Rund um die Erziehung

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Geschrieben von catita am 14.06.2017, 13:43 Uhr

Wutanfälle und er hört einfach nicht...

Hallo zusammen,

ich bin Forums Neuling und erhoffe mir einen Rat von euch! Ich habe zwei Kinder, Sohn 22 Monate und Tochter 3 Monate. Das zusammenleben der beiden klappt super, keine Eifersucht oder so.

Heute geht es um den großen. Wenn es nicht genau so läuft wie er sich das vorstellt, er bekommt was er will, usw. rastet er aus, aber wie! Er ist recht weit für sein alter. Ziemlich groß und dementsprechend schwer, er redet schon einiges und vor allem hat er sehr viel Energie. Mit zwei Kindern läuft der Alltag nicht immer perfekt. Auch wenn ich versuche es beiden so weit ich kann recht zu machen gelingt es mir natürlich nicht immer.
Zur Zeit sind wir im Urlaub. Andere Umgebung und es ist sehr warm und nun hatte er in der Stadt einen so heftigen Wut Anfall (sicherlich war er auch müde) dass ich jetzt unbedingt Rat einholen muss. Zum anderen hört er nie auf mich. Er macht eigentlich immer was er will und wenn ich das unterbinden möchte kommt es auch vor, dass er mir mit beiden Händen voll an den Haaren zieht.

Wie hart greift ihr durch bei euren Kindern in dem Alter? Kommt dann zur Not der Klapps? Ich wurde sehr streng mit eiserner Hand erzogen und habe deswegen eine totale Aversion dagegen. Aber muss ich dem Ganzen nicht auch Grenzen setzen sonst tanzt er mir bald auf der Nase herum.

Danke für Eure Hilfe!!
Catita

 
30 Antworten:

Re: Wutanfälle und er hört einfach nicht...

Antwort von Baerchie90 am 14.06.2017, 15:56 Uhr

Also ich halte von "klapsen" in welcher Form auch immer nichts und wüsste auch nicht, wie ich das (vor dem Kind oder mir oder sonst wem) rechtfertigen sollte, zumal Kinder bzw Menschen im Allgemeinen in Recht auf ein gewaltfreies Leben haben.

Ich greife nicht hart durch, weder bei der Kleinen (2 Jahre) noch beim "Großen" (4 Jahre). Ich versuche in der Regel Lösungen zu finden, mit denen alle zufrieden sind und wenn das nicht klappt begleite ich den aufkommenden Frust.
Ich persönlich finde, dass man mit Verständnis und Gelassenheit viel weiter kommt, als mit "hartem durchgreifen" oder gar "Klapsen".

Als Buchtipp würde ich mal "Das gewünschteste Wunschkind treibt mich in den Wahnsinn" hier lassen, bin zwar noch nicht ganz durch damit, finde es aber bereits empfehlenswert :-)

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Re: Wutanfälle und er hört einfach nicht...

Antwort von lubasha am 14.06.2017, 17:36 Uhr

Es ist sicher schwer mit dem kleinen Querrkopf, aber die meisten Kinder in dem Alter sind so. Die kreischen und weinen, bekommen Wutanfälle von allerfeinsten und hören nicht zu.

Es ist normal und nur eine Phase und entspricht einem gut entwickeltem Kind.

Nicht klapsen, nicht quaseln, warten bis das Kind 'fertig' ist und weiter geht es.

Hat mit Hirnreife was zu tun, was gerade stattfindet und ist gesund für das Kind, hin und wieder zu trotzen. Heftig paar mal die Woche, oder etwas schwächer 10 mal pro Tag.

Dein Kind wird groß. Das ist Toll und genauso machen es alle durch, nur mehr oder weniger heftig und laut.

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Re: Wutanfälle und er hört einfach nicht...

Antwort von catita am 14.06.2017, 17:39 Uhr

Danke für deine Antwort. Ich werde und habe auch noch nie geklappst. Nur manchmal frustriert es, dass man nicht durchkommt. Aber wir werden das schon schaukeln!

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Re: Wutanfälle und er hört einfach nicht...

