Hallo Frau Schuster, heute habe ich nochmal eine Frage bezüglich Mutter-Kind-Bindung zwischen Tochter und mir. Meine Tochter (10 Monate ) wird in nächster Zeit mehr betreut als sonst. Momentan sieht es so aus, dass sie 3 mal die Woche von 2 Betreuern jeweils 3 Stunden betreut wird.Jedoch bin ich für sie jederzeit erreichbar. (Fitnessstudio). Das macht sie gut mit uns freut sich jedes mal wenn wir den Raum betreten und bekommt nciht einmal richtig mit, wenn ich den Raum verlasse. Nun kommt jetzt dazu, dass ich zusätzlich zu ihren 2 Betreuern eine Tagesmutter brauche bzw. Krippe (ist noch nicht sicher) . Es geht dabei um einmal die woche ca.4 Stunden. Also noch eine Bezugsperson. Dann werde ich im November (worüber ich mir am meisten Sorgen mache ) für ca. 12 Wochen in einer Klinik sein. Meine Tochter nehme ich als Begleitperson mit. Dort wird sie täglich von MO-FR von 8- 12uhr und von 14-17 Uhr betreut. Also auch hier wieder neue Bezugspersonen. Nicht nur das, sondern auch die Umgebung, Alltag wird anders usw... Ich mache mir Sorgen, dass dadurch irgendwelche Störung ziwschen meiner Tochter udn mir entstehem kann? Dann mache ich mir Sorgen ob das ihrer Entwicklung schaden könnte. Z.B auch der Klinikaufinhalt, bei dem sie nicht allzuviel von mir haben wird. Ausser den Betreuern hat sie sonst noch viele Tanten , Oma, Opa zu denen sie guten Kontakt hat udn auch alle lieb hat. Ist das nicht alles zuviel ? Kann sie das mit ihren 10 Monaten? Sie fremdelt zu den genannten Personen auch überhaupt nicht ( allein schon meine Familie besteht aus 10 Pers.).. Ich habe auch manchmal das Gefühl wenn ich z.B in der Familie bin, dass sie garnicht weiß wer die Mama ist, da sie mich sehr wenig beachtet. Ganz anders als zu Hause. Tut mir leid , dass es so lang geworden ist. Vllt. mache ich mir auch unnöttig Gedanken , dennoch mache ich sie mir und bin unsicher. Danke schon mal in Vorraus!! LG Vedrana
Mitglied inaktiv - 14.07.2008, 07:38