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Geschrieben von Nesaja am 28.01.2019, 8:40 Uhr

Plötzlich ist Mama abgeschrieben....

Hallo,
Beim durchschauen der Foren dachte ich mir, dass mein Thema hier wohl am besten passt.
Im Dezember habe ich eine neue Stelle angefangen, ich habe lange mit mir gehadert und mich dann schließlich doch dafür entschieden, obwohl mir von Anfang an nicht wohl dabei war. Im Nachhinein würde ich mich wohl anders entscheiden und erst einmal bei meiner alten Stelle bleiben. Ich habe dort zwar ein klein bisschen weniger verdient, keine Perspektive mehr gehabt, aber die Arbeitszeiten waren eigentlich super Das Geld hat auch gereicht. Das Verhältnis zum Chef war gut und man hatte freie Handhabung. Ich hatte die Probleme mit der neuen Stelle auch damals im aktuell geschrieben, es wurden anfangs falsche Bedingungen genannt, die sich nachher als falsch herausstellten: die Stunden Anzahl war höher, das Gehalt war etwas niedriger als zuvor gesagt .... naja kurz und knapp, es gab keinen wirklichen Weg zurück und so musste ich jetzt durch. Natürlich hatte ich ständig Gewissensbisse, dass ich meine alte Stelle aufgegeben habe und nun irgendwo fest sitze wo ich mich nicht richtig wohl fühle und definitiv viel weniger Zeit für mein Kind habe.
Nun kam es so, um zum eigentlichen Thema zu kommen, dass ich zwei Tage auf Weiterbildung musste letzte Woche. Was mir auf der einen Seite sehr schwer gefallen ist und auf der anderen Seite habe ich es aber begrüßt, es war die erste Nacht die ich alleine woanders verbracht habe und die ersten zwei Tage, in denen ich so lange von meinem Kind (3)getrennt war. Meine Tochter ist ein absolutes Mamakind, ich durfte in letzter Zeit nirgends hinfahren ohne sie beziehungsweise ohne Geschrei und selbst der Abschied im Kindergarten war teilweise wieder schwerer. Daher habe ich meiner Tochter lediglich gesagt, dass ich wegfahre und schon sehr früh zur Arbeit muss, und Panik und Unsicherheit zu vermeiden. Natürlich war sie an dem Tag früher wach und natürlich gab es beim Abschied ein Riesengeschrei und Geklammere, Das ich das Haus fast nicht verlassen konnte. So fuhr ich dann mit schlechtem Gewissen zum Bahnhof.
In den zwei Tagen in denen ich weg war, hat sie noch nicht einmal gefragt wo ich bin oder wollte mit mir telefonieren wenn ich am Telefon war. Was mich ehrlich gesagt schon gewundert hat. War aber froh darum, weil ich sie auch nicht verunsichern wollte und zu Hause auch alles gut lief.
Als ich dann am Bahnhof ankam, musste ich mich beim aussteigen echt zusammenreißen, dass ich nicht in Tränen ausgebrochen bin. Ich nehme an, dass man dann einen etwas versteinerten Gesicht Ausdruck oder vielleicht doch einen mies gelaunten annimmt. Mein Mann sagte jedenfalls, ich hätte kein so glückliches Gesicht gemacht. Wir haben uns dann alle begrüßt und Sind dann nach Hause gefahren. Abends merkte man meiner Tochter plötzlich an, dass sie scheinbar irgendwie Das Gefühl hatte, sich für Mama oder Papa entscheiden zu müssen. Wir haben dann mit ihr geredet und danach war eigentlich alles gut. Aber seitdem bin ich als Mama abgeschrieben. Es ist nur noch Papa, bei Papa schlafen mit Papa gehen. Ich bin gestern beim spazieren, einfach mal zum Testen früher aus der Haustür und ein Stück vorgegangen, da hätte es vor noch einer Woche ein Riesengeschrei gegeben. Nichts Papa an die Hand genommen. Alles o. k.
Auf der einen Seite bin ich natürlich froh dass auch der Vater jetzt mal in diesen Genuss kommt und ich für mich etwas mehr Freiraum habe. Auf der anderen Seite finde ich es natürlich komisch, dass es an solch ein Ereignis gekoppelt ist. Ich glaube es wäre mir leichter gefallen, wenn es von heute auf morgen so gewesen wäre und nicht mit der besagten 2tägigen Fortbildungsveranstaltung in Zusammenhang stehen würde.
Sie hat an diesem Morgen so geweint und sich so an mich geklammert und ich bin trotzdem gegangen. Ich glaube ich kann das momentan einfach nicht richtig einsortieren. Hat sowas schon mal jemand erlebt oder vielleicht eine Idee dazu?

