eifersucht/erziehung

 Christiane Schuster Frage an Christiane Schuster Sozialpädagogin

Frage: eifersucht/erziehung

hallo hatte gestern eine frage zu meinen beiden kindern gefragt und nun hätte ich noch eine andere frage da ich 3 tage in der woche arbeite und in dieser zeit die grossmutter der kinder auf sie aufpasst die der meinung ist sie müsse die kinder nicht erziehen sondern könnte sie verwöhnen und einiges mehr durhgehen lassen. ist das wirklich in ordnung wenn sie soviel auf die kinder schaut?denn sie sagte schon das sie einiges anders machen würde und das sie nicht mitanschauen kann wenn der grosse mal weint wenn er etwas nicht bekommt oder eine auszeit bekommt. könne die kinder es unterscheiden das sie es zu hause nicht dürfen bzw. mehr regeln herschen als bei oma? sie sagt auch das die kinder viel braver sind wenn ich nicht dabei bin . sie fängt bei uns auch an wie wild zu putzen wenn ich arbeite und die kinder im bett sind. ich glaube sie will nur beweisen das sie es besser schafft als ich und das das alles locker geht mit haushalt kinder und arbeit. denn sonst kann ich mir nicht vorstellen warum sie einen quick pool der sicher 40-50 kilo wiegt alleine vom erdgeschoss in den 1 stock trägt denn es störte sie das er 1 woche in einem raum im erdgeschoss stand. obwol wir ja nicht im selben haus wohnen. warum tut sie das? lg.marie

Mitglied inaktiv - 30.08.2006, 22:22



Antwort auf: eifersucht/erziehung

Hallo Marie Sehen Sie das Handeln der Grossmutter nach Möglichkeit doch einmal positiv: An diesen 3 Tagen möchte sie die Hausfrau ersetzen und sich anschließend nicht nachsagen lassen, dass sie schon zu alt ist, um einen Haushalt mit 2 Kindern zu bewältigen.- Da die Kinder schon sehr genau wissen, wie sie Wen um den Finger wickeln können, bzw. was sie bei Wem dürfen und was nicht, sollten Sie sich lediglich auf ein paar wenige, Ihnen ganz besonders wichtige Eckpunkte einigen, die Ihnen bei der Erziehung Ihrer Kinder sehr wichtig erscheinen. Diese Punkte wird die Oma sicherlich gerne einhalten, wenn sie merkt, dass die Toleranz auf Gegenseitigkeit beruht. Lesen Sie gerne, kann ich Ihnen "Kinder lieben Großeltern" und für die Oma "Das Enkel-ABC empfehlen. Liebe Grüße und: bis bald?

von Christiane Schuster am 31.08.2006



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