ständiges weinen und schreien.

 Christiane Schuster Frage an Christiane Schuster Sozialpädagogin

Frage: ständiges weinen und schreien.

Weiß auch nicht wieso das so ist, unsere Tochter(3) fängt sofort an zu weinen wenn sie was nicht bekommt, oder wir ihr etwas verbieten zbsp. jetzt gibt es nichts süßes. Dann fängt sie sofort an zu weinen, und schreit dabei. wie können wir ihr das wieder abgewöhnen? Es muß immer nach ihrem Kopf gehen, und wenn nicht rastet sie wieder aus. Ist das normal?was können wir machen? Danke für ihre tipps....

Mitglied inaktiv - 25.05.2006, 11:52



Antwort auf: ständiges weinen und schreien.

Hallo Patrizia Bitte begründen Sie ihr jeweils kurz, warum sie Etwas nicht bekommt oder warum Sie ihr Etwas verbieten und schlagen Sie ihr eine geeignete Alternative vor. Weint sie dennoch, informieren Sie sie so ruhig wie möglich, dass das Weinen ihr auch nicht weiterhelfen wird und wenden Sie sich Ihrer eigenen Aktivität zu ohne das Weinen weiter zu beachten. Je konsequenter Sie sich verhalten, umso rascher wird das Weinen aufhören, da es nicht den erwünschten Erfolg bringt. Erholsames Wochenende, liebe Grüße und: bis bald?

von Christiane Schuster am 26.05.2006



Antwort auf: ständiges weinen und schreien.

Hallo, ich denke, das gewöhnt Ihr ihr nur mit Nerven wie Drahtseilen ab und Geduld. Soll heißen, diesem Schreien und Weinen nicht nachzugeben. Ich weiß, dass das wahnsinnig schwierig ist und ich habe das jede woche mindestens einmal, dass mir meine Tochter das Haus zusammenbrüllt, mich aufs übelste beschimpft, weil irgendetwas nicht nach ihrer Nase läuft. Das ist im Moment besonders schlimm, aber so sehr ich innerlich koche, zwinge ich mich, nicht nachzugeben, auch wenns viel einfacher wäre, ich täts. Ein bisschen hat sich verändert. Sie hört mit dem Gebrüll und Getobe früher auf und straft mich nur noch mit völliger Missachtung. irgendwann schlagen Wut und zorn in Verzweiflung um und dann kommt sie zu mir, um sich zu versöhnen und ich würde sie auch nie ins Bett lassen, ohne wieder die Sonne aufziehen zu lassen. soll heißen: Ich tröste, wenn sie dafür empfänglich ist, aber verhalte mich in der Sache stur konsequent - das setzt aber auch voraus, dass ich mir bei allem vorher überlege, ob es Sinn macht oder nicht. Und natürlich versuchen wir auch, berechenbar zu sein. Am Beispiel: Sie möchte jetzt wo es wärmer ist am liebsten pausenlos ein Eis.. Sie bekommt auch eins, meist nach dem Mittagessen, sie möchte es aber immer schon vorher und da bleiben wir hart (was mich schon etliche graue Haare gekostet hat), ich bin mir einfach sicher, wenn ich dem Wunsche einmal nachgebe, habe ich für die nächsten vier Wochen ein nur um so schlimmeres Theater. Gruß und gute Nerven wünsche ich Tina PS: Nicht alle Kinder sind so. Mein sohn hat sowas nie gemacht und macht es noch nicht toitoitoi

Mitglied inaktiv - 25.05.2006, 21:44



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