Schreibaby - was sollen wir bloß tun?

 Christiane Schuster Frage an Christiane Schuster Sozialpädagogin

Frage: Schreibaby - was sollen wir bloß tun?

Hallo Frau Schuster, wir haben einen jetzt 4,5 Wochen alten Sohn, der wegen Herzrhythmusstörungen während der Geburt per Kaiserschnitt geholt wurde und dann leider für 4 Tage auf die Kinderstation verlegt wurde. Als wir dann zuhause waren, gingen die Probleme noch weiter. Erst zu Hause am 11. Tag stellt die Hebamme fest, dass sein Zungenbändchen verkürzt war und daraus meine Probleme mit dem Stillen resultierten. Wir ließen das Zungenbändchen sofort durchschneiden. Auch hatte ich nie so den richtigen Milcheinschuß. Ich versuchte trotzdem ganz zu stillen, aber ich hatte einfach trotz ständigem Anlegen nie genug Milch, was meine Hebamme aber einfach nicht einsehen wollte. Mein Sohn nahm aber kaum zu, so dass ich dann mit dem Zufüttern begann. Dazu kam noch, dass er sich beim Stillen extrem aufführte, sich wegbog und schrie wie verrückt. Er schmiegte sich nie an mich, wie man es in den Still-Büchern auf Bildern sehen konnte. Es war immer ein Kampf, bei dem mir der Schweiß ausbrach. Nachdem ich auch noch auf das Prolaktin mit Kluster-Kopfschmerz-Attacken reagierte, beschloss ich, mit dem Fläschen zu füttern. Ich glaube, mein Kind hat fast 3 Wochen gehungert, nur weil meine besessene Still-Hebamme so ehrgeizig sein wollte. Nun ja, ich wollte damit nur den Streß beschreiben, dem wir in den ersten Wochen ausgesetzt waren. Dazu kam noch, dass ich auch noch versuchte, ein bißchen im Büro zu arbeiten. Inzwischen habe ich meinen Beruf aufgegeben..... Ja lange Rede kurzer Sinn: Mein Sohn scheint jetzt ein Schreibaby bzw. ein 24-Stunden-Baby zu sein. Alle Eigenschaften, die man in solchen Büchern lesen kann, scheinen auf ihn zuzutreffen: Ist nie zufrieden, scheint kaum Schlaf zu brauchen, tagsüber schläft er fast nicht, und wenn, dann nur auf meinem Schoß, wo er sich aber krampfhaft die Augen aufhält, nur damit er nicht abgelegt werden kann. Auch wenn er noch so tief zu schlafen scheint, sobald ich ihn irgendwo ablege geht 5 min. später das Gebrüll los. Das geht den ganzen Tag so. Auch wenn ich ihn ins Bett mitnehme, ist es nicht viel besser. Er hat auch einen sehr unruhigen Schlaf, wirft sich ständig hin und her, und stöhnt und ächzt, als ob er Albträume hätte. Wenn er mal schläft, schrickt er dauernd hoch und weckt sich selbst. So richtig ruhig und schwer liegt er eigentlich nie da. Immer krümmt er sich, man kann ihn z.B. gar nicht mal auf die Schulter legen oder auf den Bauch. Er kommt nie zur Ruhe, immer sind seine Augen weit aufgerissen, und er scheint stark fasziniert zu sein von seiner Umwelt. Ich versuche ihn natürlich vor dem Schlafen zur Ruhe zu bringen, und ihn von allen Reizen abzuschotten, aber auch das gelingt kaum. Eigentlich läßt er sich nur durch das Tragen durch die Wohnung beruhigen, aber da starrt er dann in jedes Licht usw. und macht die Augen auch nicht zu. Ich kann weder auf die Toilette gehen, etwas essen, geschweige denn sonst etwas erledigen. Ich bin inzwischen fix und fertig, und sehe aus wie ein Gespenst. Manchmal bereue ich es sogar, dieses Kind bekommen zu haben.... aber nicht lange, denn dann lächelt er mich an, und alles ist vergessen. - Ach ja, ich habe noch vergessen zu erwähnen, dass er von Anfang an (schon im Krankenhaus) von Säuglingskoliken geplagt war. Mit Globuli, Sab Simplex und den sonstigen Dingen wie Kirschkernkissen, Fliegergriff ist es aber jetzt ein bisschen besser geworden. Inzwischen habe ich ein bißchen im Internet recherchiert und dabei von KISS gelesen. Da viele der dort beschriebenen Auffälligkeiten auch bei ihm zu finden sind (z.B. einseitige Reifungsprobleme der Hüfte, Fehlstellung der Füßchen, Schlafstörungen, Schreien im Schlaf, Tastempfindlichkeit des Nackens, Kind kann nicht entspannt liegen, Koliken usw usw.) haben wir jetzt in 4 Tagen einen Termin beim Osteopathen. Darauf setzen wir ziemlich viele Hoffnungen. Denn wenn das alles so weitergeht, weiß ich echt nicht, wie ich das aushalten soll. In der Schreiambulanz habe ich auch schon angerufen und auf AB um Rückruf gebeten, aber ich habe gehört, die Warteliste ist elend lang. Bis dahin bin ich wohl verrückt geworden .... Leider habe ich keine Oma, Tante etc., die ihn mir mal abnehmen könnte. Und bei anderen Personen wie Babysitter etc. habe ich Angst, dass diese mal ausflippen durch das ewige Geschrei. Schon ich als seine Mutter habe manchmal dunkle Gedanken, was mich tierisch erschreckt. Was sollen wir bloß tun????? Danke fürs Zulesen Ihre Gina

