Hallo
ich brauch hilfe!
Also mein Sohn, knapp 10 Mon. trinkt nachts immernoch einmal an der Brust!
Problem ich hab kaum noch Milch.
Er bekommt sonst am Tag Breie.
Was nun tun?
Er schläft auch ziemlich schlecht schreit öfter aber eher Wut, drückt meine Hände weg wenn ich streichel oder Nuckel geben will.
Er nimmt keine FLasche nicht von mir nicht von meinem Mann OMA USW: Waren drei Tage verreist da musste meine mutter Nachts halb vier einen Milchbrei machen,
So kann es nicht weitergehen!
Was soll ich am besten tun?
Ich denke eigentlich ist er alt genug um nachts nicht mehr zu stillen aber er schreit und schreit.
Bitte helfen sie mir...
Er hat alles mich im Raum, ein Schnuffeltuch usw. schläft allein ein alles perfekt ....bis es halb drei wird!
Danke
Mitglied inaktiv - 15.12.2008, 23:31
Antwort auf:
Hilfe
Hallo Ratsuchende
Ihr Sohn wird vermutlich erst dann aufhören nachts unbeding noch Ihre Brust, bzw. Ihre unmittelbare Nähe und Körperwärme zu suchen, wenn er in einem eigenen Bett und evtl. auch in einem eigenen Zimmer schläft.
Wird er dann nachts stets um die gleiche Zeit wach, bieten Sie ihm das Trinken von etwas Wasser oder Tee aus einem Trinklernbecher an. Er wird trinken, wenn er wirklich Durst hat, aber er wird weinen, wenn er "nur" Ihre Nähe und Beschäftigung sucht. Versuchen Sie einmal, ihm das nach Ihnen duftende Schnuffeltuch mit einem tröstenden "Schlaf schön" zu reichen und ihm sanfte Musik (Spieluhr?) anzustellen.
Achten Sie bitte zusätzlich darauf, dass er wirklich zufrieden, entspannt und satt einschlafen kann und auch nicht krank ist, zahnt usw.
Nach 1-3 unruhigen Nächten wird er sich dann hoffentlich umgewöhnt haben.
Viel Erfolg, liebe Grüße und: bis bald?
von
Christiane Schuster
am 16.12.2008
Antwort auf:
Hilfe
hallo,
ich habe die erfahrung gemacht, dass es eine reine geöhnungssache ist, wenn ein kind mit 10 monaten immer zur gleichen zeit wach wird und an die brust möchte (vorausgesetzt, er wird abends richtig satt). bei uns hat es geholfen, dass mein mann in den (wirklich harten) ersten 3 nächten aufgestanden ist, um ihn zu beruhigen. ich glaube, es ist noch schwieriger, wenn man dem kind die milchbrust "vor die nase hält", aber dann versucht, ihn ohne stillen zu beruhigen.
grüße
t.
Mitglied inaktiv - 16.12.2008, 14:22