Antwort von catita am 14.06.2017, 17:48 Uhr

Rational verstehe ich das! Natürlich! Und um ehrlich zu sein habe ich auch kein Problem damit. Leider ist mein Mann da ganz anders. Er überlässt mir die gesamte Erziehung und findet, dass ich es nicht gut mache und den Kleinen schon verzogen habe, wenn er so trotzt. Schlagworte wie Trotzphase und Entwicklung stoßen auf taube Ohren. Ich würde sagen, das ist das eigentliche Problem...

Aber, wenn ich das richtig verstanden habe ist das hier keine Eheberatung

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Re: Wutanfälle und er hört einfach nicht...

Antwort von Mariechen2015 am 14.06.2017, 20:36 Uhr

In dem Alter kannst du nicht,wie du es nennst "hart durchgreifen". Er ist noch nichtmal 2 Jahre alt,ist ein Kleinkind mitten in der Trotzphase.
"Nur"weil er auch schon größer Bruder ist obwohl er selber noch so ein Zwerg ist,kann man nicht völlig absurde Dinge erwarten.
Regeln,Grenzen usw müssen beigebracht werden. Mit viel Konsequenz.Aber in dem Alter verstehen Sie doch gar nicht so viel und müssen das erst lernen.
Wenn er nicht hört muss man ihn immer wieder aus der Situation rausnehmen.Hauen darf er natürlich nicht oder Haare ziehen. Mehr wie immer wieder absetzen wenn er zum Beispiel an deinen Haaren zieht und nein,das tut weh sagen,kannst du nicht. So wird er es irgenwann verstehen,aber "hart durchgreifen" hört sich sehr brutal an und tut nicht not

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Re: Wutanfälle und er hört einfach nicht...

Antwort von julle1 am 14.06.2017, 20:43 Uhr

Also, wenn dein Mann sich aus der Erziehung ganz und gar raushält, soll er sich doch auch mit seiner Meinung dazu raushalten..... Bitte ihn doch, entweder still zu sein oder dir konstruktiv zu helfen. Vielleicht kann er ja gut mit nem Trotzanfall umgehen und den kleinen ablenken? ("Papaquatsch" machen?)
Ansonsten Trotzphase und wer weiss, vielleicht ja doch Reaktion auf die kleine Schwester? Urlaub ist nicht immer einfach, wenn dann plötzlich die ganze Familie den ganzen Tag zusammen ist, ergeben sich neue "Energiefelder".

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Re: Wutanfälle und er hört einfach nicht...

Antwort von mama-nika am 14.06.2017, 22:16 Uhr

Hallo

Wie sehen denn die Wutanfälle aus? Welche Dinge bringen ihn zum wütend werden?
Wie reagierst du?

LG

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Re: Wutanfälle und er hört einfach nicht...

Antwort von faenny am 14.06.2017, 22:32 Uhr

Die Frage ist, wie du dein Kind erziehen möchtest. Ein Kind, das "funktioniert" und immer das tut was du oder andere Erwachsene von ihm erwarten? Oder ein Kind, dass sich zu einem starken, selbstbewussten und selbständigen Kind entwickelt - das eigene Grenzen und die Grenzen anderer kennt?
Bei ersterem musst du Wege finden, wie du dich durchsetzten kannst und wirst vermutlich viele Machtkämpfe Haben.
Ansonsten: dein Kind hat seinen Grund, warum es trotzt. Wenn du den erkennst, kannst du entweder deinem Kind helfen/ entgegen kommen oder aber rückmelden, dass du seine Wut verstehst, es jetzt aber so ist - und dann diese Wut mit ihm auszuhalten. Es geht nicht darum, ihm alles zu erlauben - aber auch nicht darum selbst immer recht zu haben. Gestehe deinem Kind seinen eigenen Willen zu - und zeige ihm, freundlich aber bestimmt deine Grenzen auf. Das geht nicht ohne Konflikte und auch nicht ohne Wut - aber auch nicht ohne das eigene denken und handeln (das macht man halt so, das tut man nicht) zu hinterfragen und zu reflektieren.

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Re: Wutanfälle und er hört einfach nicht...

Antwort von mama-nika am 14.06.2017, 22:34 Uhr

Um es mal pauschal zu sagen:
Ich setze Dinge durch, die mir wichtig sind.
Das sind z.B. Sachen wie Schuhe ausziehen im Flur. Läuft/lief ein Kind mit Schuhen durch die Wohnung, bin ich hinterher gegangen, habe gesagt, dass wir im Flur die Schuhe ausziehen, damit wir den Dreck nicht überall verteilen und habe das Kind ggf an der Hand zurück in den Flur gebracht.