Mitglied inaktiv - 13.02.2003, 19:41



Antwort auf: Schreibaby - was sollen wir bloß tun?

Hallo Gina Den ausführlichen Ratschlägen meiner Vorrednerinnen kann ich mich eigentlich nur noch anschließen.- Das Weinen des eigenen Babys anzuhören ist weitaus anstrengender, als ein "fremdes", schreiendes Baby zu betreuen, sodass Sie sich nach Hilfe umschauen sollten um auch selbst hin und wieder "auftanken" zu können. Was nutzt Ihrem Sohn eine total übermüdete Mutter, deren Nerven kurz vor dem Zerreißen stehen und die aus diesem Grund sich manchmal zu Handlungen hinreißen läßt, die sie anschließend zutiefst bereut?- Reden Sie sich außerdem bitte kein schlechtes Gewissen ein, dass Sie Ihren Sohn nun nicht mehr stillen, obwohl eigentlich gerade Schreibabys diesen innigen Kontakt zur Mutter brauchen und MuMi zudem vor Allergieen schützen soll, usw. Meine beiden Kinder sind ebenfalls per sectio auf die Welt gekommen, das Stillen klappte trotz intensiver Bemühungen auch nur unvollständig über einen Zeitraum von 14 Tagen; meine Kinder sind inzwischen (beinahe) erwachsen, haben eine innige Bindung (immer noch :-) ) zu Ihren Eltern und sind bislang frei von jeder sichtbaren Allergie, sowie äußerst selten krank. Das von Silke und auch Biggi Welter empfohlene Buch ist wirklich lesenswert und tröstend, und ein Tragetuch ist sicher auch für Ihren Sohn ein wunderbares Hilfsmittel um zur inneren Ruhe zu kommen. Genaue und Rücken-schonende Bindetechniken finden Sie z.B. unter: www.didimos.de Nicht zuletzt sollten Sie sich immer wieder vor Augen halten, dass die Entwicklung Ihres Sohnes immer weiter voranschreitet, sich kein Moment wiederholen wird, während die Hausarbeit ruhig mal auf`s Notwendigste beschränkt werden kann.- Halten Sie durch, liebe Grüße und: bis bald?

von Christiane Schuster am 14.02.2003



Antwort auf: Schreibaby - was sollen wir bloß tun?

