Mit 6 Monaten verzogen???

 Christiane Schuster Frage an Christiane Schuster Sozialpädagogin

Frage: Mit 6 Monaten verzogen???

Liebe Frau Schuster, liebe Muttis, ich weiß daß man Kinder im ersten Jahr nicht verwöhnen kann. Meine Kleine (7 Monate alt) wird Tag und Nacht nach Bedarf gestillt, auch in den Schlaf gestillt, schläft im Familienbett, wir lassen sie nie schreien usw. Nun ist es aber seit einiger Zeit so, daß ich das Gefühl habe, daß sie zu einem kleinen Tyrannen werden könnte. Teils vielleicht auch durch unsere "Schuld", denn sie ist so gut wie nie alleine (alleine im Sinne von sich alleine beschäftigen müssen), wenn es ihr somit nicht passt, daß sie mal ne Weile auf die Krabbeldecke soll, dann quengelt und "schreit" sie in einem sehr bestimmenden (zornigen) Ton bis sie erreicht hat was sie will - herumgetragen werden z.B.! Dasselbe Spiel natürlich, wenn sie etwas haben möchte das sie (eigentlich) nicht habe darf. Nun habe ich echt Bedenken, daß sie zu sehr verwöhnt im Sinne von "Verzogen" wird und ein kleiner "Kotzbrocken" wird, der es gewöhnt ist durch Meckern seinen Kopf durchzusetzen. Wem geht es ähnlich bzw. wie verhalte ich mich am besten??? Ich hoffe es versteht mich niemand falsch. Ich möchte wirklich nur das allerbeste für die Kleine, aber dennoch verhindern, daß ich ihr Hampelmann werde, der springt wenn sie was will. Können Babys in dem Alter überhaupt schon "so" sein??? Vielen Dank für nette hilfreiche Anworten. Ihre Maya + eine sehr eigenwillige Kimmy

Mitglied inaktiv - 05.02.2003, 14:51



Antwort auf: Mit 6 Monaten verzogen???

Hallo Maya Mit 6 Mon. kann Ihre Tochter Ihnen allein durch Weinen anzeigen, dass sie mit irgend Etwas nicht zufrieden ist. Warum sie nicht zufrieden ist, kann sie Ihnen noch nicht sagen, da sie keinerlei Zusammenhänge verstehen kann. Weint sie nun und Sie reagieren nicht, weiß sie überhaupt nicht, was los ist und weint entsprechend stärker.- Lassen Sie sie also wie bisher nicht weinen und versuchen Sie, auf Kim`s Bedürfnisse einzugehen. Verziehen ist erst dann möglich, wenn Kim ein NEIN, ein JA oder andere Bedürfnisse verstehen und/oder äußern kann. Liebe Grüße und: bis bald?

von Christiane Schuster am 06.02.2003



Antwort auf: Mit 6 Monaten verzogen???

Hallo Kim! ich habe Meine Tochter auch in der Kinder wippe immer nach oben genommen zum Betten machen und so! wenn ich aber churtz nur naxch oben was in die wäsche tun wollte habe ich sie mit der wippe ins Laufgitter geantan das eigendlich nur weil ich sie daran gwöhnen wollte das dass Laufgitter keine strafe ist! Item wenn ich schnell was holen wollte oder was nach oben bringen dan habe ich laut gesungen oder gezählt das sie meine Stimme hörte ! wenn ich kochen wollte habe ich sie auf den Tisch gestellt mit der Babywippe und mit Jhr gesungen oder geredet! im Laufgitter hatte ich vile Musik sachen oder so was zum spilen der Boden vom Laufgitter war weit oben ist ja verstell bar! die Kleine schreit nur weil sie weiss das sie so eine reaktion ereicht von dir! ich weiss aber was du sagen willst! ich hatte auch Angst das sie dann zum Quängellysel wird aber es ist nicht so! sie spielt jetz seid paar wochen gerne so 30 minuten alleine ist jetz 2.4 Jhare versuch doch mal nur von weitem so lustige gesten zummachen wie ich bin da! und die stimme veändern ich singe eben sehr viel! nicht nur beim duschen :o) viel Glück!! LG silvia

Mitglied inaktiv - 05.02.2003, 16:52



Antwort auf: Mit 6 Monaten verzogen???