Ist ein Kind draußen beim Spaziergang weggelaufen, habe ich es zurück geholt und gesagt, dass es an der Hand laufen muss, wenn es nochmal wegläuft, damit es bei uns ist und ihm nichts passiert.
Das habe ich u.U. auch so durchgezogen, auch bei Widerstand und evtl weinendem Kind an der Hand.

Wollte mein Kind sich noch etwas anschauen, wir es aber eilig hatten, habe ich versprochen, dass wir es uns später gemeinsam ansehen. Und das habe ich von mir aus und ohne Verzögerung getan, sobald Zeit war. Das gibt Vertrauen in Mamas Wort und vermittelt dem Kind, dass es wirklich bekommt, was es will, nur eben später.

Bei Sachen wie Süßigkeiten habe ich ein wenig getrickst, war aber ehrlich und habe gesagt, warum es jetzt keine Süßigkeiten gibt (du hattest schon welche heute/zuviel Süßes macht die Zähne kaputt/ist ungesund) und habe eine Alternative angeboten wie z.B. jetzt sofort gemeinsam Obstsalat machen und das Kind beim schneiden helfen lassen.

Es hilft sehr, wenn man auf das Kind eingeht. Schaut, was es braucht/will und warum. Viele Trotzanfälle liegen an Müdigkeit in dem Alter. Dagegen hilft schon mal ein strukturierter Tag mit festen Essens- und Schlafenszeiten.

Du solltest die Regeln auf ein Minimum beschränken.
Und dich zudem fragen, warum möchte ich, dass mein Kind etwas tut oder nicht tut.
Du musst dem Kind auch Zugeständnisse machen wie z.B. tolerieren, dass es mit Töpfen musiziert, obwohl dir fast der Kopf platzt von dem Lärm, er hat Spaß.

Und kein fast 2Jähriger kann non stop funktionieren.
Leise sein, wenn das Baby schläft ist übrigens sinnlos. Ein Baby kann auch bei Lärm schlafen (wenn man es lässt).
Das schdet auch nicht. Es würde aber dem Großen schaden, wenn er leise sein soll, obwohl er gar nicht versteht, dass er Lärm macht. Ich glaube selbst 5Jährige haben fur Lärm und dessen Verursachung noch kein Gespür.

Ich hoffe das hilft dir schon ein wenig

LG

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Re: Wutanfälle und er hört einfach nicht...

Antwort von catita am 14.06.2017, 23:08 Uhr

Hallo Julle,

danke für deine direkten Worte. Der Austausch im Forum hilft mir die Situation besser einschätzen zu können!

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Re: Wutanfälle und er hört einfach nicht...

Antwort von catita am 14.06.2017, 23:13 Uhr

Er hat noch viel weniger Geduld als ich und vor allem ist ihm wichtig was andere von uns denken. Das bedeutet so lange der Wut Ausbruch bei uns zu Hause ist, ist das mein Problem und gut ist. Aber wenn das in der Öffentlichkeit passiert regt er sich auf... Damit ist er auch nicht alleine unter Vätern. Wobei ich dir zustimme, dann soll er sich einfach raushalten oder konstruktiv mitmachen.

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Re: Wutanfälle und er hört einfach nicht...

Antwort von catita am 14.06.2017, 23:25 Uhr

Hallo Mama nika,

Alles was du sagst, tue ich schon intuitiv. Das beruhigt mich! Wie bereits erwähnt habe ich ehrlich gesagt auch kein Problem mit der Situation, es sei denn es artet so aus wie heute. Der Kleine saß im Kinderwagen in der Innenstadt und wir wollten nach Hause. Er war tot müde, wollte in irgend eine Straße abbiegen, wir mussten aber weiter geradeaus und dann musste ich noch in einen Laden in den der Wagen nicht rein passte und der Papa blieb mit beiden Kids draussen. Da war dann alles vorbei! Er hat geschrien, das hab ich noch nicht erlebt! Ich bin seit fast zwei Jahren jeden Tag mit ihm zusammen. Er geht in keine Kita ist immer bei mir. Ich habe wirklich keinen blassen Schimmer was er heute hatte! Solche Tage frustrieren mich!

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Re: Wutanfälle und er hört einfach nicht...

