Fläschchennahrung

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Geschrieben von Lula1990 am 18.12.2017, 19:45 Uhr

Von Pre auf 1er Nahrung umsteigen ?

Korrektur des vorherigen Beitrages, meine Tochter ist 15 Wochen, nicht 5.

Hallo,
Mich beschäftigt folgendes:
Meine Tochter ist nun 15 1/2 Wochen jung.
Seit ca 2 Wochen stille ich nicht mehr, da sie die Brust ob morgens oder abends immer verweigerte und nur noch die Flasche annahm.
Nun meine Frage:
Ist es zu früh von pre auf 1er Nahrung umzustellen?
Sie kommt seit ein paar Tagen fast stündlich und möchte eine Flasche. Was vorher nie so war.
Ich frage mich, sättigt sie die Pre einfach nicht mehr, so ganz ohne stillen? Oder kann es an einem Wachstumsschub liegen?
Und meine zweite frage wäre: wäre es okay ihr die 1er über Nacht zu geben und die Pre über Tag, oder sollte man lieber komplett umstellen? Was ist in der Hinsicht besser fürs Kind?

Danke im Voraus
Liebe Grüße

 
14 Antworten:

Re: Von Pre auf 1er Nahrung umsteigen ?

Antwort von emilie.d. am 18.12.2017, 20:03 Uhr

Auch da sollte man nicht wechseln. Man sollte die gesamte Fläschchenzeit (idR 2 Jahre oder länger) bei Pre bleiben und diese durch geeignete, eisenreiche Beikost ergänzen.

1er hat die gleiche Kalorienmenge wie Pre, ein Teil der Laktose wird durch Stärke ersetzt, sie wird ebenfalls wie Pre gesetzlich streng kontrolliert. Ob es dem Kind schadet, auf 1er zu wechseln, weiß niemand, weil es dazu keine Studien gibt.

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Re: Von Pre auf 1er Nahrung umsteigen ?

Antwort von Ale27 am 19.12.2017, 20:32 Uhr

Uch würde nicht vor dem Beikostbeginn auf 1er umsteigen und ob e nütz weiß ich nicht. Uch würde eher auf nen Schub tippen. Ich stille meinen und vor dem schlafen bekommt er ein Fläschchen 1er, er wacht aber die Nacht über zum trinken genauso oft auf wie vorher auch...

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Re: Von Pre auf 1er Nahrung umsteigen ?

Antwort von SunshineMummy am 20.12.2017, 13:03 Uhr

Hallo.

Erstmal muss gesagt werden "Pre darf und sollte man nach Möglichkeit bis zum 6. Lebensmonat mindestens & bis spätestens 12. Monat füttern", so unsere Pädiatrie.

Die 1-er enthält im Vergleich zu der Pre-Nahrung Stärke, die das Baby länger satt hält. Du darfst deinem Baby auch jede Stunde Pre geben, nur die Menge einer Mahlzeit darf nicht eine Flasche übersteigen. D.h., dass du auf die 1-er umsteigen solltest, wenn dein Kind nicht mehr von einer Flasche pro Mahlzeit satt wird. Mehr als eine Flasche auf einmal ist einfach zu viel an Menge für den Magen deines Babys. Auch zu beachten ist die Angabe auf den Verpackungen der Pre-Nahrung, die sich nach dem Alter (Wochen, Monate) richtet und besagt, wie viele Löffel Pulver ab wann reinkommen.
Was man nicht tun sollte, aber leider viele Mütter machen, ist: Mehr Pulver rein als angegeben, um die Milch dicker anzurühren. Das darf man nicht.

Ansonsten würde ich behaupten, dass ein "halber" Wechsel auf 1-er und nachts Pre (oder andere Variation) gar nicht gut ist.

LG

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Re: Von Pre auf 1er Nahrung umsteigen ?

Antwort von SunshineMummy am 20.12.2017, 13:05 Uhr

P.S.:
Deine Tochter ist 15 Wochen alt und darf (und sollte) aber der 16. Woche mit Beiskost beginnen. Spreche mit deinem Kinderarzt darüber, falls du dir nicht sicher bist. So haben wir den Umstieg auf die 1-er Milch vermeiden können und sind mit 5,5 Monaten immer noch bei der Pre und essen mittlerweile ein Glas zum Mittag und ein Gläschen Abendbrei anstatt der Gute-Nacht-Flasche.

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Re: Von Pre auf 1er Nahrung umsteigen ?