Liebe Maja, ja Kinder können auch in diesem Alter "so" sein. Ich spreche aus eigener Erfahrung. Meine Tochter hat auch so klein angefangen. Ich will dir keine Angst machen, es muss ja bei dir nicht so verlaufen. Sie hat mit 6 Monaten angefangen uns zu tyrannisieren.Sie hatte regelrechte Schreianfälle, wo ich sogar ein Eiltermin beim Arzt vereinbarte, da ich dachte ihr fehlt etwas. Mein erfahrener Arzt hat nach einer 5-minutigen Beobachtung festgestellt, dass sie uns bereits um den Finger gewickelt hat und dass sie mit ihrem Verhalten ihre Wünsche bei uns durchsetzen kann. Lange Rede kurzer Sinn, sie ist mittlerweile 3, und wir haben einige sehr schwere Tage, Wochen und Monate hinter uns. Sie ist extrem stur, eigensinnig und stolz. Extreme Wutanfälle, Schreianfälle waren die letzten drei Jahre in der Tagesordnung. Ich könnte Bänder erzählen, wenn du mehr hören willst oder Fragen hast sag einfach Bescheid Das schlimme dabei ist, dass man nicht viel machen kann. Die eiserne Regel heißt allerdings: Konsequent bleiben! Und das wie schlimm die Lage sein mag. Du bist noch am Anfang, auch wenn es sehr schwer fällt lass sie ruhig etwas warten bevor du sofort auf die Meckerei reagierst. Viel Glück und vor allem starke Nerven Bengü

Mitglied inaktiv - 05.02.2003, 18:00



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Hallo Bengü, das hört sich ja sehr vielversprechend an ;-) Es wird uns nicht viel anderes übrigbleiben als abzuwarten was die Zeit so bringt. Es ist halt schwer, von der Situation her, nicht gleich zu reagieren und konsequent zu sein. Kimmy hat noch 2 ältere Geschwister, 2 total verliebte Omis die die Kleine auch betreuen wenn ich in Teilzeit arbeite....somit springt immer einer! Vielen Dank für Deine Antwort und auch Dir alles Gute Maya

Mitglied inaktiv - 05.02.2003, 19:20



Antwort auf: Mit 6 Monaten verzogen???

hallihallo maya, ich denke nicht dass bengü recht hat, ich denke eher, ihr kinderarzt hatte leider keinen schimmer von pädagogik (sorry) und die daraufhin folgende "konsequenz" hat das verhalten des babys geprägt... unsere tochter ist neun monate alt, sie wurde und wird viel getragen, wird in den schlaf gestillt, familienbett usw. und ich weiss nicht wie oft ich mir anhören musste dass wir sie verwöhnen. seit ca 4 wochen spielt sie zum teil bis zu einer stunde allein, ich muss nur im gleichen raum sein, d.h. sie muss mich sehen können. inzwischen wundern sich alle leute ob dieses zufriedenen und glücklichen babys, das ja so wenig quengelt ("da habt ihr aber glück gehabt, das gibts ja selten..."), und ich bin sicher, dass es genau deswegen so ist weil sie weiss, auf mama und papa ist immer verlass. wir nehmen ihre bedürfnisse ernst und ich käme nie auf die idee, einem so kleinen baby zu unterstellen, mich tyrannisieren zu wollen. grenzen testen kommt natürlich irgendwann, aber momentan ist die phase des vertrauensaufbaus, und alle zeit die du jetzt investierst, auch wenn es manchmal wirklich anstrengend sein kann, zahlt sich später doppelt aus. also lass dich nicht beirren, dein kind wird so wie ihr es behandelt zu einem glücklichen kleinen menschen heranwachsen (c: liebe grüsse sandra