Antwort von catita am 14.06.2017, 23:29 Uhr

Danke für deine Antwort! Natürlich möchten wir zweiteres! Ganz klar. Und was du schreibst tue ich auch bereits intuitiv! Nur wann zeigt das Ergebnisse? Ich liebe den Kleinen so sehr ich könnte gar nicht anders, frage mich aber wann diese Haltung zum Erfolg führt?

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catita

Antwort von mama-nika am 15.06.2017, 6:27 Uhr

Du nennst es ja schon, er war hundemüde, konnte nicht in die Straße einbiegen, in der er vielleicht etwas interessantes entdeckt hatte, was er sich aus der Nähe ansehen wollte, Mama ging in einen Laden und er blieb zurück. Womöglich auch ohne seinen Papa zu sehen, der hinter dem Wagen stand?

Wenn Kinder in dem Alter müde sind, kann man es ihnen nicht recht machen. Es sind 3 statt 2 Möhren auf dem Teller...Drama.
Die Soße ist auf den Kartoffeln statt daneben...Drama. Man kann das auch nicht wieder reparieren, weil es ja erst falsch war und dann ist alles weitere auch falsch, auch wenn man meint, dass es jetzt richtig ist, weil die richtige Anzahl auf dem Teller ist und alles richtig angeordnet ist. Nope, nicht in der Trotzphase. Du hast es falsch gemacht, zieh dir den Schuh an und leb damit, dass du es falsch gemacht hast und nie wieder reparieren kannst.
Erst sollte der linke Schuh ausgezogen werden und nicht der rechte...Drama.
Das T-Shirt ist blau...Drama.es hilft dann auch nicht, wenn man es auszieht und das rote anziehen will, weil das blaue ja schon die Haut berührt hat.

Ist halt so. Müdigkeit, Trotzphase. Da kann man nur versuchen dem Kind mit viel Verständnis entgegen zu kommen und es nicht zu schimpfen. Das Kind kann nichts für seine Gefühle und ist von denen regelmäßig überfordert und überwältigt.

Versuch einfach ruhig zu bleiben, Das Kind ggf zu trösten und den Wutanfall auszusitzen. Versuch zu helfen wo du kannst und nimm hin, dass manche Dinge nicht zu ändern sind.

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Re: Wutanfälle und er hört einfach nicht...

Antwort von emilie.d. am 15.06.2017, 7:45 Uhr

Ein geschwisterchen zu bekommen bedeutet maximalen Streß für einen 2-jährigen. Seine Welt steht Kopf. Du bist mit Baby belegt und kannst vieles nicht auffangen. In so einem Moment braught er keinen schwächlichen Vater, dem die Außenwirkung wichtiger ist als das Innenleben seinen Sohnes.
Du musst da wirklich an Deinen Mann appelieren. Er hat es in der Hand, die Trotzphase weniger extrem ablaufen zu lassen, in dem er sigh intensivst um Euren Sohn bemüht. Mit ihm aufs Klo geht, ihn wickelt, falls er Windeln hat, ihm brim Essen hilft, mit ihm beim ins Bett bringen kuscheln, vorlesen. Wenn ihr z.B. in der Stadt seid und er ist müde, kann er ihn auf den Schultern tragen.Das macht Deinen Sohn stolz, weil er so riesig ist und erzeugt Bindung zu seinem Vater. Wenn es heiß ist, Kind müde, Urlaub kann man auch mal mit Eis oder sonstwas bestechen.

Bei Trotz sollte man als allererstes Situationen, die die Anfälle auslösen, vermeiden. Also nicht mit einem übermüdeten Kind durch die Stadt laufen z.B. bzw. Kiwa mitnehmen. Nicht an der Süssigkeitenkasse stehen. Dann als nächstes ablenken. Singen, spielen, wnn Kind meinetwegen schon anfängt wegen dem Anziehen zu trotzen lustige Grimassen schneiden. Wenn Kind erstmal im Anfall drin ist, ist es zu spät. Das ist auch fürs Kind eine Ausnahmesituation, für ihn fühlt sich das an, als ob alles Unglück der Welt auf ihn einprasselt. Anfall abwarten, gaffende Passanten ignoreren bzw. böse Sachen hinterherufen, mache ich manchmal. Wäre eine Aufgabe für Deinen Mann, mein Mann bekommt da dann neben Kind einen Anfall, wenn die echt stehenbleiben und sich am Leid unseres Kindes weiden bzw. das noch lustig finden.

