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Geschrieben von Julie-mue am 19.07.2017, 22:07 Uhr

Konsequenz 3 jährige Tochter

Hallo zusammen,

wie würdet ihr handeln?
Folgende Situationen heute...

im Freibad rennt unsre Tochter einfach los zum Kinderbecken und plantscht freudig los, ohne abzuwarten bis Papa mit gehen kann.
Er hinter her, will mit ihr besprechen das sie zu warten hat und nicht alleine ohne Elternteil schwimmen gehen darf. - Papa wird nur angegrinst und kommt nicht aus dem Becken.
Dann ich hin getigert- auf gehts raus aus dem Wasser, wir fahren heim! Tochter heult rotz und Wasser, will nicht heim.
Ok, in Ruhe besprochen, nicht weg laufen, warten bzw sagen/fragen ob gehen darf.

Dann

Heute früher zu Abend gegessen und ok wir können nochmal runter in Gemeinschaftsgarten Trampolin springen.
Papa (mit Baby in der Trage) geht mit runter, Nachbarskind (ein Jahr älter) auch draußen.
Bis Papa schauen kann - beide Mädels klettern übern Zaun zum anderen Nachbarsmädchen um Katze zu Hause zu begutachten.
Kein Folgen auf halt Stopp hier bleiben.
Wir dann zusammen zur Nachbarin Tochter holen, ab nach Hause, großes Geschrei.
Konsequenz war kein hüpfen mehr und keine "10min Kindersendung" die sie abends nach dem Zähne putzen darf. Mega Drama gehabt.

Kurzum unsere Tochter hört grad nicht auf uns!
Wie viel Konsequenz verstehen drei jährige?
Zur Info, sie kommt im September in den Kindergarten und seit zwei Monaten ist ein Geschwisterchen da.
Ein Nein wird selten akzeptiert, die schöne "Trotzphase" halt.

 
14 Antworten:

Re: Konsequenz 3 jährige Tochter

Antwort von Nevin0821 am 20.07.2017, 0:56 Uhr

Es ist jetzt die Zeit wo sie die Grenzen testen. Also wenn ich es von deine Tochter ihr Sicht sehe hat sie sich eben riesig auf das Schwimmbad gefreut und ist los gerannt. Da hat sie eben nicht nachgedacht auf Papa zu warten. Meine Tochter ist auch mal einfach mit dem Roller losgefahren ohne auf mich zu warten und hat mein Geschrei hinterher nicht mal wahrgenommen. Seitdem sage ich ihr immer bevor wir losgehen dass sie zu warten hat,dann macht sie das auch.

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Re: Konsequenz 3 jährige Tochter

Antwort von Häsle am 20.07.2017, 10:04 Uhr

Mein Kleiner ist auch 3 und hört nicht besonders gut.
Das vorher Besprechen funktioniert aber schon relativ gut. Zumindest gibt es dann weniger Theater, wenn er trotzdem nicht gefolgt hat und deshalb bestraft oder geschimpft wird.
Es sind ja meistens die gleichen Dinge, bei denen man schon vorher weiß, dass es Probleme geben könnte. Kopf über den Teller beim Essen, Bleib an der Hand/auf dem Gehweg/vom Wasser weg, Lass die anderen Kinder mit deinem Auto spielen oder lass es gleich daheim, Wir kaufen heute kein Auto/kein Breze usw.
Da reicht dann meistens eine Ermahnung, damit er danach folgt.

Ich finde, es wird langsam einfacher, weil er jetzt mehr versteht. Er kann jetzt auch Zusammenhänge erkennen aus Handlung und Konsequenz, auch bei vorher besprochenen Gefahren. Wenn er denn mal sein Gehirn benutzt. Bei meiner Großen klappte das sogar schon früher. Die war aber schon immer irgendwie vernünftiger, weniger "triebgesteuert".

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Re: Konsequenz 3 jährige Tochter

Antwort von mama-nika am 20.07.2017, 12:33 Uhr

Hallo
E8ne Konsequenz sollte angekündigt werden und nicht dann erst erklärt UND umgesetzt werden, wenn schon passiert ist, was nicht passieren soll.

