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Geschrieben von FrauStorch am 26.08.2018, 8:32 Uhr

Muttermilch und Pre kombinieren

Hallo zusammen,

Wir haben bereits einen Sohn. Ich habe 14 Monate gestillt, 6 davon voll. Er hat fast die ganze Zeit die Flasche verweigert, auch mit abgepumpter Milch über lange Zeiträume hinweg. Seine Stillabstände waren immer kurz, so bei 1,5 Stunden.
Diesmal ist unsere Situation anders. Ich muss 4 Monate nach Geburt wieder arbeiten mit 50%. Mein Mann geht dann Vollzeit in Elternzeit. Pumpen ist keine Option, ich immer nur sehr wenig raus bekam und für eine einzige Mahlzeit dreimal pumpen musste. Ich schreibe das um diese Diskussion direkt abzukürzen, ich hab da alles durch was geht und was es gibt. Und bringen zum Stillen ist ebenfalls keine Diskussion.
Um eine Flaschenverweigerung vorzubeugen werden wir diesmal direkt von Anfang an auch Pre geben. Ich möchte dass er es so von Beginn an kennenlernt und nicht dass wir ihn am Ende mit Gewalt umgewöhnen müssen.

Gibt es eine Pre die ihr empfehlen könnt die besonders für eine Zwiemilchernährung geeignet ist? Habt ihr Tipps für eine Kombination beider Ernährungsformen. Ich werde hauptsächlich wieder stillen, Pre soll von Beginn an 1-2x am Tag gegeben werden, vorzugsweise Vormittags da ich da auch arbeiten werde. Für die Brust hab ich notfalls eine Pumpe hier um etwas anregen zu können, sollte es mit der Nachfrage Schwierigkeiten geben. Nur volle Mahlzeiten abpumpen werd ich zeitlich wie auch nervlich nicht schaffen und auch nicht machen.

 
10 Antworten:

Re: Muttermilch und Pre kombinieren

Antwort von Ale27 am 26.08.2018, 9:18 Uhr

Hast du denn versucht abzupumpen während du das Baby siehst oder es an der anderen Brust trinkt?
Pre würde ich wert drauf legen dass es eine ohne Palmöl ist.

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Re: Muttermilch und Pre kombinieren

Antwort von emilie.d. am 27.08.2018, 1:28 Uhr

Mumi enthält Pro und Prebiotika (GOS), LCP.

Pre unterscheiden sich dadurch, ob sie Pro oder Prebiotika enthalten. LCP ist mittlerweile in fast allen drin, Quelle ist unterschiedlich (Rapsöl oder Fischöl). Die meisten werden aus Kuhmilch gemacht, Bambinchen aus Ziegenmilch. Einige gibt es in Bioqualität. So richtig was falsch machen kann man kaum, die sind sich alle sehr ähnlich.

A und O ist, dass Kind die Pre verträgt. Ich würde immer eher eine Milch in Bioqualität nehmen, weil Pestizide etc in Kuhmilch übergehen.

Lange Rede, kurzer Sinn, man muss letztlich ausprobieren, welche Pre Kind verträgt. Grob gesagt helfen die Zusätze oft bei Verstopfung, können aber selbst eben auch Bauchweh verursachen.

Ich persönlich würde wegen der Allergieprophylaxe ohne Not keine Pre (enthält artfremdes Kuhmilch oder Ziegeneiweiß, HA hat wenn dann sehr überschaubare positive Effekte) in den ersten 4 Monaten geben. Dann eher übergangsweise für 2 Monate Kind zum Stillen bringen lassen. Mein 2. Kind war schon etwa 6 Monate, als er ganze Vormittage bei der Kinderfrau war, der hat nicht wirklich Flasche getrunken, aber Gemüsefleischbrei gegessen und kam damit dann aus, bis ich ihn geholt habe. Ich kann halt auch nicht wirklich gut pumpen.

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Vergessen

Antwort von emilie.d. am 27.08.2018, 1:35 Uhr

Kind 1 war Zwiemilchkind, sagt Dir Saugverwirrung etwas? Ich würde am Anfang auf keinen Fall eine Flasche geben, wenn Du stillen möchtest. Becherfüttwrung geht gut, das können schon Neugeborene.

Junge Säuglinge stillen sich sehr schnell zur Flasche hin ab, wenn man nicht aufpasst. Und wenn man Pech hat, gewöhnen sie sih eine schlechte Technik an und bekommen eine normale Brust nicht richtig entleert. Ich hatte vom falschen Saugen (machen den Mund nicht weit genug auf und saugen va an den Warzen) über eine Woche offene, blutige Brustwarzen, bis ich das mit Stillberaterin in den Griff bekommen habe.

Zufüttern ist einfach zweischneidig. Du wirst immer welche treffen, bei denen Kind zwischen beidem wechseln konnte, aber oft ist frühes Zufüttern bevor sich die Stillbeziehung eingespielt hat und die ersten Schübe vorbei sind der Anfang vom Ende der Stillzeit.