Schlagen ist seit glaube 2001 in der Erziehung strafbar. Aber langfristig zerstörst Du damit auch das Selbstvertrauen Eures Kindes und die Bindung zu Euch. Man muss langfristig die Dosis erhöhen. Wie willst Du außerdem einem 3-jährigen Schlagen abgewöhnen in Konfliktsituationen, wenn Du es slbt vormachst? Kinder, die geschlagen werden, sind odt daheim brav, wenn sie aber die Möglichkeit haben gegenüber Schwächeren, dann leben sie ihren Frust da aus.

Das solltest Du Deinem Mann alles erklären. Ohne ihn in der Erziehung wird das nichts. Insbesondere Jungs brauchen einen präsenten Vater, der sich kümmert.

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Umgang mit Trotz

Antwort von emilie.d. am 15.06.2017, 7:49 Uhr

http://www.rund-ums-baby.de/entwicklung/stichwortsuche.htm?stichwort=trotz

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Gewaltfreie Erziehung

Antwort von emilie.d. am 15.06.2017, 7:57 Uhr

http://www.rund-ums-baby.de/entwicklung/stichwortsuche.htm?stichwort=gewaltfreie-erziehung

Gerade wenn Du selbst als Kind geschlagen worden bist, musst da auf Dich aufpassen, dass Du im Streß nicht zurückschlägst. Wie im link oben erklärt, Dein Kind wird solche Verhaltensweisen übernehmen.

Das ist aber nichts aussichtslos. Meine Mutter hatte eine ziemlich schlimme Kindheit und hat sich bewusst zur gewaltfreien Erziehukg entschieden zu einer Zeit, als es noch ziemlich normal war, seine Kinder bei Ungehorsam zu verdreschen.

Wenn Dein Kind z.B. an Deinen Haaren zieht, bist Du die Erwachsene, die alle Möglichkeiten hat, sich davor zu schätzen. Hände festhalten, Kind in den Kiwa stecken, Raum.verlassen usw. Aber nie zurückhauen.

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Re: Wutanfälle und er hört einfach nicht...

Antwort von faenny am 15.06.2017, 8:56 Uhr

Da brauchst du Geduld - leider;-). Mein großer ist jetzt 3,5 - da ist es anders, teilweise ist er verständiger, aber leichter ist es nicht immer. Aber man kann mit ihm sprechen.
Vielleicht ist der Autor jesper juul was für dich.
Ich wünsche dir viel Geduld ;-)

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Danke für diesen "Drama-Beitrag"!!!!

Antwort von MamaHörnchen am 15.06.2017, 12:40 Uhr

Liebe mama-nika,

ich musste gerade so lachen bei deinem Beitrag, da auch bei uns eine Drama-Queen ihr "Unwesen" treibt und es total gut tut, wenn man liest, dass alle Eltern diese Zeit bewerkstelligen müssen!

Lg
MamaHörnchen

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Re: Wutanfälle und er hört einfach nicht...

Antwort von catita am 15.06.2017, 14:44 Uhr

Hallo zusammen, ihr habt mir wirklich sehr geholfen. Alles wird gut! Das werden wir durchstehen. Natürlich ohne Klaps! Da ich nicht nur einen Klaps als Kind bekommen habe, sondern ordentlich Kloppe ist mir dieses Thema sehr wichtig. Ich kenne die Momente in denen es kribbelt und in denen ich aus dem Zimmer gehe. Weil ich eben so erzogen wurde sitzt es bei mir recht tief. Aber ich habe mich in Griff! Und der Papa? Der ist leider unter der Woche nicht da, wird aber mit der Zeit in sein Wochenend-Papa Dasein wachsen und seine Sache gut machen! Ich habe Hoffnung!

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Re: Wutanfälle und er hört einfach nicht...

