Ich habe ein problem.
Mein Sohn ist 22 Monate alt.
Er möchte keinen Mittagsschlaf machen
und ist bis in den Abendstunden
hellwach.Das kann sogar bis 23.00Uhr
werden.Er geht sehr viel spazieren
und ist überhaupt sehr aktiv auch
mit anderen Kindern.Wenn er schlafen
geht wird er meistens nach 5 Stunden
wieder wach.Ich kann mir nicht vorstellen das für ein 22 monate altes
Kleinkind 5 Stunden schlaf reichen.Was
kann ich machen?
Mitglied inaktiv - 16.09.2003, 14:38
Antwort auf:
Einschlafprobleme
Hallo Ratsuchende
Geben Sie Ihrem Sohn die Möglichkeit, sich um die Mittagsruhe "nur" ein wenig -vielleicht mit Ihnen gemeinsam- ausruhen zu können. Richten Sie ihm, bzw. sich zu diesem Zweck eine gemütliche Kuschelecke oder "Bude" ein und hören Sie gemeinsam eine ansprechende Musik.
Achten Sie darauf, dass es zum Abend hin zunehmend ruhiger in seiner Umgebung wird und beenden Sie den Tag für ihn mit einem stets gleichen Einschlafritual (ebenfalls mit einer "Bettkassette?), das ihm helfen wird sich entspannen zu können. Sicherlich wird er dann besser und länger durchschlafen können.
Viel Erfolg, liebe Grüße und: bis bald?
von
Christiane Schuster
am 17.09.2003
Antwort auf:
Einschlafprobleme
Liebe Frau Schuster,
wäre sehr dankbar, wenn Sie mir helfen könnten. Ich habe folgendes Problem:
Meine Tochter 2 Jahre alt hatte bisher nie (außer beim Zahnen, Krankheiten,etc.) Einschlaf- bzw. Durchschlafprobleme. Sie schläft seit der Geburt bei uns im Zimmer im eigenen Bett (wir haben nur eine 2-Zimmerwohnung). Wir haben sie bisher nur in ihr Bett gelegt und sind dann umgehend aus dem Zimmer raus. So ist sie bisher immer eingeschlafen - ohne Probleme. Seit ungefähr einer Woche hat sich dies radikal geändert. Sie will einfach nicht im Bett bleiben und kann seit dem auch aus dem Bett klettern. Damit sie sich nicht verletzt, haben wir die 2 Gitterstäbe herausgemacht. Nun kommt sie jedoch immer aus dem Bett weinend heraus und will nicht schlafen, auch nicht mittags. Nachdem wir sie unzählige Male immer wieder ins Bett gelegt haben und sie jedoch immer wieder herauskam, habe ich dann lt. meinem Kinderarzt die Tür abgeschlossen. Nach langem Weinen und Zerren an der Türe ist sie dann an einem Abend eingschlafen, aber sie hatte sich in unser Bett gelegt. Am nächsten Tag ging das Theater wieder los. Was vielleicht auch erwähnenswert ist: Sie sagt, dass sie Angst hätte! Ich weiss nicht warum. Wir sind am verzweifeln. Bitte helfen Sie uns. Kann es auch daran liegen, dass sie sich vom Himmel und von den Gittern eingeengt fühlt. Können wir die Gitter ganz herausnehmen. Würde das vielleicht helfen.
Für eine schnelle Antwort wäre ich Ihnen sehr dankbar.
mfg
Birgül
Mitglied inaktiv - 13.10.2003, 20:30