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Re: Muttermilch und Pre kombinieren

Antwort von FrauStorch am 28.08.2018, 8:17 Uhr

Ich hab ja schon gestillt und fange da nicht bei 0 an. Ob stillen klappt macht mir Null Sorgen, da weiß ich mir zu helfen. Zur Not unterbrechen wir die Flasche und ich warte 2 Wochen und versuche es dann erneut. Da muss der junge Mann nunmal durch. Ich bin da innerlich sehr klar entschieden, dass was ich bei meinen Sohn hatte mache ich nicht nochmal mit.
Ich schrieb bereits dass bringen keine Option ist. Und als wenn der nach 4 Monaten auf einmal die Flasche nimmt, neenee so naiv bin ich nicht nochmal. Das hatte ich schon alles.

Es ist nicht so dass Pumpen gar nicht klappt. Der Milchspendereflex wird ausgelöst, die Menge reicht dann aber nicht. Und ich mache diesen Pumpterror nicht nochmal. Ich muss arbeiten, habe ein Baby und einen größeren Sohn, ich verbringe das bisschen Zeit dass ich dann noch hab mit meinen Kinden und nicht mit der Pumpe.

Danke für den Hinweis mit den Inhaltsstoffen. Ich überleg nochmal ob och die erste Zeit dann nicht mit HA dazu fütter. Soll ja auch pappiger schmecken, dann bleibt die Brust attraktiver. Am Ende werden es nur 1-2 Flaschen am Tag, mehr nicht. Ich fütter ja nicht bei jedem Stillen dazu.

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Re: Muttermilch und Pre kombinieren

Antwort von emilie.d. am 28.08.2018, 18:02 Uhr

Wenn Du von Anfang an zufütterst, würde ich als erstes Beba HA ausprobieren. Das war soweit ich weiß die einzige HA, die in der GINI-Studie nennenswerte Ergebnisse bei der Allergieprophylaxe bieten konnte. Später (nach 4 Monaten) würde ich zum Zufüttern solange ich stille auf eine günstige Bionahrung von z.B. dm wechseln. Pre und Probiotika etc.bekommt er ja über Mumi. Nach Abstillen würde ich Hipp Combiotik geben, weil das die einzige Milch mit Pre und Probiotika ist und dazu nur GOS enthält (kein FOS).

HA schmeckt etwas bitterer als normale Pre und macht oft grünlichen Stuhl, aber darum muss man sich bei Neugeborenen echt nicht sorgen. Trinken super gern Pre, ua weil es aus der Flasche viel leichter läuft. Es ist wirklich eher das Problem, dass sie nicht mehr an die Brust wollen.

Es kommt ein bisschen drauf an,aber mein Ältester hatte am Anfang einen Bedarf von etwa 500 ml. Da sind 2 Flaschen a 100-120 ml schon recht viel. Wenn es wirklich nicht ums Ersetzen geht, sondern nur drum, dass Kind sich an den Geschmack gewöhnt, würde ich morgens eine Flasche a 60 ml zufüttern, um abends das Clusterfeeding nicht zu stören (Erhöhung Prolaktinspiegel für den Folgetag). Wenn Du sowieso mehr als genug Milch hast, langfristig eine Abendflasche einführen.

Ich kenne in meinem Bekanntenkreis keine Frau, die beim Abstillen (die meisten so zwischen 3-5 Monaten) Probleme hatten. Eher selbst mit Milchstau. Kinder sind wirklich unterschiedlich und Dramen wiederholen sich idR nicht.

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Re: Muttermilch und Pre kombinieren

Antwort von FrauStorch am 29.08.2018, 13:43 Uhr

Ja das mag sein, bei meinem Sohn wäre abstillen zu der Zeit aber nur mit Gewalt gegangen. Und ich möchte nicht jeden Morgen heulend zur Arbeit gehen müssen weil ich weiß dass mein Kind die Flasche verweigert und die ganze Zeit weint.
Daher werde ich Anfangs einfach eine Mahlzeit am Vormittag mit Pre ersetzen. Dann passt es auch direkt vom Zeitpunkt her. Danach gibt es nur Brust. Damit muss der Wutz zurecht kommen, ich denke lieber so als andersrum.

Danke für die konkreten Tipps, ich schau mir Beba mal an.

