganz genauso an wie bei uns. Sogar die Woche ist die gleiche.
Sie bekommt schon duocal und Öl in ihre Milch. Ich werde mal den Kinderarzt nach Maltodextrin fragen. Bei der Ostheopatin waren wir auch- es gab trotz mehrer Termine keine Veränderung. Ich versuche den Stress raus zu nehmen, manchmal gelingt es mir, bei den aktuellen Temperaturen und so geringen Trinkmengen fällt es mir schwer.
Aber sie ist glücklich und fit und das ist was zählt.
Vielen Dank für deinen Beitrag. Es ist gut zu wissen, dass man nicht allein ist und es deiner Tochter heute gut geht.
liebe Grüße Cookie

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Re: Essen und Trinken

Antwort von Jani81 am 04.06.2017, 21:23 Uhr

Ich glaube, duocal ist ähnlich.

Ich hatte damals auch das Gefühl, mir will und kann keiner helfen, hab nach jedem Strohhalm gegriffen. Im Nachhinein bin ich froh, dass gerade Kinderarzt und SPZ so "gelassen" waren. Es hat uns keiner mit Magensonde oder gar Button gedroht. Im Gegenteil, man hat mir Mut zugesprochen. Nur das hab ich damals nicht so gesehen/empfunden.

Ganz wichtig: so lange sich dein Kind weiterentwickelt (körperlich, geistig) und auch immer etwas zunimmt, hat es keine gedeihstörung. Und das ist, was die Ärzte wollen.

Meine Tochter ist wirklich super drauf. Sie kann vielleicht von der Körpergröße und vom Gewicht nicht mithalten, aber mit allem anderen. Gestern ist sie das erste Mal auf ein Fahrrad ohne Stützräder gestiegen und ist einfach losgefahren. Wir sind unheimlich stolz.

Es wird alles leichter mit der Zeit...

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Re: Essen und Trinken

Antwort von Pastinake am 04.06.2017, 21:52 Uhr

bei uns ist es mit dem Essen auch mal besser/mal schlechter... eine Freundin hat einen Sohn,der sehr viele Probleme mit dem Trinken hatte.Also ging sie an,etwas Brei (Karotte)in die Flasche zu mischen und immer etwas mehr. So hat er sich an den anderen Geschmack gewohnt und fand es nach kurzer Zeit richtig gut. Ich habe bei unseren entgegen vieler Ratgeber mal Obstbrei versucht... Und siehe da-es hat viel besser geklappt. Seit zwei Tagen gebe ich Gemüsebrei und es klappt besser!

Was ich sagen will,man muss viel ausprobieren und auch mal "untypisches"... Aber unsere Kinder sind ja auch etwas Besonderes.

lg

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