 
13 Antworten:

Re: Plötzlich ist Mama abgeschrieben....

Antwort von pauline-maus am 28.01.2019, 10:14 Uhr

ich glaube fast ,das diese gezwungene abnabelung deiner tochter viel gebracht hat.
so wie ich es rauslese, hast du ihr vermutlich unterbewusst diese extreme anhänglichkeit sugeriert.
und ich glaube auch ,das das gerade eine ganz gesunde entwicklung ist bei euch und wenn das mutterherz dabei wehtut , darf es das natürlich

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Re: Plötzlich ist Mama abgeschrieben....

Antwort von basis am 28.01.2019, 10:25 Uhr

" Ich glaube ich kann das momentan einfach nicht richtig einsortieren. "

Sie auch nicht.

Gib ihr etwas Zeit. Es ist schön, wenn sie sich jetzt etwas abnabelt, aber auch sie muss damit erst mal klarkommen. Sie liebt Dich trotzdem noch, aber sie muss auch erst mal begreifen, dass es ohne Mama funktionieren kann. Und so lange braucht sie Papa noch als Stützpfeiler. Es wäre also super wichtig, dass er sie jetzt nicht auch noch irgendwo alleine lässt (nicht als Vorwurf verstehen!), sondern, dass er es akzeptiert und mitmacht.

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Re: Plötzlich ist Mama abgeschrieben....

Antwort von 3wildehühner am 28.01.2019, 11:43 Uhr

Ich habe eine Verständnisfrage:
Hast du ihr gesagt, dass du zwei Tage wegfährst und auch über Nacht weg bist und ihr gesagt, dass das zweimal schlafen ist?

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Re: Mama leidet mehr als Kind... ;-)

Antwort von Lillimax am 28.01.2019, 12:06 Uhr

Ich glaube, Deine Tochter reagiert sehr pragmatisch auf die Sache: Mama ist jetzt nicht immer und nicht mehr ruckzuck greifbar, also orientiert man sich mehr am Papa. Dieser schnelle und fließende Übergang zeigt nur, dass der Papa ebenfalls eine sehr enge Bindungsfigur für Euer Kind ist, und das ist gut, gesund und natürlich.

Ich glaube, ähnlich wie meine Vorrednerin, dass Du sehr viel Anhänglichkeit von Dir aus auf Deine Tochter projiziert hast. Wir Mütter mögen es natürlich irgendwie schon sehr, wenn wir für unser Kind immer die Hauptperson sind. Und manchmal übersehen wir, dass das Kind sich eigentlich schon viel mehr ablösen kann und will, als wir es zulassen und wahrhaben wollen. Deine Tochter nutzt gerade (unbewusst) die Gelegenheit, das auch zu tun. Nicht nur Kinder müssen sich eben ablösen, sondern auch Mütter.

Deine Tochter klingt souverän und seelisch wirklich reif und stabil. Jetzt musst nur DU noch diese Eigenschaften bei Dir etwas weiterentwickeln...

LG

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Re: Plötzlich ist Mama abgeschrieben....

Antwort von Mutti69 am 28.01.2019, 12:20 Uhr

Aus meiner Sicht hat dein Kind (auch wenn SCHON 3) noch starke Trennungsängste.
Nun warst du weg, das Kind hatte Angst/Ängste (um dich) und hat versucht sich durch das Ignorieren der Situation (will nicht mit Mutter telefonieren) geschützt. Das Kind ist aus der Situation emotional geflüchtet, ich sehe das nicht als Weiterentwicklung, sondern als Rückschritt.

Nun bist du wieder da, das Kind hat nicht wirklich gelernt, dass eine Trennung nichts Schlimmes ist. Das Kind - und das ist nur mein Verständnis als Mutter - glaubt intuitiv eine weitere Trennung von dir nicht durchstehen zu können und lässt daher keine Annäherung in den Zustand VOR der Trennung zu. Es VERMEIDET die betreffende Situation...emotional, denn tatsächlich hat das Kind keinen Einfluss, ob du gehst oder bleibst.

Ich würde im Expertenforum - Entwicklung nochmal fragen und um Meinung bitten.

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Re: Plötzlich ist Mama abgeschrieben....