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Re: Muttermilch und Pre kombinieren

Antwort von Candia am 29.08.2018, 21:10 Uhr

Hallo Frau Storch,
in ähnlicher Weise ernähre ich meine Tochter. Aufgrund von meiner Selbstständigkeit bekommt meine kleine fast seit Beginn die Flasche + Brust. Es klappte bei uns sehr gut. Sie nimmt beides sehr gut an. Trinkt sehr effektiv und gut an der Brust, akzeptiert aber auch die Flasche. Um meinen Milchfluss ausreichend zu erhalten Pumpe ich dennoch 1-2x pro Tag ab. Sodass sie sowohl MuMi als auch Pre per Flasche erhält. In der Nacht und am Morgen stille ich, tagsüber erhält sie ausschließlich die Flasche. Es gab da nie Probleme.
Ich hab mich ewig beschäftigt welche Nahrung ich nehme und bin dann auf Lactana von Töpfer gestoßen. Wohl der Mercedes unter der Pre Nahrung, es ist aber keine HA Nahrung!
Meine große Sorge war, dass sie es auch gut verträgt, da sie nie Probleme mit Blähungen hatte, wollte ich sie ja dadurch nicht zusätzlich belasten. Und ich hatte Angst, dass sie sie ablehnt. Beide Sorgen waren unbegründet. Wie viele viele Eltern berichteten, nahm auch mein Kind die Nahrung und hatte keine Verdauungsprobleme.
Das ganze ist eben sehr individuell und vom Kind abhängig. Es ist nur eine Erfahrung meinerseits, ob es bei euch so klappt, weiß ich nicht. Aber es kann funktionieren. Eine Zwiemilchernährung, sogar mit Brust und Flasche. Ich hoffe dass alles wird bei euch!

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Re: Muttermilch und Pre kombinieren

Antwort von FrauStorch am 30.08.2018, 21:58 Uhr

Danke für deinen Erfahrungsbericht, das macht echt Mut. Ich werde als Frau schon sehr häufig schräg angesehen wenn ich sage, dass ich nach 4 Monaten wieder arbeiten muss. Schön zu lesen, dass es auch unkompliziert gehen kann.

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Ich dachte eher an Dich.

Antwort von emilie.d. am 31.08.2018, 14:30 Uhr

Dein Wutz wird mit allem zurechtkommen. Die Frage ist, ob es Dir was ausmachst, wenn Du unfreiwillig abstillst, das weiß ich nicht

Ein Kind, dass keine Flasche will, kann man zum Flasche trinken bringen. Ein Kind, dass nicht stillen will oder es wegen einer falschen Trinktechnik nicht gebacken bekommt, die Brust zu entleeren, kriegst Du nicht so einfach an die Brust. Da haben bei mir auch die Ärzte wegen der Gewichtsabnahme die Reißleine gezogen und ich musste massiv zu jeder Mahlzeit zufüttern.

Nachmittags mit vollen Brüsten einen brüllenden, hungrigen Säugling herumzutragen und zwischendrin immer wieder zu versuchen, das Kind anzulegen, ist auch kein Spaß.

Morgens eine Flasche klingt nach einem guten Plan, aber ich würd die ersten Wochen wirklich abwarten, bis Dein Kind einigermaßen das Stillen gelernt hat.

Ich meine es echt gut, auch wenn Dir der Post vielleicht bevormundend vorkommt. Mir war stillen beim ersten Kind eine Herzensangelegenheit und es ist als Mutter im Wochenbett schon schwer auszuhalten, wenn Kind beim Ehemann selig seine Flasche trinkt und man selbst hat nichts als Geschrei.

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Re: Ich dachte eher an Dich.

Antwort von FrauStorch am 01.09.2018, 22:29 Uhr

Ich nehm es nicht als Bevormundung, ich höre mir gerne auch andere/kritische Meinungen an.
Ich bin überzeugt vom Stillen, ich stell es aber gar nicht in Frage. Mit meinem Sohn waren die ersten zwei Wochen auch nicht leicht. Er konnte zunächst nur.mit Stillhütchen trinken da er den Unterdruck nicht halten konnte. Wir haben es dann aber mit viel Geduld abgwöhnen können. Ich habe dann 14 Monate komplett problemlos gestillt. Immer und überall, davon 6 Monate ausschließlich.
Ich habe überhaupt keine Zweifel daran, dass es klappen wird, ich hab da tiefstes Vertrauen in mich und mein Kind. Einfach weil ich es ja schon kann und lang genug gemacht hab. Vielleicht naiv gedacht, aber ich kann.mir nicht vorstellen, dass eine einzige kleine Flasche Pre am Tag das zerstören könnte. Ich glaub schwierig wäre es, wenn ich dann anfangen würde dauernd mit Pre nachzufüttern. Das hab ich aber gar nicht vor.
Dazu kommt, dass mein Sohn extrem gut zugenommen hatte. Er hatte eine rasante Gewichtszunahme durch die Muttermilch und war nach kurzer Zeit extrem fett. Ich kenne die Sorgen mit Hunger haben und Gewicht nicht. Meine Milch wirkte wie pure Sahne er hing dauernd an der Brust, ich hatte auch so gut wie nie Milchstau oder so.

Ich werde deine Warnung aber im Hinterkopf behalten. Ich kann ja die ersten Tage schauen wie gut er andockt und trinkt und dann entscheiden wann ich einsteige.

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