Mitglied inaktiv - 05.02.2003, 19:36



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Also ich muss dazu sagen, dass meiner auch so viel quengelt obwohl er in seinem eigenen Bett schläft und nicht mehr gestillt wird, also feste Mahlzeiten hat. Er ist den ganzen Tag mit mir in einem Raum kann ihn aber auch kurz verlassen ohne das er gleich losheult und wenn er das tut würde er das auch tun wenn ich im Raum wäre. Ich habe mir ein Tragetuch gekauft, um ihn in solchen Fällen tragen zu können und gleichzeitig noch andere Dinge tun zu können. Was immer gut bei meinem kleinen (übrigens 7 Monate) ankommt ist Popo frei machen, dann ist er gleich besser drauf und kann auch eine ganze Weile alleine spielen. Um Dir noch ein anderes Beispiel zu nennen, der kleine von meiner Freundin (8 Monate) war immer sehr pflegeleicht er schläft auch in seinem Bett und wird ebenfalls nicht mehr gestillt. Den kleinen konnte sie immer schon einfach in seine Wippe legen und er hat sich ewig lang alleine beschäftigt. Also, mit verwöhnen hat das überhaupt gar nichts zu tun, in diesem alter kommt es darauf an, dass man die Bedürfnisse der Babys stillt, und wenn Deine kleine Deine Nähe so dringend braucht solltest Du sie ihr geben, vielleicht ersteinmal versuchen gemeinsam mit ihr auf der Spieldecke zu spielen statt sie gleich hochzunehmen ansonsten verlasse Dich auf Dein Gefühl und lasse Dir von anderen nicht einreden Du würdest sie verwöhnen, verlasse Dich auf Dich und gib ihr die nähe die sie braucht. Vielleicht richtest Du Dir auch eine bestimmte Zeit am Tag ein in der Du Dich nur mit ihr beschäftigst, am besten nackig, das lieben Babys!!!! P.S Es gibt auch Bücher (z.B. Pekip) in denen steht wie man sich sinnvoll mit Babys beschäftigt.

Mitglied inaktiv - 05.02.2003, 20:08



Antwort auf: Mit 6 Monaten verzogen???

Liebe SAndra, ich glaube nicht, dass "konsequenz" meiner Tochter geschadet hat. Da ich diese Konsequenz nie durchsetzen konnte. Als Mutter ist es sehr schwer das Kind lange weinen zu lassen. Aber entweder hatte sie diesen Charakter es bereits in den Genen oder die heutigen Kinder sind nicht so einfach. Ihr habt wirklich Glück! Ich habe mit sehr vielen Eltern kontakt gehabt die ähnliches erleben. Ich habe auch viele Expertenmeinungen geholt. Bei ihr ist die berühmte Trotzphase tatsächlich mit sechs Monaten begonnen. Was andere Eltern erst mit 3 oder 4 jährigen durchmachen, haben wir mit Selin als Baby durchgemacht. Aber ich sehe auch das "auf Mama und Papa verlass" nicht unbedingt damit zusammenhängt, dass man Sklave von seinem Kind wird. Es klingt vielleicht übertrieben aber das können nur die jenigen verstehen, die auch ähnliches durchgemacht haben. Ich konnte die ersten zwei Jahre mich nicht mal mit dem Rücken zu meinem Kind drehen und hatte nicht einmal auf der Toilette meine Ruhe, da ich sie auch dort auf meinem Schoß haben musste. Ja musste, falls ich nicht wieder mit einem Schreianfall (das bedeutete mindestens eine Stunde am Stück ohne Unterbrechung und in höchsten Tönen) herausvordern wollte. Das zerrt wirklich an den Nerven und macht einem auch seelisch fertig. Wir sind eigentlich erst seit einem Jahr richtig konsequent. Seitdem sie sich gut ausdrücken und uns auch besser verstehen kann haben wir die Sache auch einiger Maßen im Griff. Stur und eigensinnig ist sie immer noch und hin und wieder mal eskaliert das GAnze auch mal wieder aber so sie nun mal. Sie hat so viel Energie und auch Ausdauer Erst jetzt, sie ist jetzt über drei, kann ich wieder an ein Zweites denken. Das heißt sie wäre dann 4,5 oder 5. Wenn ich keine Verbesserung in ihrem Verhalten erkennen könnte würde ich niemals wagen noch ein Kind zu bekommen. Aber trotz allem ist sie zuckersüß und sucht auch mittlerweile immer von sich aus eine Wiedergutmachung. Schöne Grüße

Mitglied inaktiv - 05.02.2003, 20:27



Antwort auf: Mit 6 Monaten verzogen???

wünsche eurer tochter viel kraft, eigensinn und ausdauer!!! und, no comment zum kinderwunsch nr. 2. außer ... nee, ich schweige lieber. übrigens, kinderärzte, die so einen schwachsinn verbreiten über babys, die die eltern um den finger wickeln, sind fachliche flaschen.