Antwort von emilie.d. am 20.12.2017, 14:11 Uhr

Die WHO empfiehlt 2 Jahre Stillen, das ab dem 6. Monat durch altersgerechte, eisenreiche Beikost ergänzt werden sollte. Pre ist am nächsten an Mumi dran, weil sie wie Mumi keine Stärke, sondern nur Laktose enthält.
Es gibt die berühmte 1 l Grenze für Babys. Da 'dürfen' sie in Schubzeiten deutlich drübergehen. Das ist normal und physiologisch. Eine stillende Mutter würde gar nicht sehen, ob das Kind 1 l oder 1,5 l trinkt. 250 ml oder 50 ml pro Stillen.
Die Werte auf den Packungen (60ml Nahrung, 120 ml) sind Durchschnittswerte. Es ist völlig ok, wenn ein Kind unterschkedliche Mengen zu verschiedenen Mahlzeiten trinkt oder insgesamt mehr oder weniger, solange die Zunahme passt.
Pre sollte nach Bedarf gegeben werden. Genauso wie Muttermilch.

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Re: Von Pre auf 1er Nahrung umsteigen ?

Antwort von emilie.d. am 20.12.2017, 14:16 Uhr

Es ist eine Mär, dass Kinder von Pre auf einmal nicht mehr satt würden. Oder vom Stillen. In Schubzeiten wird einfach sehr viel getrunken, weil die Kinder so krass schnell wachsen. Das ist normal und richtig.
Man sollte mit Beikost beginnen, wenn das Kind beikostreif ist. Das kann ab der vollendeten 16. Woche sein, idR aber erst so ab dem 5. oder 6. Monat. Anzeichen für Beikostreife kann man googlen.
Bei uns wird Beikost ab der 16. Woche empfohlen, weil die Allergene möglichst unter 'Muttermilchschutz' eingeführt werden sollten und mit 6 Monaten die meisten schon abgestillt haben.

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Re: Von Pre auf 1er Nahrung umsteigen ?

Antwort von SunshineMummy am 20.12.2017, 14:54 Uhr

Die !Stärke!, um die es bei der 1-er Milch geht ist der glutenfreie Stärkezusatz (man beachte, kein Zucker). Dass das Stillen von der WHO empfohlen wird steht bei dieser Frage keineswegs zur Debatte, das wird wohl auch mir und anderen klar sein. Hier handelt es um die Frage zum Wechsel von der Pre-Nahrung auf die Folgemilch. Die Grenze, die hier erwähnt wird ist längst überholt und unlogisch (das aus pädiatrischer Sicht, ich spreche in dem Fall nicht aus eigener Erfahrung). Jedes Kind, wie auch jeder Erwachsene benötigt individuelle Mengen an Nahrung. Eine Grenze von 1L ist schwachsinnig, denn ein 5 Monate altes Baby trinkt auch bei dicker angerührten Milchnahrung mehr, als ein paar Wochen altes Flaschenbaby.
Und auch dass man keine unterschiedlichen Mengen füttern soll wurde von keinem behauptet. Ist der Text überhaupt auf meine Antwort hier bezogen?

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Re: Von Pre auf 1er Nahrung umsteigen ?

Antwort von SunshineMummy am 20.12.2017, 14:57 Uhr

Ich wiederhole mich:
Mein Kind wurde nicht mehr satt, weil ich dem Kind nicht mehr als eine Flasche pro Mahlzeit gegeben habe. Das über den möglichen Schub hinaus. Nach einer Konsultation haben wir mit der Beikost begonnen, nicht aus eigener Entscheidung. Bei Beikosteinführung ist m.E. immer ein KiA vorher hinzuziehen. Dass die Beiskost erst gegeben werden soll, wenn das Kind bereit dafür ist sei wohl etwas überflüssig erwähnt, denn das müsste jeder Mutter wohl klar sein?!

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Du empfiehlst den Umstieg von Pre auf 1er,

Antwort von emilie.d. am 20.12.2017, 16:53 Uhr

wenn das Baby nicht mehr von einer 'Mahlzeit' (ich vermute, Du meinst die ml Angaben auf der Packung) 'satt' wird.

Noch einmal, ein Wechsel von Pre auf eine 1er ist idR unnötig. Die Zusammensetzung von korrekt zubereiteter Pre ist immer gleich, hinten auf der Packung sind lediglich durchschnittliche Werte angegeben, wieviel z.B. ein 6 Monatsbaby IM DURCHSCHNITT trinkt. Die individuelle Menge eines Kindes kann und darf davon massiv abweichen. Große, schwere Kinder haben einen ganz anderen Kalorienbedarf als kleine, zarte.

1er ist indiziert, wenn über Wochen weit über 1 l getrunken wird (geht um die Nieren) bzw. kann es Kindern, die viel spucken, helfen, weil die Milch durch die Stärke sämiger ist.