Antwort von Nesaja am 28.01.2019, 12:35 Uhr

Nein. Es war nur eine Nacht. Aber halt zwei ganze Tage. Ich habe das alles offen gelassen, weil sonst hätte es schon am Abend davor Theater gegeben und daher habe ich nur gesagt ich muss morgen sehr früh zur Arbeit und es dauert auch länger.

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Re: Plötzlich ist Mama abgeschrieben....

Antwort von stjerne am 28.01.2019, 12:38 Uhr

Autsch. Das muss aber verstörend gewesen sein, dass Du abends nicht wiedergekommen bist. Sie hat vermutlich auf Dich gewartet.
Darüber solltest Du nochmal mit ihr reden.

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Re: Plötzlich ist Mama abgeschrieben....

Antwort von Mutti69 am 28.01.2019, 12:42 Uhr

Auch aus meiner Sicht war das nicht geschickt.
Gerade bei Trennungsängsten wäre es wichtig klar und verlässlich zu sein. Das Kind hat jetzt erfahren, dass trotz anderer Absprache Mama dann doch weg ist.

Aber das ist alles nicht zum Haare raufen.
Wir machen alle ganz oft Dinge falsch und dann muss man sich zusammensetzen und darüber reden und das zukünftige Handeln darauf abstimmen.

Bleibt man dann konsequent und verlässlich, stärkt das auch das Kind, dass dann wieder Vertrauen zulassen kann.

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Re: Plötzlich ist Mama abgeschrieben....

Antwort von 3wildehühner am 28.01.2019, 13:58 Uhr

Da muss ich Mutti69 recht geben. SO sehe ich das aus pädagogischer Sicht auch.
Die Verlustängste wurde zudem dadurch verstärkt, weil du einfach nicht am Abend wiedergekommen ist.
Du hättest ihr erklären sollen, dass du abends nicht nach Hause kommst, dass es einmal schlafen ist und mit ihr gemeinsam Lösungen suchen können, z.B. ein Tuch mit deinem Geruch ins Bett legen oder ein kleines Tröste-Stofftier schenken und anbieten, dass sie in deinem Bett neben Paps schlafen darf.

Auch wenn es erst einmal für dich unbequem gewesen wäre, hätte es das Vertrauen nicht so erschüttert, wie dein feiges Wegbleiben ohne Ankündigung.
Gerade bei Verlustängsten ist es wichtig, komplett ehrlich über die Wegbleibezeit zu sprechen!

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Re: Plötzlich ist Mama abgeschrieben....

Antwort von basis am 28.01.2019, 14:07 Uhr

Ui, das hätte ich nicht gemacht. Auch bei unsrem 4-Jährigen sagt mein Mann, wenn er nach dem Zubettgehen nach Hause kommt, das den Kindern ganz klar am Abend vorher. Sonst können sie das gar nicht mehr einordnen und bekommen eventuell Angst, dass Papa - oder in deinem Fall Mama - nach jedem Weggehen nicht wiederkommt.

Das nächste Mal bitte ganz ehrlich sein. Kinder brauchen in dem Alter die schonungslose Ehrlichkeit, sonst macht das immer mehr Probleme. Das ist beim Impfen so (von wegen "tut gar nicht weh") und in allen anderen Bereichen ganz genauso. In der Regel können sie damit viel besser umgehen als wir denken.

Das wird etwas Zeit brauchen, bis sie da das Vertrauen zurück hat, dass Mama nicht einfach aus dem Haus geht und dann nicht wiederkommt.

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Re: Plötzlich ist Mama abgeschrieben....

Antwort von Malus am 28.01.2019, 19:25 Uhr

Bei mir war eine ähnliche Situation und damals reagierte mein Sohn wirklich so, dass er mich mit den Worten "Mama, geh arbeiten "weg geschickt hat.

Ich habe damals deswegrn sogar Herrn Posth geschrieben. Ich fand das ganz schlimm.

Jedenfalls schrieb er dass man dieses Verhalten so erklären könne, dass durch das Wegschicken (in deinem Fall wollte deine Tochter ja nicht mit dir telefonieren)quasi das Kind die Kontrolle behalten möchte wann die Mutter geht (oder,in deinem Fall, ob man mit ihr telefoniert) So ist es für das Kind leichter,mit der Situation umzugehen. Denn ich glaube für ein Kind entsteht wirklich große Unsicherheit, wenn die Bezugspersonen plötzlich weg ist, und vielleicht auch etwas Ohnmacht

Das ist natürlich für eine Mutter schlimm.

