Hallo, unser Sohn ist 10,5 Monate. Wir hatten eine lange Geburt, ist letztendlich mit Sugglocke rausgezogen worden, am Hals war die Nabelschnurr. Hat von Anfang an viel geschrien, waren in osteopatischen Behandlung, es hat auch geholfen. Er ist immer an der Brust eingeschlafen, auch nachts. Nach und nach hab ich es ihm abgewöhnt, zuerst tagsüber, dann auch abends. Er isst sein Brei mit Löffel und nach dem Ritual ins Bettchen gegen 19.30. Dann gibts den 1.Kampf. Er will nich liegen bleiben, dreht sich, ist sehr unruhig, weint, schreit, beisst an meinen Fingern (4Zähne hat er schon) und des öfteren muss rausgeholt werden und schläft an den Händen ein. Beim jeden Versuch zurück ins Bett ist die gleiche Geschichte. Es dauert manchmal bis 1Std.bis er eingeschlafen ist. Dann wird er nach 1-er,1,5oder 2Std. schreiend wach (oder jede Std.)und wird rumgetragen bis er eingeschlafen ist. Gegen 23Uhr bekommt er seine 1.Nachtsmahlzeit an der Brust (wenn nich gibt´s schrille Geschreie) und schläft meist dabei ein.Spätestens gegen 3 wird schreiend wieder wach(oder schon 1-2 mal vorher) und wird gestillt. Dann lasse ich ihn meist mit uns weiterschlafen. Es hilft aber nicht gegen seinen weiteren Aktivitäten. Er wir bis zu 6,7 mal nacht wach und wenn nicht gestillt muss ins Schlaf getragen werden. Wir sind am Ende unserer Kräfte, Homöpate meint, es wäre Geburtstrauma, die Medikament gegen helfen aber nicht. KiÄ hat vorgeschlagen, ihn nach dem Buch"Jedes kind kann..." zu erziehen. Der schreit aber ohnehin schon so vie und so laut, ich bin davon nicht überzeugt. So geht es aber nicht weiter. Bitte helfen Sie uns, eine Lösung zu finden! Tagsüber ist er ganz anders und kaum jemand glaubt uns die nächtliche Geschreie (bis auf die Nachbar). Verzfeifelte Eltern
Mitglied inaktiv - 09.05.2006, 19:10