Große Sorge und Angst wegen Krippenstart

 Christiane Schuster Frage an Christiane Schuster Sozialpädagogin

Frage: Große Sorge und Angst wegen Krippenstart

Hallo Mädels,mein Sohn soll ab 20.08 n den Kiga gehen,mit mir erstmal 2 Wochen zur Eingewöhnung,wir gingen aber vorher auch hin zur Krabbelgruppe,bin das erste mal hin mit ihm,da war er nicht ma 1 Jahr alt,nun ist er 19 Monate alt und ich mache mir wahnsinnige Sorgen um ihn,er schmeißt immer mit allem um sich,haut ab und zu aus nicht ersichtlichem Grund und naja, deswegen mach ich mir große Sorgen,was passiert wenn er das in der Krippe auch so macht,es kommt sogar vor das er wenn wir uns mit Freunden treffen,die auch kleine Knder haben, das er losrennt und die Kleineren umhaut...ich finde das nicht gut und mir ist es sehr unangenehm den anderen Eltern gegenber,ich denke manchmal das du mein kleiner Rabauke sowas macht,ich mach mir Sorge,das wenn ich ihn aus dem Kiga wieder abhole,beschwerden kommen,das er mit allem rumschmeißt und so,hab echt Angst,dann wie bedeppert da zu stehn und nicht zu wissen wie ich mich verhalten soll!!! Habt ihr gute Tipps,oder wem gehts enauso wie mir??? Oder denkt ihr das die Erzieher das kennen und wissen was sie in diesen Fällen machen??? Besorte Grüße von Sandra mit Jonas Maximillian dem kleinen Rabauken!

Mitglied inaktiv - 30.07.2007, 13:38



Antwort auf: Große Sorge und Angst wegen Krippenstart

Hallo Sandra Bitte machen Sie sich vorläufig noch keine Sorgen und vertrauen Sie der Erfahrung der ErzieherInnen. Solange Sie während der Eingewöhnung mit in der Einrichtung sind, rate ich Ihnen, Ihrem Sohn immer wieder zu zeigen, wie er konkret und angemessen mit den anderen Kindern kommunizieren kann. Regen Sie z.B. zu einem gemeinsamen, Spiel, zum Abwechseln oder auch mal zum Spielzeugtausch an und stärken Sie das Selbstwertgefühl von Jonas Maximilian durch häufiges Hervorheben seines Könnens. Da dieses scheinbar planlose Herumhauen aber auch medizinische Ursachen haben kann, wie z.B. eine Seh- oder Hörschwäche, die Ihren Sohn verunsichert, rate ich Ihnen, bei dem geringsten Verdacht mit dem behandelnden Kinderarzt zu sprechen. Liebe Grüße und: bis bald?

von Christiane Schuster am 30.07.2007



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