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Geschrieben von steff123 am 11.07.2018, 12:04 Uhr

Wie gehe ich mit dem Trockenwerden vor?

Ich habe eine Frage, mein Sohn ist 2 dreiviertel Jahre , seit einem halben Jahr geht er gerne aufs Töpfchen allerdings nur nach Aufforderung und nicht von selber. Wir hatten auch schon einige Erfolge Pipi oder Stuhlgang , halt eben nur, wenn wir ihn geschickt haben. In den letzten Tagen äußert er öfter dass er die Windel auslassen möchte, was ich auch schon ausprobiert habe, allerdings macht er dann trotzdem immer wieder Pipi auf den Boden oder in die Hose obwohl das Töpfchen nebendran steht. Man sagt ja, man solle den Kindern nicht zu viel Druck machen deswegen habe ich bisher gewartet auf den Zeitpunkt dass er von alleine sagt er muss Pipi. Jetzt ist meine Frage soll ich einfach mit einem training anfangen wenn er die Windel auslassen möchte ihn alle halbe Stunde auf die Toilette setzen, oder alles zurückstellen und auf den Tag warten wo er auch von selber sagt dass er Pipi muss. Ich möchte keinen Druck ausüben. Aber ich möchte es auch nicht ignorieren, dass er keine Windel möchte. Haben sie einen Tipp für mich? Was ich dazu sagen muss, er ist auch immer sehr stolz wenn was im Töpfchen ist, aber wie gesagt Komma es fehlt der Moment wo er sagt er muss.

 
14 Antworten:

Re: Wie gehe ich mit dem Trockenwerden vor?

Antwort von wir6 am 11.07.2018, 13:06 Uhr

Hallo,

Er möchte ja, also würde ich es auf das jeweilige Kind abstimmen

Und wenn dein Kind dazu gehört, dass man ihn schickt, dann ist das so.

Das erste Mal kurz nach dem Aufstehen und dann immer wenn er sich in den Schritt greift oder die Beine eng zusammen presst und mit dem Pöter hin und her wackelt.

Eine Windel würde ich nur noch Nachts geben, wenn er sie denn da noch braucht.

Ansonsten kleine Malheure schlichtweg weg machen und höchstens sagen, dass das nicht Schlimm ist.

Hier sind schon 5 Kinder trocken geworden, alle unterschiedlich, alle ohne Druck und alle machte es von sich aus.

Der letzte Zwerg wurde trocken, weil er keine Unterhose mochte, er wollte immer eine Badehose anziehen.
Also hat er nun 4 Stück, die er natürlich jeden Tag wechselt.
Aber er liebt sie und will auf keinen Fall, dass da Pipi dran kommt. So geht er lieber auf die Toilette

Viele Grüße

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Re: Wie gehe ich mit dem Trockenwerden vor?

Antwort von HSVMarie am 11.07.2018, 13:36 Uhr

Bei meiner kleinen Schwester klappte es, als Mama gesagt hat „wenn du keine Windel um haben willst, musst du wirklich aufs Klo gehen!“ Sie war da 1 1/2 Jahre alt.

Bei meiner Großen hatten wir bei einem Ausflug Wechselsachen und Windel vergessen. Also haben wir ihr gesagt, dass sie Bescheid sagen muss, wenn sie mal muss, weil wir sie nicht umziehen können und dann sofort nach Hause müssen, wenn sie in die Hose macht. Das war 2 Monate vorm 3. Geburtstag.

Bei der Mittleren klappte es irgendwie einfach sofort. War auch kurz vorm 3. Geburtstag.

Kind 3 ist 2 3/4 und will auch viel ohne Windel sein, aber aufs Klo oder Töpfchen geht sie nicht. Sie macht auch nie was rein, wenn ich sie schicke bzw. Mit ihr gemeinsam gehe. Sie ist halt noch nicht so weit. Also darf sie, wenn sie ohne Windel sein will, ohne Windel sein (zu Hause) und notfalls muss ich Pipi aufwischen. Und unterwegs immer eine Windel tragen.

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Re: Wie gehe ich mit dem Trockenwerden vor?

