Rund um die Erziehung

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von ElMa1216  am 19.08.2018, 12:43 Uhr

6 jähriger Sohn beleidigt uns und verhält sich immer mehr auffällig

Hallo
Ich mal wieder.......
Unser 6 jähriger Sohn, der jetzt eingeschult wurde, war ja schon immer sehr impulsiv. Er reagiert schnell mit wutanfällen wenn etwas nicht klappt oder er etwas nicht darf. Spielzeug wird aufgeschmissen oder draufgetrampelt wenn es nicht zusammen geht. (Bsp Lego) genau so bekommt er heulkrämpfe dabei.
Jetzt fängt er auch noch an mein Mann und mich zu beschimpfen. Er sagt dann "blöde Mama" oder doof oder gemein. Heute war mein Mann ein Idiot weil er ihm gesagt hat das man mit einem Kind im gleichen Alter nicht so umgeht. (Situation beim Fussball) klar geht es schlimmer und die Wörter sind "noch" harmlos, aber wie geht das wohl weiter? Die Situation gerade war übrigens im Schwimmbad. Worauf mein Mann ihn direkt geschnappt hat und wir nach Hause gefahren sind. Wir erklären ihm dann das das uns verletzt und wir so nicht Reden. Er musste jetzt in sein Zimmer und wird von uns ignoriert. Selbst das haben wir ihm erklärt, weil wir denken er würde es sich zu Herzen nehmen und darüber nachdem warum er ignoriert wird.
Aber ich habe das Gefühl egal was wir tun oder sagen es kommt bei ihm nicht an. Klar kann er mit 6 Jahren noch nicht so weit denken aber selbst wenn wir ihn vorwarnen wie zb überlege dir jetzt ganz genau was du sagst/tust bringt das meistens nix. Was können wir noch tun damit er begreift das man so nicht mit uns umgeht?

 
25 Antworten:

Re: 6 jähriger Sohn beleidigt uns und verhält sich immer mehr auffällig

Antwort von niccolleen am 19.08.2018, 13:58 Uhr

Kinder lernen nicht von einem mal. Einfach weitermachen (ausser das mit dem ins Zimmer einsperren, daraus lernt man absolut nichts positives), und irgendwann geht das dann wieder vorbei.
lg
niki

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Re: 6 jähriger Sohn beleidigt uns und verhält sich immer mehr auffällig

Antwort von DK-Ursel am 19.08.2018, 17:36 Uhr

Hej!

Das ist doch nciht auffällig!!!
Er probiert aus, vielleicht, was er jetzt so vion neuen Kameraden in der Scule lernt - das sind nicht immer die besten Einflüsse, aber das Leben ist ja auch kein Gang auf Rosenblättern.
Meine Kinder bekamen deutlich zu wissen, daß wir bei uns SO nicht reden.
Das soltlensie, wenn überhaupt (!!!) dann doch bitte draußen bei denen machen, von denensie sowas lerten.
ICH zumindest lasse mir mich von ekinem als idiot beschimpfen - auch nich vom Kind.
Nachdieser Ansage habe ich mich dann meinen Dngen gewidmet und dem Kind gesagt, es könne gerne wieder mit mir reden,wenne s den richtigen Ton wiedergefunden habe.

(so eine Ansage muß man nicht jedesmal wiederholen, nur hin und wieder, oft reicht nach den ersten ERrklärungen eben:
So nicht, wir reden,wenn du mich nicht mehr beleidigst.)

Rutscht einem Kind im größten Frust dann auch mal "du Idiot" oder "Mann, bist du blöd!" raus, muß man das auch mal ignorieren können (passiert Euch nie so eine verbale Entlgeisung )
eshilft manchmal auch, Verständnis für den Frust zu zeigen und zu erklären ,daß der gerne anders raus darf als in persönlichen Beleidigungen.