Mitglied inaktiv - 05.02.2003, 22:16



Antwort auf: Mit 6 Monaten verzogen???

hi was hier wieder mal für ein haarsträubender Blödsinn über Babytyrannen und Tyrannenbabys verzapft wird: arme Babys. Verblödete Eltern. Und wie eulalie schon sagte: Flaschen statt Ärzte. "Um den Finger wickeln", "tyrannisieren", "an der Nase herumführen": das tun vielleicht die Erwachsenen (und größeren Kinder) mit Leidenschaft, aber keine Babys mit ein paar Monaten. Wer so einen dumpfbratzigen Blödsinn in die Welt setzt, hat ein elterliches Problem und versucht es, aufs Kind abzuwälzen.

Mitglied inaktiv - 06.02.2003, 10:59



Antwort auf: Mit 6 Monaten verzogen???

Hallo ! Seh ich auch so. Tyrannisierende Babys gibt es für mich auch nicht, und dass Babys eben nicht gern allein sind ist einfach ne Tatsache, mitder man irgendwie umgehen muss. Ich hab Julian einfach viel dahin mitgenommen wo ich gerade war (praktisch sind die höhenverstellbaren Laufställchen) ohne ihn gleich bei jedem Mucks auf den Arm zu nehmen. Stillen war für mich eigentlich eher Mahlzeit als Einschlaf oder Trösten, also hab ich versucht ihm nur ca. alle 3 stunden was zu geben, nicht öfter, sonst kriegt man gar nix mehr auf die Reihe, vorallem wenn noch Geschwister da sind. Aber Kids sind auch unterschiedlich und wenn man im ersten Jahr viel nach ihnen schauen muss heisst das noch lange nicht, dass es immer so bleibt. Gruss Cosma

Mitglied inaktiv - 06.02.2003, 12:05



Antwort auf: Mit 6 Monaten verzogen???

Also ich sehe auch so, dass mit 6 Monaten kein Baby verzogen ist. mir ging es in dieser Zeit nur auch so, dass ich total fertig war und manchmal dachte, sie will mich ärgern. Rückblickend finde ich meine eigene Meinung bescheuert und weiß, dass unsere Maus mich nicht ärgern wollte, sondern dass ICH MICH(!) manchmal vor lauter Übermüdung geärgert habe. Jetzt ist meine Maus 11 Monate und ich kann auch sagen, dass sie - wahrscheinlich gerade durch viel tragen, Familienbett, etc. - ein total zufriedenes Kind ist, dass sich sehr gut, ähnlich wie bei Sandra, längere Zeit alleine beschäftigen kann. Auch bei ihr sagen andere Laute immer, dass sie ja einen total lieben und zufriedenen Eindruck macht und unsere beiden Eltern fragen schon, ob dieses Kind auch mal anständig schreien kann. Ich sage immer, sie kann, aber sie braucht nicht! Liebe Grüße

Mitglied inaktiv - 06.02.2003, 13:44



Antwort auf: Mit 6 Monaten verzogen???

Also meiner ist jetzt gute 5 Monate und weiss ganz genau wie er sich die Leute ziehen kann. Wieso meinen einige, dass ein Kind in dem Alter nicht aus Trotz bzw. zur Durchsetzung seines Willens schreien kann? Gerade durch zorniges Motzen und/oder Schreien springt doch gleich jeder (Omas/Opas, etc.): Da wird dann gleich rumgetragen und verhätschelt und vertäschtelt. Und wenn man daheim ist, hat man das Theater dann. Jedes Kind hat seinen eigenen Charakter und Persönlichkeit - das wird hier m.E. unterschlagen. Und bengü hat völlig recht, wenn Sie meint, dass nur die mitreden können, die das selbst mit ihrem Kind erleben/erlebt haben. Kinder sind keine Halbgötter. Man muss ihnen seine ganze Liebe geben. Aber auf der Nase herumtanzen lassen muss man sich nicht! Einfach ganz normal leben und nicht zum "Sklave des Kindes" werden!

Mitglied inaktiv - 11.02.2003, 11:27



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