Guten Tag Ich wende mich an Sie,weil ich mich gerade über meinen 5-jährigen Sohn wunder.Mein Sohn ist ein lieber,fürsorglicher Kerl,die sich über viele Dinge Gedanken macht.Er ist für sein Alter meiner Meinung auch schon "geistig" sehr weit.Als er mit Anfang 3 in den Kiga kam hat er diesen Nachtschreck bekommen.Am Anfang war es wöchentlich,dann auch mal täglich.Wir haben damals mit unserem KIA und mit einer Beratungsstelle gesprochen,die alle bestätigt haben das wir alles richtig machen,d.h. wir haben damals wieder den Mittagsschlaf eingeführt,gleiches Ritual am Abend,Auszeit von seinen 2 jüngeren Geschwister,über den Tag reden,...Wir haben dann auch ca. 6 Monate keinen Nachtschreck gehabt und plötzlich haben wir ihn wieder so 2-3 mal die Woche.Wir haben jetzt auch vor 1 Woche den Mittagsschlaf abgesetzt,weil wir gemerkt haben das er abends relativ lang wach im Bett lag und er auch nicht mehr wollte.Verständlich mit 5 Jahren.Was ich gerade bemerke ist das er eine "Phase" durchmacht,d.h. einerseits kann er ohne mich nicht,andererseits wird der Abschiedskuss im Kiga plötzlich weggelassen.Er hat vor 4 Wochen mit dem Schwimmkurs begonnen und liebt es nicht gerade,aber er macht es.Ich weiß das der Nachtschreck für ihn nicht schlimm ist,dafür aber für mich.Ist es normal das mein Kind zum Teil sehr unterschiedlich in seiner Art sein kann?Kann ich noch etwas machen um den Nachtschreck vorzubeugen?Muss ich mir Gedanken machen das es doch "seelisch" sein kann.Ich denke der Schwimmkurs wirft ihn gerade aus der Bahn. Danke für die Antwort!
von DDJ81 am 08.05.2012, 10:44