Bsp: wenn ihr im Freibad ankommt, sag mehrmals (!) dass sie auf euch warten und nicht allein ins Wasser gehen soll. Man muss in dem Alter alles vorbeten, oft reicht die Aufmerksamkeit nicht lange genug, um es zuhause zu erzählen und auf Wirkung zu hoffen.
Wir sagen es zuhause mehrmals, dann auf dem Weg dorthin, nochmal in der Umkleide oder auf der Wiese des Freibads und dann auch loben, wenn das Kind auch wirklich wartet.
Auch VORHER ankündigen, dass ihr heimfahrt, wenn sich das K8nd drüber hinwegsetzt und allein ins Wasser geht.
Ich würde selbst dnn noch eine Chance geben. Das wirkt mehr als dann wirklich mit aller Härte die Konsequenz durchzuziehen und zu fahren.
Also Kind holen, zurück gehen, alles erledigen, was noch zu erledigen ist (Decke ausbreiten, eincremen, umziehen z.B.) und dann nochmal gemeinsam zu starten.

Auch draußen im Garten solltet ihr vorher sagen, welche Konsequenz ihr zieht, wenn sie ausbüchst.
Sie konnte es ja vorher nicht wissen (auch wenn man selbst meint, dass das logisch ist)
Uch würde hingehen, sagen, dass sie bescheid sagen muss, wenn sie wohin geht, sonst muss sie beim nächsten mal an der Hand bleiben oder so.
Und dann das geplante Programm (in dem Fall Trampolinspringen) weiterführen.

Wir setzen gar nicht so viele Konsequenzen um.
Ich erkläre, warum etwas wichtig ist und warum ich etwas möchte bzw nicht möchte.
Damit fahren wir sehr gut.
Erst nach mehrmaliger Missachtung und mehrmaliger Erklärung und aufzeigen der Konsequenz, setzen wir diese auch um. Meist reicht es anzukündigen.

Die Erklärungen sollten gut zu verstehen sein wie "wenn du einfach wegläufst habe ich Angst, weil ich nicht weiss wo du bist"
"Wenn du mit dem Stock so rumfuchtelst, kann es passieren, dass du jemanden verletzt, hör bitte auf, sonst muss ich ihn dir wegnehmen, damit niemandem wehgetan wird" oder so in der Art.

Also es muss für das Kind VORHER klar sein, was ihr erwartet, wie sie sich verhalten soll und was passiert, wenn sie es dennoch tut.
Hinterher wäre es nur noch eine Strafe für erwas, dass sie nicht wusste.

LG

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Re: Konsequenz 3 jährige Tochter

Antwort von niccolleen am 20.07.2017, 21:58 Uhr

Ich mache es groesstenteils genauso wie Mama-nika. Damit funktionierts sehr gut.

Ich brauche auch meistens gar keine Konsequenzen androhen. Ich tu das auch nicht gern, denn alles was mit "...oder...(das oder jenes passiert)" endet, fordert ja geradezu heraus, herauszufinden, ob das oder jenes wirklich passiert und wie das so ist. Meine Kinder sind auch bei schlimmen Androhungen (die meist unbedacht und impulsiv von meinem Freund kommen und selten umgesetzt werden) wahnsinnig hin und hergerissen zwischen der Angst davor und der Neugier, was dann wohl sein wird. Ausserdem will ich ihnen bei manchen Dingen einfach keine Alternative geben, und eine Androhung, die mit "oder.." beginnt, ist eine Alternative. Wenn mir was wichtig ist, dann gibts kein oder. Das muss halt dann sein. Ansonsten biete ich sehr viele Alternativen, sodass nie die Frage "ob" auftaucht, wenn mir was wichtig ist. Zum Beispiel: Ziehst du dir die Fluegerl an oder soll ich das machen?