Antwort von LadyFLo am 15.06.2017, 20:38 Uhr

gegen wutnfälle bist du meist machtlos- da hilft nur augen zu und durch. heute war er bestimmt überfordert...
zum thema hören. ich greife bei meinem knapp 2 jährigen auch durch- wenn es wichtig ist.- meint er das er an der strasse wegrenen kann wird er eingefangen und in kiwa gesteckt- bzw muss an die hand-
wenner uns mit gegenständen haut- wir der verwarnt - dannkommt der gegenstand weg- das sehe ich auch als durchgreifen an- doch eben angemessen und nur DA wo es wichtig ist-
sonst arbeiten wir viel mit bitte und danke und mit helfne lassen- das klappt meist gut-
wichtig ist im endeffet immer dieselbe reaktion auf nicht hören- dann ist es vorhersehbar alo haare zien nein das tut aua- hör auf sonst gehtst du runter- und da auch umetzen-zorn ausalten und wenn er wie rnasprechbar ist- möctes du wieder uaf menen arm? dann darfst du aber nicht mehr anmeinen haaren ziehn- versprochen? noch ist er sich dessen nicht ganz bewusst- aber er merkt das dir das wichtig ist und lernt daraus...bei meinem reizbaren löwen klappt das oft- ich tu ihn runte rweil er quasch macht- er weint- bekommt ermahnung- udn darf es nochmal versuchen- das hält dann zumindest mal 5 mn vor ;)

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Re: catita

Antwort von niccolleen am 16.06.2017, 7:46 Uhr

Du hast da mit allem recht, nur das mit dem "immer schoen ruhig bleiben, nicht schimpfen, viel Verstaendnis entgegenbringen,..." seh ich anders.
Also natuerlich Verstaendnis, eh klar, aber jemandem, der gerade wirklich streitbeduerftig ist, Waende zum Anrennen sucht, dann ein laechelndes, immersuesses verstaendnisvolles Gesicht und saeuselnde Stimme entgegenzubringen... da wuerden alle, die ich kenne, durchdrehen, und ich erst recht.
Manchmal darf man durchaus kurz und praegnant "Wand spielen", ist fuer den Moment notwendig und heilsam, und zeigt dem Streithansl, dass man ihn ernstnimmt. Oft reicht es dem Streithansl ja auch, wenn er beim anderen eine Emotion wecken kann. Das ist wichtiger als man denkt.

lg
niki

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Re: Wutanfälle und er hört einfach nicht...

Antwort von niccolleen am 16.06.2017, 7:54 Uhr

Kinder lernen nicht aus einer Einzelsituation. Sie erkennen Muster.
Bis du Erfolge siehst, kann das also im schlechteren Fall sehr sehr viele Male dauern. Aber wenn man das weiss, hilft das auch schon.

Ich bin auch als Kind "geklapst" und solche Sachen worden, und ich kann dir sagen, ausser einer gestoerten Beziehung zu meinem Vater und lange Zeit einem ziemlichen Minderwertigkeitsgefuehl bringt es gar nichts. In Rage sowieso nicht, denn da ist man in einem Handlungsschema gefangen, ob man da jetzt gehaut wird oder nicht.

Vielleicht hilft es dir auch zu wissen, dass es ein toller Entwicklungsschritt ist, dass dein Kind einen eigenen Willen, ein eigenes Denken entwickelt und entwickelt hat, und noch weiter entwickeln wird. Es wird im Leben SEINEN Weg gehen, nicht immer nur den, den alle gehen.
Bei Kaempfen beschraenk dich auch die wirklich wichtigen. Straßenverkehr zum Beispiel. Dann hast du einfach kein OHr fuer Schreiereien, sondern nimmst ihn an der Hand oder am Handgelenk, wo er sich nicht losreissen kann, und gehst mit ihm ueber die STrasse. Am anderen Ende kannst du dann wieder loslassen.
Vorher erklaeren, nachher erklaeren, Ende.
Manchmal braucht man genau diese Haltung, die die beruehmten Grenzen aufzeigt, keinen Gummiboden, die nachgibt, wohin man nur steigt.

lg
niki

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Re: Wutanfälle und er hört einfach nicht...

Antwort von niccolleen am 16.06.2017, 7:57 Uhr

Achja, und ich lebe davon, Kompromisse zu schliessen.
Also nicht: "zieh jetzt sofort die Schuhe an!" sondern: "Ziehst du dir die roten oder die braunen Schuhe an?" Wahlmoeglichkeiten, kurze Verhandlungen, die in fuer mich als Mama vertretbaren Kompromissen enden, ihm das Gefuehl geben, mitentscheiden zu koennen, und das, was mir daran wichtig ist, durchzusetzen.

lg
niki

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Re: Wutanfälle und er hört einfach nicht...