Mir ging es nicht drum, dass die WHO Stillen empfiehlt. Sondern drum, dass Mumi nach einem Jahr nicht plötzlich Stärke enthält, sondern die Zusammensetzung von reifer Frauenmilch über die Jahre sich kaum noch ändert.

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Viele KiÄ kennen sich mit Ernährung nicht aus.

Antwort von emilie.d. am 20.12.2017, 17:00 Uhr

Es werden von einigen z.B. immer noch Folgemilchen ab dem 6. Monat empfohlen (2er, 3er).
Bei zu leichten Kinder 1er Milchen, obwohl das bei denen kontraindiziert ist.
Ich wusste bei meinem ersten Kind nicht, wodurch sich Beikostreife definiert (selbständig sitzen können, Abschwächung des Zungenstossreflexes etc.). Ich habe brav ab dem 5. Mont angefangen und zwei Monate dabei zugeschaut, wie mein nicht beikostreifes Kind den Brei mit der Zunge direkt wieder rausbefördert.

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Re: Du empfiehlst den Umstieg von Pre auf 1er,

Antwort von SunshineMummy am 20.12.2017, 19:01 Uhr

Dann werde ich mich wohl noch ein mal wiederholen und versuchen es einfacher zu definieren. Wer aufmerksam laß, verstand: Mein Kind bekommt mit 6 Monaten die Pre-Nahrung. Wir haben mit 16 Wochen mit Beikost begonnen WEIL wir nicht auf die 1-er Milch wechseln. Damit meine Meinung zu der 1-er bzw. den Umstieg schon mal populär erklärt ist, denn du behauptest ich würde den Umstieg empfehlen, was total aus den Fingern gezogen ist.
Wenn das Kind nicht satt wird von !einer Mahlzeit! ist die Menge an getrunkener Milch viel zu massiv für einen kleinen Magen, das hat nichts damit zu tun wie ähnlich die Pre-Nahrung der Muttermilch ist und wie oft man doch die Pre geben darf bei Bedarf. Es ist Wasser und diese Menge an Flüssigkeit ist für einen kleinen Magen nicht gut und für das spätere Eßverhalten mehr als inprofitabel.

Alles andere kann ich mit meinem Post, beim besten Willen, überhaupt nicht in Verbindung bringen.

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Re: Viele KiÄ kennen sich mit Ernährung nicht aus.

Antwort von SunshineMummy am 20.12.2017, 19:28 Uhr

Reifezeichen bzw. das Erreichen des Beikostalters zeigen sich in den meisten Fällen wie folgt:

Das Baby muss in einem Hochstuhl sitzen können (d.h. nicht , dass das Kind bereits selbstständig sitzen kann! Das Kind muss bereits Versuche unternehmen, sich aufzusetzen) während der Mahlzeit.

Das Baby muss bereits Kaubewegungen zeigen. Diese haben nichts mit dem Eßverhalten zu tun. Sie sind für den Verdauungsprozess wichtig.

Der Zungenstoßreflex muss verschwunden sein. Und an diesem merkt man doch eindeutig, dass wenn er noch da ist, der Beikostbeginn erst einmal verschoben werden soll. In solchen Fällen probiert man es nach ein paar Wochen erneut.

Noch vor wenigen Jahren galt die einheitliche Empfehlung zur Beikost: " Nicht vor dem 6. Lebensmonat"
Diese Empfehlung ist nicht nur längst überholt, sondern auch falsch. Dies wird durch die Studie zum Thema "Beiskost ab dem 4. bis zum 6. Lebensmonat" (http://adc.bmj.com/content/89/9/813) belegt.

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Re: Du empfiehlst den Umstieg von Pre auf 1er,

Antwort von emilie.d. am 20.12.2017, 20:58 Uhr

Du schreibst:

'D.h., dass du auf die 1-er umsteigen solltest, wenn dein Kind nicht mehr von einer Flasche pro Mahlzeit satt wird. '

Inwiefern empfiehlst Du hier nicht umzusteigen?

Und nochmal, was ist für Dich eine Mahlzeit? 150 ml? 250 ml? Die Menge, die hinten auf der Packung als Durchschnittswert angegeben ist für die jeweilige Altersstufe?

Pre darf und soll nach Bedarf gegeben werden. Die Menge bestimmt das Kind. Ausnahmen s. vorheriger Post

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Re: Von Pre auf 1er Nahrung umsteigen ?

Antwort von DaniD am 23.12.2017, 8:01 Uhr

Hi
Also bei uns kam die Kleine in der Zeit auch so oft.
Das liegt am Schub.
Sollte sie in 2 Wochen oder so immer noch so oft die Flasche verlangen, kannst du auch auf die 1er Nahrung umsteigen. Aber dann komplett. Die 1er ist auch von Geburt an gedacht und kann nach Bedarf gefüttert werden.

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