Andererseits ist es ja so, dass das Kind ja seinen Papa hatte

Natürlich wäre es besser gewesen dem Kind von vorneherein zu sagen,dass Du zwei Tage und eine Nacht weg bleibst. Da waren sicher Verlustängste. Die es jetzt vermutlich durch "Ablehnung "kompensiert.

Jedenfalls würde ich an deiner Stelle mit dem Kind reden. Dich viel mit ihm beschäftigen. Ihm zeigen dass Du es sehr liebst-das machst Du sicher sowieso....

Aber Schuldgefühle brauchst Du nicht. Es war jetzt so. Die Beziehung zwischen Mutter/Kind ändert sich dauernd. Hier war die relativ lange unvorbereitete Trennung nicht optimal

Das ist aber kein Beinbruch-das Kind hatte den sicher liebevollen Papa, und das wird sich wieder einrenken. Vermutlich ist es jetzt für dich schlimmer als für das Kind.

Mach dir keine Vorwürfe oder so. Das war eine längere Trennung. Das Kind konnte dadurch aber auch die Beziehung zum Papa verstärken. Das ist ja gut. Das andere renkt sich wieder ein.

Liebe Grüße

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Re: Plötzlich ist Mama abgeschrieben....

Antwort von schneias am 06.02.2019, 15:30 Uhr

Hallo Nesaja,
ich musste als meine Kleine 4 Jahre alt war zum ersten mal 2 Tage auf Dienstreise gehen und hatte auch etwas Angst wie meine Kleine darauf reagiert weil sie schon ein Mama-Kind ist.
Lösung war, dass wir ihr es schon paar Tage vorher gesagt haben und vorab tolle Sachen geplant haben wie "Papa&Kind" Tag mit Schwimmen gehen und Kuschelhöhle bauen an einem Tag und Verabredung mit der besten Freundin am zweiten Tag. Und was wir machen wenn ich wieder daheim bin. Der Fokus war quasi auf die positiven Sachen gelenkt.
Und total unpädagogisch habe ich ihr eine Kleinigkeit mitgebracht ;-).
Vielleicht ist Deine Kleine wirklich etwas sauer weil Du dich nicht verabschiedet hast. In dem Fall könntest Du Dich bei ihr entschuldigen und sagen, dass es nie wieder vorkommt (also ohne Verabschiedung) und Du verstehst wieso sie sauer auf Dich ist. Mit 3 Jahren kann Deine Kleine es vielleicht schon verstehen - aber das kannst Du als Mama am Besten einschätzen :-).
Aber es ist nichts, was man nicht wieder einrenken kann.
Und unabhängig von Deiner Dienstreise.... In dem Alter passiert es häufig, dass sich die Kleinen von der Erstbezug-Person versuchen abzunabeln. Je enger die Bindung desto "schlimmer" scheint der Abnabelungsversuch. Aber es ist nur eine Phase und gleicht sich wieder an. Und klar ist der Zeitpunkt doof gewesen - aber vielleicht kann man es als eine notwendige Entwicklungsphase sehen, die früher oder später auf jeden Fall passiert wäre. Sich die ganze Zeit zu grämen bringt nichts. Wir alle lernen ständig dazu und bei der nächsten Dienstreise oder geplanten Überstunden kannst Du Deiner Kleinen vorher Bescheid sagen ;-)
Und wenn Du beim Wiedersehen vor Freude weinen muss lass es zu und sag Deiner Kleinen, dass Du sie vermisst hast! Kinder dürfen/sollen die Gefühle von den Eltern sehen - besonders wenn es so positive sind.

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Re: Plötzlich ist Mama abgeschrieben....

Antwort von kirshinka am 20.02.2019, 21:35 Uhr

Mit 18 Monaten beginnt eine loslösephase und ein Hinwenden zu einer weiteren Bezugsperson.

Und mit 36 Monaten intensiviert sich diese Phase.

Du musst lernen, ein wenig los zu lassen und dem Kind mehr zuzutrauen. Es ist nicht bei Fremden, sondern bei seinem PAPA!
Auch wenn du das gerne hättest, du bist nicht unentbehrlich.

Und befreie dein Kind von dem Druck, Dir dauernd deutlich machen zu müssen, wie sehr es dich braucht - hol dir deine Selbstbestätigung woanders her - dafür ist dein Kind nicht zuständig!

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