Antwort von lilke am 11.07.2018, 14:09 Uhr

War bei uns genauso.

Wir haben für die Anfangszeit Windelhosen genommen. Die wollte er zwar Anfangs auch nicht, aber ich hatte ehrlich keine Lust permanent die Klamotten zu wechseln. Und auch keinen Sinn darin gesehen. Ich mach lieber eine Pampers drum als ständig stinkende Klamotten wechseln und die Sauerrei aufwischen zu müssen. Dem Kind bringt die Demütigung doch auch nix. Meinen Sohn hat es letztendlich auch genervt, weil es eben nicht so geklappt hat, wie er wollte.

Er WOLLTE halt trocken sein, weil einige seiner älteren Freunde es gerade wurden. Aber er KONNTE es halt noch nicht. Also haben wir uns geeinigt, dass es erst mal Höschenwindeln gibt, die kann er ja runterziehen und auf den Topf gehen, wenn er's merkt.

Und so einfach, dass Kind sich in Schritt greift, wenn es muss ist es halt nicht, wenn die Blasenkontrolle nun mal noch nicht da ist - da merkt es das Kind nämlich gar nicht, dass da was ist, das raus will und greift sich folglich nicht in den Schritt. Umgekehrt hat mein Großer obwohl er längst trocken ist häufiger mal die Hand im Schritt ohne dass er wirklich auf Toilette muss. Gerade bei Jungs kann man das hier im Bekanntenkreis gern mal beobachten.

Als es im Sommer dann richtig warm war, durfte er draußen in Unterhose oder Badehose rumrennen, da war mir die "Sauerrei" egal. Und nach dem Sommer hat es dann auch recht gut geklappt tagsüber.

Er braucht vielleicht einfach noch etwas Zeit.

Von Töpfentraining halte ich rein gar nichts, ich sehe nicht, dass das was bringt. Wenn das Kind nicht merkt, dass es muss, dann dressiere ich es mit Töpfentraining doch nur, dass es sich auf Befehl hinsetzt - und wenn ich Glück habe, bin ICH gut genug trainiert um zu wissen, wann das Kind vielleicht - oder auch nicht - muss. Beides hat nix mit Blasenkontrolle zu tun.

Aber da hat wohl jeder seine eigene Vorstellung von.

LG
Lilly

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Re: Wie gehe ich mit dem Trockenwerden vor?

Antwort von niccolleen am 11.07.2018, 17:49 Uhr

Ein Training ist nicht noetig. Jedes Kind wird von selbst trocken, wenn kein organisches oder psychisches Problem vorliegt, dagegen kannst du gar nichts tun.
Du kannst es auch kaum beschleunigen.
Schau also, dass du die Uebergangszeit moeglichst stressfrei fuer euch alle ueberbrueckst, mehr brauchst du nicht tun. Training ist unnoetiger Stress fuer alle Beteiligten.

lg
niki

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Re: Wie gehe ich mit dem Trockenwerden vor?

Antwort von mama-nika am 11.07.2018, 19:50 Uhr

Hallo

Naja, ich glaube man kann schon ab und an mal fragen, ob er muss.
Jetzt im Sommer bietet sich der Garten ja an um ein Gefühl dafür zu entwickeln, ob das Kind muss. Wenn es am Bein runterläuft, merkt es das Kind ja und irgendwann wird er auch das Gefühl dafür entwickeln, wie es sich anfühlt, bevor das passiert und möchte dann aufs Töpfchen.

LG

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Re: Wie gehe ich mit dem Trockenwerden vor?