Setzt sich dein Mann denn bei ihr durch? Irgendwie klingt es danach, wie wenn er da sehr wenig Drive haette und dann eher nach dir ruft.

lg
niki

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Re: Konsequenz 3 jährige Tochter

Antwort von Julie-mue am 20.07.2017, 21:59 Uhr

Vielen Dank für Eure Beiträge.
Wir besprechen immer vorher was wir uns wünschen oder wie etwas ablaufen soll aber ja, man kann es nicht oft genug sagen, stimmt.
Die Konsequenz nach Hause zu fahren kam spontan aus der Verzweiflung.
Ohne diese "Drohung" hätte ich sie nicht aus dem Becken bekommen. Mir war aber wichtig am Platz darüber zu sprechen und ihr somit eine zweite Chance zu geben...
Das sie nochmal weg läuft am Abend war mir zu viel.
Ich bin eben auf der Suche nach altersgerechten konsequenzen.

Danke
LG

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Re: Konsequenz 3 jährige Tochter

Antwort von niccolleen am 20.07.2017, 22:02 Uhr

Altersgerechte Konsequenzen sind unbedingt zeitnah. Also spaeter nicht fernsehen duerfen ist viel zu weit weg und voellig aus dem Zusammenhang gerissen.
Das mit dem Schwimmbad: Schwimmbad ist eine Sondersituation, da habe ich so viel Vorarbeit geleistet, dass das nie passiert ist, dass mir da ein Kind weggelaufen ist, gar ohne Fluegerl. Aber ansonsten waere in der Situation bei meinen Kindern schon ausreichend gewesen, sie am Handgelenk zu halten, vor ihnen auf Augenhoehe zu knieen oder hockerln, ihnen in die Augen schauen und eine kleine Standpauke zu halten, bis sie ganz bei der Sache sind, wo sie eigentlich schon laengst im Wasser spielen wollten.

lg
niki

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Re: Konsequenz 3 jährige Tochter

Antwort von Julie-mue am 20.07.2017, 22:20 Uhr

Ja, mein Mann ist da manchmal selbst bockig und genervt wo ich sage- DU bist der Papa, lass es nicht durch gehen, es bringt der Tochter nix wenn du hier beleidigt bist weil sie nicht auf dich hört. Das macht es nicht besser.
Andererseits spricht er und auch ich auf Augenhöhe sehr einfühlsam mit ihr.
Es gibt einfach hin und wieder diese Momente... und jetzt wo die Grenzen zunehmend getestet werden ist die Frage, wie machen wir weiter.

Danke nochmal :-)

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Re: Konsequenz 3 jährige Tochter

Antwort von kirshinka am 21.07.2017, 7:12 Uhr

Ähhhhh
Du siehst dich grade dass Strafen - auch wenn man sie euphemistisch als Konsequenzen beschreibt - nix bringen!

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Re: Konsequenz 3 jährige Tochter

Antwort von mama-nika am 21.07.2017, 8:43 Uhr

Sehe ich genauso. Ich sehe die Konsequenz(androhung) als kleiner Hilfsanker, wenn alle Erklärungen nichts bringen.
Erklärungen sollten mMn vorrangig sein in der Erziehung, um dem Kind zu vermitteln, wie es sich als selbst denkender Mensch richtig verhält.
Wobei ja auch zu den Erklärungen immer Konsequenzen beinhalten wie "wenn du ohne zu gucken über die Straße rennst, kann es passieren, dass du angefahren wirst"(das wäre dann die Konsequenz) und dann noch die Strafe, "wenn du an der Straße wegläufst, musst du an die Hand"

Mit Konsequenzen als Strafen um sich werfen, um das Kind zum "Hören" zu bringen, halte ich allerdings prinzipiell als verkehrt.

