Liebe Frau Schuster! Der folgende Beitrag ist von meiner lieben Freundin, über meinen Benutzernamen+PW! Liebe Grüße Helen Guten Tag! Meine Tochter ist 18 Monate alt und schläft seit ihrem 15. Lebensmonat in ihrem eigenen Zimmer in einem Kinderbett ( kein Gitterbett). Ich muß so lange an ihrem Bett sitzen, bis sie einschläft. Von der anfänglichen halben Stunde Einschlafritual, hat sich das mittlerweile auf bis zu eineinhalb Stunden Zirkus ausgedehnt. Sie setzt sich immer wieder auf, lacht, möchte aufstehen und spielen, obwohl sie sichtbar sehr müde ist, sich die Äuglein reibt,...! Ich selber werde dabei müde, versuche sie zu streicheln, singe ihr Schlaflieder vor, ohne großen Érfolg. Natürlich werde ich nach einiger Zeit gereizt und das spürt meine Tochter, wird dadurch noch unruhiger und der Teufelskreis beginnt von vorne. Seit gut drei Wochen schafft sie den Übergang zum Schlaf nur, wenn sie meinen Hals und mein Gesicht streicheln kann. Wenn sie Nachts aufwacht, kommt sie zu uns ins Ehebett und schläft dann bei uns weiter. Wobei sie mich ständig im Gesicht streicheln muß, um schlafen zu können. Sobald ich mich in eine andere Schlafposition drehe ( ihr z.B.den Rücken zu wenden), wird sie unruhig oder beginnt zu weinen. Ich bin mittlerweile auch schon ziemlich übernachtig, dadurch fällt es mir schwerer ihr am Abend die nötige Ruhe und Geduld entgegen zu bringen. Habt Ihr irgendwelche Tipps für mich, wie ich ihr das alleine einschlafen und ohne mich weiter schlafen beibringen kann? Leider hat sie kein dauerhaftes Übergangsobjekt wie z.B. Schnuller oder Stofftier. Wäre es ratsam, ihr das Schlafen im Gitterbett anzugewöhnen, wobei sie nie in einem Gitterbett geschlafen hat, sodern bei uns im Elternbett. Herzlichen Dank und liebe Grüße Nelly
Mitglied inaktiv - 16.08.2005, 09:39