Antwort von niccolleen am 11.07.2018, 22:21 Uhr

"Naja, ich glaube man kann schon ab und an mal fragen, ob er muss"

Cui bono? Wem soll das was bringen? Kind soll ja selber seinen Harndrang kennenlernen und nicht davon abhaengig werden, dass er von anderen erinnert wird und halt auf gut Glueck probiert. Jedem das seine, aber es ist einfach nur unnoetig. Manche meinen sogar, die Entwicklung wird dadurch verzoegert. Aber wozu sich den Stress antun? Den einzigen Einwand, den ich diesbezueglich echt gelten lassen muss, sind die Windelkosten.

lg
niki

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niccolleen

Antwort von mama-nika am 12.07.2018, 11:46 Uhr

Den Rest meines Textes hast du auch gelesen? ;-)

Ich glaube nicht, dass es schadet. Ich schrieb nicht, dass sie ihn aufs Klo setzen soll und warten, bis was kommt. Meine Jungs haben die Frage, ob sie müssen manchmal schon mit ja beantwortet, wir sind zum Töpfchen gegangen, manchmal kam was, manchmal eben nicht und manchmal lief es kurz nach dem "nein" des Kindes am Bein runter
Das A und O ist natürlich, dass das Kind ein Gespür dafür entwickelt. Schrieb ich auch so

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Blasenkontrolle kann man nicht trainieren.

Antwort von emilie.d. am 12.07.2018, 13:22 Uhr

Gibt es Studien zu. Und ständiges Schicken führt dazu, dass die Blase uU weniger Urin halten kann. Das muss die Blase erstmal lernen. Mein Sohn geht etwa 3-4 mal am Tag aufs Klo, ich habe Kiga Kinder hier, die während des Nachmittags dreimal aufs Klo rennen.

Insofern habe ich einen Teufel getan und von außen in den Entwicklungsprozess irgendwie eingegriffen, weil das bei mir als Kind im wahrsten Sinne des Wortes gründlich in die Hose ging. Wir hatten Schlupfwindeln, auch im Kiga. Wenn Kind aufs Klo wollte, konnte er die selbst runterziehen. Hatte er aus Versehen reingemacht, konnte er die sowohl im Kiga als auch Zuhause selbst wechseln, ohne der Peinlichkeit nasser Klamotten ausgesetzt zu sein.

Würde ich Dir auch empfehlen. Deinem Sohn kannst Du sie ja als 'Spezialunterhosen' verkaufen.

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Re: niccolleen

Antwort von niccolleen am 12.07.2018, 17:52 Uhr

Dochdoch, hab ich ich gelesen und deinen Standpunkt finde ich schon ok, was jetzt nicht bedeutet, dass es irgendein Gewicht hat, was ich finde.
Nur bei dem Einwand, dass man schon hin und wieder fragen kann, ob er muss, hab ich den Drang verspuert, zu widersprechen ;-)

lg
niki

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Re: Wie gehe ich mit dem Trockenwerden vor?

Antwort von Oktaevlein am 12.07.2018, 21:40 Uhr

Hallo,

ungefähr in dem Alter ist meine Tochter trocken geworden, aber das war SEHR früh, wie uns auch die Erzieherinnen im Kindergarten gesagt haben.

Sie hat auch gesagt, dass sie keine Windel mehr möchte. Da aber gerade da die Kita-Eingewöhnung war und ich ihr ehrlich gesagt ersparen wollte, dabei auch noch einzunässen, habe ich ihr lieber noch eine Windelhose angezogen und gesagt, wenn diese eine Woche lang trocken bleibt, kann sie ohne gehen. Und so war es dann auch. Sie war von einem Tag auf den anderen tagsüber und nachts trocken und ist von sich aus auf die Toilette gegangen.

Windel weglassen, ohne dass das Kind wirklich trocken ist und von sich aus auf die Toilette geht, würde ich nicht machen. Davon wird das Kind normalerweise nämlich nicht schneller trocken. Vor allem ist dein Sohn ja noch sehr jung.

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Re: Wie gehe ich mit dem Trockenwerden vor?