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Re: Konsequenz 3 jährige Tochter

Antwort von mama-nika am 21.07.2017, 9:31 Uhr

Ich glaube besser als bloßes Sagen, was ihr euch wünscht, wie etwas ablaufen soll, ist es, wenn ihr dem Kind erklärt WARUM.
also auch die Gefahren des Wassers aufzeigen und verdeutlichen, warum sie nicht alleine ohne Schwimmflügel oder -Gürtel ohne euch ins Wasser soll. Ertrinken oder fremde Leute, die das kind mitnehmen oder umrennen könnten wären für mich da passend. Oft kommt von meinen Kindern dann "aber ich passe doch auf, ich kann schwimmen" da sage ich dann noch eine Erklärung und äußere ggf auch eine Konsequenz (wie heimfahren)

Z.B. abmachen, sobald sie ihre Schwimmflügel anhat, geht Papa gleich mit ihr ins Wasser. Und dann richtet ihr erstmal euren Platz, cremt euch ein, zieht euch um, trinkt was...was auch immer ihr so tut...und zieht ihr die Flügel an, wenn ihr soweit seid. Ich beeile mich dann auch immer, Geduld habe ich selbst wenig, kann mich also in meine Kinder hineinversetzen diesbezüglich ;-) und dann los.

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Re: Konsequenz 3 jährige Tochter

Antwort von niccolleen am 21.07.2017, 9:57 Uhr

Ja deinen Mann musst du natuerlich nicht auch noch erziehen. Vielleicht eher den Ruecken staerken. Dann kann er sich vielleicht auch besser beim Kind durchsetzen.

lg
niki

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Re: Konsequenz 3 jährige Tochter

Antwort von Julie-mue am 21.07.2017, 10:31 Uhr

Bitte nicht falsch verstehen, mir ist durchaus bewusst wie wichtig es ist mit meiner Tochter zu sprechen, so machen wir es auch, mit Sätzen die hier geschrieben worden sind. Ich möchte auf keinen Fall mit Strafen um mich werfen, das finde ich nicht richtig.
Mir ging es um den Einzelfall wenn einfach gar nix fruchtet... mir ist auch bewusst das meine Tochter nicht von heut auf morgen alle "Regeln/Bitten" umsetzen kann.

Das ist unsere erste Tochter und wir haben noch nicht jede Situation erlebt wie manch anderer mit mehr oder älteren Kindern

Ich Danke euch für eure Beiträge, Sichtweisen und Meiningen, war auf jeden Fall hilfreich.

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Re: Konsequenz 3 jährige Tochter

Antwort von niccolleen am 22.07.2017, 16:13 Uhr

Also wenn es dir hier nur um diese Einzelsituation geht, dann kann ich dir nur ans Herz legen, sie rein pragmatisch zu loesen.
1. Kind halten, umziehen, Schwimmfluegerln an, und dann erst dich um alles andere kuemmern
2. Schwimmen lernen

lg
niki

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Re: Konsequenz 3 jährige Tochter

Antwort von Sonnenkäferchen am 23.07.2017, 11:04 Uhr

Hallo,

ich habe meinen Kindern immer gesagt, was ich möchte.

Wir gehen zusammen ins Wasser

Es wird bei uns im Garten gespielt

Kurz und knapp, kein ewiges zutexten.
Das unerwünschte Verhalten gar nicht erst erwähnen, das Wort "nicht " blendet das Gehirn aus.

Bei Weglaufen aus dem Garten wäre es bei mir auch rein gegangen.
Im Bad raus aus dem Wasser, Pause auf der Decke mit Gespräch, gemeinsam wieder ins Wasser. Bei erneuter Uneinsichtigkeit gehen.
Ich hab das dann ruhig mitgeteilt..

Wir haben gesagt, dass wir zusammen ins Wasser gehen. Es ist zu gefährlich, wenn du dich nicht daran hälst. Wir gehen jetzt.

Mit dem Gebrüll muss man halt leben. Immer ruhig bleiben und lächeln.
Es gibt halt Sachen, die sind gefährlich und das Kind muss das wissen. Da habe ich auch keine Konsequenzen angekündigt. Das fordert nur heraus. Zu viel reden lässt die Kknder irgendwann auf Durchzug schalten.

Ich hatte zwei sehr pflegeleichte Kinder und einen heftigen Trotzkopf. Mit Ruhe und klarem Verhalten kommt man gut weiter.

VG

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