Antwort von Antje04 am 16.06.2017, 7:59 Uhr

Ich habe noch einen tollen Buchtipp für Dich. Die Bücher von Remo Largo helfen, die gewissen "Phasen", aus denen die Kinder bestehen , besser zu verstehen. Keine Erziehungsratgeber, sondern Bücher, die die psychische Entwicklung behandeln und aufzeigen, wie man damit umgehen kann.
"Babyjahre" und "Kinderjahre"

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niki

Antwort von mama-nika am 16.06.2017, 9:08 Uhr

Du hast natürlich recht.
Mein Beitrag bezog sich nur auf müde trotzige Kinder. Da brauchen sie nur Verständnis und Geduld.
Die Müdigkeit macht es Kindern da total unmöglich sich zu kontrollieren (wobei sie das ohnehin noch nicht können) aber wenn sie müde sind, hilft halt nichts und sie brauchen nur eines:Schlaf.
Keine Wände zum anrennen, keine geweckten Emotionen der Eltern. Das brauchen sie tagsüber wach aber gewiss

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Re: Wutanfälle und er hört einfach nicht...

Antwort von EarlyBird am 16.06.2017, 10:06 Uhr

Hi ich habe gerade wenig Zeit, aber ich wollte dir auch schnell antworten - ohne die anderen Antworten gelesen zu haben.
Also mein Kleiner ist etwas über 2 Jahre - korrigiert (da Frühchen) 3 Monate jünger.
Er hat wirklich extreme Trotzanfälle, ich kann es kaum anders benennen. Er hat Autoaggressionen (schlägt seinen Kopf gegen den Boden und Wände), wirft sich hin, haut sich selber ins Gesicht. Auch hat er Fremdaggressionen, er schlägt nach mir, zieht mit an den Haaren, beißt und zwickt mich usw. Da wir aufgrund der Frühgeburtlichkeit vom SPZ betreut werden und wir eine Reihe von Therapien machen, kann ich dir nur sagen das es nichts bringt seine übermächtigen Gefühle zu ignorieren oder darauf selber mit Aggressionen zu reagieren. Der Punkt ist der, das solch Kleine schlicht und ergreifend mit diesen Emotionsimpulsen überfordert sind und es ihre Art ist mit dieser Überforderung umzugehen.
Das heißt: Natürlich sollen sie nicht immer das bekommen was sie wollen, das wäre kontraproduktiv und u.a. auch fatal bzgl des zukünftigen Verhaltens.

Auch in Kitas wird oft gesagt: "So nicht, dann soll XY sich ausspinnen" und die Kleinen werden in ihrem Verhalten ignoriert. Das ist aber grundverkehrt, weil es diesen Impuls in den meisten Fällen nur verschärft und fördert.

Das kannst du auch im Expertenforum bei Dr.R.Posth nachlesen. Hier ein Auszug und der Link zu der Frage:

-------------------------------------------------------------------------------- -----------
Re: Sohn haut aus trotz den Kopf auf die Fliesen
Hallo, ja gegen das Wehtun müssen Sie etwas unternehmen. Z.B. legen Sie ihm ein Kissen unter den Kopf, oder bringen sie ihn wenigstens dahin, wo ein Teppich liegt. Dieser Affekt entsteht immer bei Ärger und Wut über ein Verbot. Statt dass er Sie angreift oder denjenigen, der ihm etwas verbietet, lässt er seine Wut hoch impulsiv an sich selbst aus. Dafür können Sie ihn erst einmal nur trösten und beruhigen. Versuchen Sie, ihn auch geschickt abzulenken. Vielleicht gibt es ja einen Gegenstand, auf den Ihr Sohn besonders aus ist und den präsentieren Sie ihm dann. Sie gehen dabei so vor, wie am Anfang eines Trotzanfalls. Nur selten wäre Ignorieren eine gutes Mittel. Denn Missachtung steigert den Impuls. Mit der Zeit lassen diese autoaggressiven Handlungen nach. Es kann aber sein, dass Ihr Sohn auch heftig trotzen wird. Viele Grüße

von Dr. Rüdiger Posth am 29.11.2014


http://www.rund-ums-baby.de/entwicklung/Sohn-haut-aus-trotz-den-Kopf-auf-die-Fliesen_54822.htm
-------------------------------------------------------------------------------- -------------------------

Wir sind Mitte nächsten Monats u.a. diesbzgl. zur Vorstellung bei einer SPZ-Heilpädagogin. Wenn es bis dahin bei euch noch so ist, kann ich dir dann gerne eine PN schicken und dir mitteilen was uns dort geraten wurde bzw. welche Tips wir dann erhalten haben werden.