Antwort von bellis123 am 14.07.2018, 14:17 Uhr

Um eins vorweg zu nehmen: jedes Kind ist anders und so kann die Art und Weise der Unterstützung durch die Eltern auch unterschiedlich aussehen. Ich kann nur berichten wie es bei uns war:

Wir haben laut den Empfehlungen auch überhaupt keinen Druck gemacht, aber ab ca. 2,5 Jahre Höschenwindeln angezogen, weil sie ab und zu aufs Töpfchen gegangen ist (aber maximal 1-2x am Tag). Es gab dann ein halbes Jahr lang keine "Besserung", sie wollte trotz Höschenwindel nur selten aufs Töpfchen oder Toilette, wir haben auch keinen Druck gemacht, obwohl sie es körperlich wahrscheinlich schon längst konnte. In der Krippe herrschte die Meinung der Erzieherinnen, dass man die Höschenwindel erst weglassen soll, wenn diese immer trocken bleibt. Beim Wechsel in den Kiga (zum 3. Geburtstag) hat man uns von den Erzieherinnen dort geraten, auf die Windel zu verzichten (also komplett andere Ansicht als in der Krippe). Ich habe dies meiner Tochter schonend beigebracht, sie war erstmal nicht so begeistert. Nach ca. 2 Wochen habe ich dann ein paar sehr hübsche Schlüpfern gekauft, nicht nur schlichte einfarbige die wir bisher zum probieren hatten. Und siehe da, plötzlich war sie motiviert und hat von sich aus gesagt "Nur noch morgen mit Windel und dann ziehe ich Schlüpfer an". Genauso war es dann auch und hat von Anfang an super geklappt. Das ist nun fast ein Jahr her und ich kann Unfälle an einer Hand abzählen, so wenig hat sie eingenässt. Es war ihre Entscheidung und Motivation, und erst dann war sie bereit auf die Windel zu verzichten. In der Übergangszeit hat sie zum Mittagsschlaf noch eine Windel in der Kita gehabt und als sie selbst entschieden hat dass sie keine mehr will hat es auch fast immer geklappt.

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Re: Wie gehe ich mit dem Trockenwerden vor?

Antwort von nils am 16.07.2018, 10:42 Uhr

Jetzt ist ein super Zeitpunkt zum Trockenwerden-üben.
Ich habe es bei meinen Kindern so gemacht, dass sie draußen im Garten ohne Windel gelaufen sind. Sie fanden es lustig da draußen "die Blumen zu gießen". Draußen habe ich sie auch nicht daran erinnert. War kein Problem, wenn mal eine Unterhose nass war.

Drinnen habe ich ihnen Schlupfwindeln gegeben und sie immer in gewissen Abständen aufs Klo gesetzt. Von selbst sagten sie es länger noch nicht, aber mit dem Klo setzen klappte es ganz gut.

Und ich habe 4 Kinder und sie sind -obwohl ich sie aufs Klo gesetzt habe und nicht gewartet habe bis sie selbst den Harndrang spürten - alle sehr bald trocken gewesen.

Jeder machte es anders - genauso wie jedes Kind eben anders ist.

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Re: Wie gehe ich mit dem Trockenwerden vor?

Antwort von kirshinka am 18.07.2018, 14:10 Uhr

Kind hat mit 1,5 gesagt wenn sie groß musste - sie hat schon als Baby sehr ungern in die Windeln gekackt - immer eher im Moment des Wickelns.

Und eines Tages meinte sie, sie muss und ich hab ihr aufm Wickeltisch den Topf hingestellt.
Ab da ging’s auf den Topf.

Pipi dann ein Jahr später erst.

Wollte sie zwar auch mit 1,5 keine Windeln mehr, aber nachdem ich sie eine Woche lang 5 mal am Tag umgezogen hab weil sie es einfach nicht merkte, nahm sie dich wieder ne windel...

Mit 2,5 war sie dann zuverlässig komplett trocken.

Aufs Klo geschickt hab im nie - sie muss ja merken wenn sie muss und das tut sie nicht wenn sie ständig pullern geschickt wird.
Ist auch nicht gut für die Blase, wenn sie ständig entleert wird - etwas Muskeltraining braucht’s schon.

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Re: Wie gehe ich mit dem Trockenwerden vor?

Antwort von EmmaKili am 25.07.2018, 22:16 Uhr

Hallo! Wenn er die Windel auslassen will dann lass es..einfach öfter daran erinnern aufs Klo zu gehen...je öfter was in die Hose geht desto unangenehmer...meine Erfahrung bei meinen beiden. Waren beide mit 2 Jahren trocken...von selbst...das beste war einfach im Sommer die Windeln weg zu lassen...

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