Kinder üben un lernen auch sprachlich.
Werden Beleidigungen jedoch gröber s.o. --- und wer da nicht aufhört, durfte sich gern entfernen, weil wir solchen Wörtern eben nciht gern zuhörten.
Soweit mußte es irgendwie aber seltenst kommen, auch ins eigene Zimmer übrigens.
Aber: Einsperren geht gar nicht.

Er probiert Grenzen, er lernt gerade viel Neues (kennen) - wie Ihr merkt, nicht nur Euch Gefälliges --- macht keine zu große Welle draus, sonst findet er es erst recht chic.

Gruß Ursel, DK

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Re: 6 jähriger Sohn beleidigt uns und verhält sich immer mehr auffällig

Antwort von Johara am 19.08.2018, 18:37 Uhr

Ich finde, ihr habt das schon sehr gut gemacht. Weder Kinder noch andere Menschen ändern sich durch einmalige Ansage. Es ist absolut richtig, sich nicht beschimpfen zu lassen.
Gute Nerven und Durchhaltevermögen!

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Re: 6 jähriger Sohn beleidigt uns und verhält sich immer mehr auffällig

Antwort von ElMa1216 am 19.08.2018, 18:40 Uhr

Ich weiss nicht wie ihr darauf kommt das wir ihn in seinem Zimmer EINSPERREN?!?! Wir haben ihn in sein Zimmer geschickt. Aber eingesperrt haben wir ihn noch nie!!!

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Re: 6 jähriger Sohn beleidigt uns und verhält sich immer mehr auffällig

Antwort von kanja am 19.08.2018, 21:11 Uhr

Euer Sohn hat eine niedrige Frustrationstoleranz. Sehr viele kleine Kinder haben das, zum Schuleintritt sollte es aber eigentlich besser sein.

Man kann das etwas üben. Bestrafen nützt eher nichts.

Habt ihr eurem sohn häufig seinen Willen gelassen? Oder habt ihr auch mal geübt, wie es ist, wenn man verliert, bei Gesellschaftsspielen zum Beispiel?

Wenn etwas nicht so klappt, wie er es will, ist er natürlich wütend. Darüber könnt ihr sprechen, er darf wütend sein, aber das nicht an anderen auslassen. Er könnte stattdessen in ein Kissen boxen, als Beispiel.

Ich würde versuchen, den Fokus mehr darauf zu legen, dass er lernt, mit seiner Wut umzugehen. Er meint in dem Moment ja nicht euch persönlich, sondern sucht ein Ventil.

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Re: 6 jähriger Sohn beleidigt uns und verhält sich immer mehr auffällig

Antwort von niccolleen am 19.08.2018, 21:36 Uhr

Also symbolisch einsperren. Ich hab jetzt nicht ueberlegt, ob das jetzt mit oder ohne Schluessel ist. Aber da ist ja nicht viel Unterschied.

lg
niki

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Re: 6 jähriger Sohn beleidigt uns und verhält sich immer mehr auffällig

Antwort von mama-nika am 20.08.2018, 9:15 Uhr

Hallo ElMa

Junge, Junge wenn ich jedesmal, wenn ich eine "doofe Mama", blöd oder sonstwie tituliert wurde, ein Fass aufgemacht hätte, hätte ich sonst nichts anderes mehr geschafft

Lehnt euch doch mal ein bisschen zurück und macht nicht so eine Welle. Dann seid ihr halt mal doof und Idioten. Erklärt dem Kind, dass ihr so nicht genannt werden möchtet, das frech ist und fertig.

Du bist (und das geht ja auch aus früheren Beiträgen hervor) ziemlich unflexibel bei solchen GANZ NORMALEN DINGEN IN DER ENTWICKLUNG.
Mein Tipp war und bleibt: such dir bitte Hilfe vor Ort von einem Profi, der euch wieder etwas erdet. Du siehst Dramen, wo keine sind.
Mit eurem Sohn ist alles in Ordnung. Das einzige, was er wahrscheinluch braucht ist etwas weniger Strenge und etwas mehr Liebe und Verständnis

Lieben Gruß

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Konsequenzen

Antwort von mama-nika am 21.08.2018, 6:37 Uhr

Eine Konsequenz ist es auch dann erst, wenn ihr ankündigt, was bei WIEDERHOLTEM Vergehen passiert ("wenn du mich nochmal beleidigst, gehen wir nach hause, so möchte ich nicht genannt werden")
Das, was ihr tut, ist eine Strafe aus heiterem Himmel. Man muss dem Kind schon die Möglichkeit geben sich zu korrigieren und nicht bei jedem Pups abgehen.

