Hallo Frau Schuster, vielleicht haben Sie ja ein paar Tips für uns. Wir haben eine 26 Monate alte, sehr aufgeweckte Tochter. Sie spricht ganze Sätze und hat viel Fnatasie. Ich gehe 4 Tage die Woche arbeiten, sie wird in dieser Zeit von meiner Mutter betreut (50 Jahre). Mein Mann ist abends gegen 18.00 Uhr da. Ich hole unsere Tochter gegen 17.00 Uhr bei Oma ab und fahre dann nach einem kleinen Plausch mit ihr nach Hause. Wenn Papa kommt gibt es Abendessen. Danach bemüht sich mein Mann stark darum mit Pina zu spielen. Dies gelingt meist gut, wenn ich nicht in der Nähe bin. Sobals ich dazu stoße soll der Papa weggehen. Auch darf er ihr keine Nachtküsse geben und gute Nacht sagen. Ich finde es sehr traurig für ihn, wenn er mit "Papa geh weg" fortgeschickt wird. Zumal er sich so um sie bemüht. Hinzu kommt dass Pina super Mama-Anhänglich ist und oft getragen werden möchte, da sie nun jedoch schon etwas schwerer ist gebe ich nicht immer nach und es gibt großes Geheul. Es wäre schön wenn Sie ein paar Tipps für uns hätten, wie wir es unserer Kleinen ermöglichen können, uns beide "gut zu finden". Die Situation, dass ich arbeiten gehe erschwert dies sicherlich, aber derzeit geht es nicht anders. Die Zeit die ich mit meiner Tochter alleine habe, nutzen wir viel zum spielen und kuscheln (Mittagsschlaf macht sie bei mir nicht, nur bei Oma). Aber wenn dann der Papa kommt, fände ich es schön wenn sie auch von sich aus mit ihm spielen würde. Ich schicke beide z. Zt. immer Samastags in Schwimmbad (beide lieben Wasser) damit sie Zeit miteinander verbringen. Und das klappt ganz toll. Pina ist immer sehr begeistert und erzählt ganz viel davon. Aber sind die beiden zu Hause, ist Papa oft wieder abgemeldet. Sorry dass es so lang geworden ist. Ber vielen Dank für Ihre Antwort.
Mitglied inaktiv - 29.09.2006, 11:14