Liebe Gina, ich kann Dich nur zu gut verstehen und Deine Probleme fast 100%ig nachvollziehen. Einzig: Mit meinem Großen hatte ich keine SOLCHEN Stillprobleme - dafür hatten wir aber durch das ständige Geschrei auch noch unsere erste und total heftige Ehekrise, die fast - wirklich nur um ein Haar - zur Trennung geführt hat. Damals ..... Ganz warm an´s Herz legen möchte ich Dir - falls noch nicht bekannt - das Buch "Das 24-Stunden-Baby" von Dr. William Sears - ein Buch, welches mich derartig (leider aber erst sehr spät) bestärken und beruhigen konnte, daß ich fast beim lesen geheult hab ... falls du es noch nicht kennst, du kannst es über biggi welter im still-shop beziehen - kommt dann auch ganz schnell :-) Ich kann Dir nur aus meiner Erfahrung raten: alles, was DIR gut tut, was dich auch nur ein wenig zu ruhe bringt, hilft. du kannst ganz viel tun - nicht nur für dein kind - auch für dich ! egal ob kiss oder nicht, das wichtigste wird sein, daß ihr zwei auf ein level kommt, das euch beiden etwas ruhe und ent-spannung schafft. bei mir hat es ziemlich lange gedauert, bis ich verinnerlicht hatte, daß ich mich von dem gedanken lösen muß, daß babys ganz zufrieden in ihren betten schlafen. zu lange .... aber danach wurde es schon etwas besser. tagsüber hab ich dann abwechselnd mein kind im tragetuch gehabt und auf dem wohnzimmersessel campiert - klingt grauenhaft, ist aber am ende wenger stressig und nervenaufreibend, als den tag im kampf um ablegen oder nicht zu verbringen. im tragetuch hat dein kind die körperwärme und nähe, die es braucht, um sich zu beruhigen und abzuschalten - vor allem dann, wenn es merkt, daß Du eben nicht mehr versuchst, es nach dem einschlafen hinzulegen. zusätzlich kannst du dich verhältnismäßig frei bewegen und wenn du in der kreuztrage trägst, die tuchbahnen etwas vor´s gesicht ziehen, um die ganzen reize abzuschirmen. so an die frische luft (die macht müde) .... das hat damals uns beiden geholfen - moritz hat geschlafen und ich konnte gedanklich etwas abschalten. ich hab viel gestillt, er ist meistens dabei eingeschlafen. diese zeit hab ich dann entweder im sessel gedöst (ihn an der brust) oder etwas gegessen, gelesen, telefoniert etc. klar nicht die 100%-ige erfüllung von rosa babyträumen :-) aber besser als der ganze wahnwitz davor. abends war es bei uns am schlimmsten und lange war es so, daß ich nmit ihm auch da im tragetuch herumgelaufen bin, bis er eingeschlafen war, mich dann vorsichtigst irgendwo auf die couch gesetzt habe .... und zum schlafengehen blieb er quasi an mir - bzw. auf mir - hängen und schlief den ersten teil der nacht auf meinem bauch weiter. nach dem ersten nächtlichen stillen (im bett) hatte ich dann oft das "glück", daß er neben mir weiterschlief und ich mich wenigstens so etwas frei bewegen konnte. mit der zeit konnten wir dann dazu übergehen, daß ich ihn in unserem bett in den schlaf stillen konnte und er auch schlafen blieb (ein ungeheurer fortschritt damals !! vor allem tagsüber) und dann wurde es ganz langsam allgemein auch besser. der witz ist, daß sie den schlaf eben doch BRAUCHEN aber nicht bekommen ! (und das stillen läßt sich ja auch durch das Fläschchen ersetzen) das klingt jetzt alles vielleicht ungemein idealistisch und so ein bißchen "supermuttimäßig" - ich kann dir aber versichern, daß das alles für mich NOTLÖSUNGEN waren, um mich überhaupt auf den füßen zu halten - wir sind eben so nicht schlecht gefahren und konnten langsamen aber doch relativ sicheren "fortschritt" erzielen - auch wenn es lange gedauert hat, bis er sich dann auch mal allein wach auf einer krabbeldecke beschäftigte oder ähnliches. im übrigen, um das gleich vorweg zu nehmen: es hat keinem von uns geschadet und ihm am allerwenigsten ! Nur falls dir jemand einreden will, daß das alles in das fach "ich verziehe mein kind" gehört !! und noch zu den koliken: Moritz hatte die auch und zwar sehr deftig. und tierische verdauungsprobleme noch dazu - also ich meine: mit dem stuhlgang. das hat sich aber weder durch tropfen gebessert noch durch sonstige weiß welche hausmittel sondern viel eher damit, je weniger streß er hatte ! man (und ich meine auch die kinderärzte) macht es sich oft zu leicht und schiebt alles auf die koliken und ist dann - wie ich - immens enttäuscht, wenn sich nach drei monaten eben NICHT die erhoffte zauberartige verbesserung einstellt .... wie auch immer, ich wünsche dir alles gute und viel geduld - DU wirst sie brauchen und Dein Kind wird davon profitieren ! Paß auf Dich auf ! Liebe Grüße, Silke

