Frage von mir (Nadine21121989) vom 17.10.2009

 Christiane Schuster Frage an Christiane Schuster Sozialpädagogin

Frage: Frage von mir (Nadine21121989) vom 17.10.2009

Hallo Frau Schuster, würde mich freuen wenn sie meine zweite Nachricht die ich ihnen gestellt habe auch beantworten würden. Es ist etwas was mir sehr wichtig ist.... liebe grüße Nadine Hinrichs

Mitglied inaktiv - 20.10.2009, 13:59



Antwort auf: Frage von mir (Nadine21121989) vom 17.10.2009

Hallo Nadine Sorry! Die erneute Frage habe ich gar nicht mehr gelesen, hole aber nun die Beantwortung nach:-)) : Lassen Sie den Fernseher in größerer Entfernung und in gemäßigter Lautstärke vom Kinderbett abgewandt laufen, wird Ihre Tochter durch ihn nicht mehr gestört, als durch die Unruhe im Zimmer insgesamt. Auch Erwachsene drehen sich im Schlaf unbewußt einige Male hin und her, sodass die Schlafbewegungen allein Ihre Tochter und auch Sie an einem ruhigen Schlafen hindern KÖNNEN. Die Zimmertemperatur richtet sich auch nach der Beschaffenheit des Bettzeugs. Sie sillte weder zu warm noch zu kalt sein, da sowohl ein Schwitzen, wie auch ein Frieren den Schlaf negativ beeinflussen. Passen Sie den Schlafrhythmuns durch sanftes Verschieben den allgemeinen, familiären Gewohnheiten durchaus jetzt schon an. Je mehr Zeit Sie zur Verfügung haben, umso sanfter kann eine Zeitverschiebung erfolgen. Im Allgemeinen werden die Kleinen zwischen 7.00 und 8.30Uhr wach, benötigen 1-2 Tagesschläfchen und werden ca. 20.00UHr je nach individuellem Schlafbedürfnis wieder hingelegt. Bitte verbringen Sie möglichst viel Freizeit auch mal mit Ihrer Tochter und evtl. Ihrem Freund gemeinsam, aber ohne Die Oma. Lassen Sie es sich nicht nehmen Ihre Tochter selbst ins Bett zu bringen, bzw. zu wecken, sie zu trösten usw., wenn Sie zu Hause sind. Denken Sie stets daran: SIE sind es, die die Verantwortung übernommen haben, das Kind in eine sichere Selbstständigkeit zu führen. Die Omas geben lediglich Hilfestellung. Liebe Grüße und: bis bald?

von Christiane Schuster am 20.10.2009