So ich muss los, ich wünsche euch noch einen schönen und erholsamen Urlaub.

Liebe Grüsse

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Re: Wutanfälle und er hört einfach nicht...

Antwort von EarlyBird am 16.06.2017, 10:08 Uhr

Ach und im Beispiel des Links geht es ja um Autoaggressionen.
Dies gilt aber ebenso bei Fremdaggressionen.

Lg

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Re: niki

Antwort von niccolleen am 16.06.2017, 13:07 Uhr

Ok, ich glaube, wir reden aneinander vorbei und du meinst was anderes.
Bei meinen Kindern war gerade in den mueden Situationen das mit dem Verstaendnis einfach total kontraproduktiv, sondern ein "Machtwort" hat sie wieder heruntergebracht und dann gehts auch wieder, vor allem, wenn man ja zum Schlafen ein bisschen runterkommen muss.
Besprechen und Verstaendnis zeigen kann man dann am naechsten Morgen. Das mache ich eigentlich so auch oft, wenn ich das Gefuehl habe, da ist was offen. Auch wenn sie noch ganz klein sind. Das ist mir ein Beduerfnis, mein Verhalten zu erklaeren. Aber eben nicht in der Situation selber, wenn die Rakete bereits abgehoben hat.

lg
niki

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niki

Antwort von mama-nika am 16.06.2017, 14:00 Uhr

Ein Machtwort half uns nur bei wachen Kindern. In dem Sinne von Konsequenzen ankündigen (lass dir jetzt bitte die Schuhe anziehen, sonst können wir nicht raus)

Bei müden Kindern hilft meist in den Arm nehmen.

Ich habe auch schon Situationen mit Pauken und Trompeten vergeigt und musste mich dann hinterher erklären. So ist es ja nicht, dass ich immer kind- und bedürfnisorientiert mit der Mentalität von "Prinzessin Valium" gesegnet bin. Aber der Masterplan sieht halt anders aus als dem Kind Zunder zu geben, damit es wieder richtig läuft und im Nachhinein erklären, was zu dieser Situation geführt hat.

Meine Eltern waren genauso.nur ohne entschuldigen/erklären hinterher. Ich finde auch eine Entschuldigung/Erklärung ersetzt nicht das, was in einem Kind kaputt geht, wenn die Eltern es regelmäßig in seinen Gefühlen zur Ordnung rufen (oder gar schreien) znd sich das Kind absolut nach der Laune der Eltern richten muss.

Ich finde es besser mich innerlich zur Ordnung zu rufen und das Kind sich entwickeln zu lassen

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Hallo ihr Lieben Ich würde sehr gerne eure Erfahrungen hören.Mein kleiner Mann ist 16 Monate alt,ein fröhliches, gut entwickeltes und liebes Kind,aber auch sehr temperamentvoll. Seit c.a 2 Wochen haben wir das Problem,dass er regelrechte Wutanfälle bekommt. Z.B hatten wir ...

von Betula 19.05.2013

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Stichwort: Wutanfälle

Wutanfälle

Sagt mal haben eure das auch? Mein kleiner (April 2 Jahre) saß heute beim Essen und weil das mit dem Kindermesser und den Kartoffeln nicht klappen wollte ist er total ausgerastet hat gebrüllt wie verrückt und alles um sich geworfen incl. Teller und Essen. Das ging bestimmt 20 ...

von SamantaDelux 20.03.2013

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Stichwort: Wutanfälle

Wutanfälle bei 7järhigen

Hallo, unser Sohn (7, Einzelkind) neigt zu fürchterlichen Wutanfällen, schreit dann seine Wut laut heraus und beschimpft uns Eltern dann auch. Er geht dann in sein Zimmer, um seine Wut loszuwerden, und man muss ihn dann erst einmal allein lassen, und er schimpft dort weiter ...

von mrs.123 25.07.2012

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Stichwort: Wutanfälle

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