Mitglied inaktiv - 13.02.2003, 21:50



Antwort auf: Schreibaby - was sollen wir bloß tun?

Hallo Gina! Also falls du es finanziell Einrichten kannst, bemüh dich auf jeden Fall auch um Hilfe! Frag bei der Caritas nach, ob sie dir eine "Familienhelferin" vermitteln können. Und wenn es nur mal für eine Stunde ist, Du brauchst diese "Auszeit" um etwas Kraft zu tanken! Und keine Sorge, eine ausgebildete Kraft kann es sicher locker und lässig überstehen, wenn Dein Kind schreit, denn sie hat ja die Gewissheit, dass sie nach dieser Stunde wieder Heim gehen kann und kommt gar nicht erst in so eine "Stresssituation" wie Du! Falls du das aber trotzdem nicht möchtest, vielleicht kannst du wenigstens eine Haushaltshilfe organisieren? Dadurch gewinnst du vielleicht auch etwas mehr Ruhe und Gelassenheit, wenn du nicht noch den Haushalt im Nacken hast? Ganz liebe Grüße und viel Kraft Nina

Mitglied inaktiv - 14.02.2003, 06:22



Antwort auf: Schreibaby - was sollen wir bloß tun?

Liebe Gina!Hatte und habe noch tw. dieselben Probleme.Ich habe es bei meinem Sohn(7 1/2Mo.)mit Osteopathie,Homöop.,Bachblüten,Orthobionomie Th.,div.Stillberatungen,Massagen,Ölen,Entspannungsbäderzusätze etc. probiert.Leider ohne Erfolg.Erstmals eine wesentliche Besserung hatten wir nach einem Termin in der Schreiambulanz.Danach leider auch wieder eine Verschlechterung.Das Buch von W.Sears habe ich auch gelesen.Zuerst fand ich es toll und fühlte mich mit diesen Problemen nicht mehr so als "Ausnahe" etc. Jetzt einige Zeit später finde ich diese Ratschläge nicht mehr so rosig.Ich würde dir das Buch "Jedes Kind kann schlafen lernen" von Dipl.-Psych.A.Kast-Zahn,Dr.med.H.Morgenroth erh.bei Oberste Brink empfehlen.Find ich persönlich wesentlich besser und hilfreicher.Hoffe ihr findet schneller eine Lösung als wir.Liebe Grüsse

Mitglied inaktiv - 16.02.2003, 20:53



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