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Re: 6 jähriger Sohn beleidigt uns und verhält sich immer mehr auffällig

Antwort von nils am 21.08.2018, 8:25 Uhr

Tja, ich habe ein 11jähriges Exemplar zuhause, der bei jeder Kleinigkeit in die Luft geht, Türen knallt und rumschreit - und dann noch ein 7jähriges, das wegen jeder Kleinigkeit wie am Spieß zum Schreien beginnt und erst nach 30min wieder aufhört.

Warte auch schon lange darauf, dass sich das gibt, aber ich denke Kinder sind unterschiedlich.
Bei uns hilft am besten sie mal eine Zeit zu ignorieren und ihnen zu sagen, wenn sie sich beruhigt haben, dann können sie gerne wieder kommen und mit mir reden.

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Re: 6 jähriger Sohn beleidigt uns und verhält sich immer mehr auffällig

Antwort von Maxikid am 21.08.2018, 9:19 Uhr

Mein Exemplar ist gerade 10 geworden, weiblich 4. Klasse.. Die Schule hat gerade angefangen und sie wurde schon wieder von 2 Ausflügen ausgeschlossen. Sie geht z.Zt. so schnell in die Luft, befolgt keine Regeln etc. Ihr ist zur Zeit alle sch.....egal. Selbst der Ausschluss von Allem ist ihr so etwas von egal.....in der nächsten Sekunde, kann sie dann aber wieder sehr hilfsbereit sein und sie fängt an zu heul.....Egal was man zur Zeit sagt....es ist alles verkehrt.....Mitgefühl z.Zt. für jemanden, gleich Null. Ich warte auch schon lange auf eine Besserung. ...Kenne so ein Verhalten von der Schwestern gar nicht.

LG maxikid

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Re: 6 jähriger Sohn beleidigt uns und verhält sich immer mehr auffällig

Antwort von Brummelmama am 21.08.2018, 13:04 Uhr

Mein Exemplar ist gerade 13 J. geworden. Er ist im Moment recht ruhig und relaxt. Wutanfälle hatte er so mit 10 J. und da war ich manches Mal fix und fertig habe es mir aber nicht anmerken lassen. Bin trotzdem ruhig geblieben und habe immer wieder erklärt, warum man das so macht und nicht so usw.
Irgendwann war es einfach vorbei. Hoffe darauf, dass die Pubiphase jetzt lockerer wird....bin in vielen Bereichen viel entspannter geworden. Beschimpfungen gibt es hier allerdings nicht aber endlose Diskussionen kenne ich.

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Auch wenn es unpopulär ist:

Antwort von DK-Ursel am 21.08.2018, 13:40 Uhr

ich werfe trotzdem mal rein, was ich in einem Vortrag im KIGA hörte und hängenblieb:
"Kinder, sich die "aufällig" benehmen, schreien laut nach Grenzen."

Und viele Erwachsene trauen sich eben leider nicht mehr, die zu setzen.
"Autorität" und "Disziplin" sind fast Schimpfwörter, für mich hat beides mit Respekt vor anderen (auch ein Schimpfwort: Respekt), Anerkennung der Rechte und manchmal auch dem Wissensvorsprung anderer zu tun, sei letzterer nun aufgrund von Alter/Erfahrung oder eben gelerntem Beruf u.ä. gegeben.

Jeder von uns weiß, daß spätestens im Berufsleben alle diese Begriffe wichtig werden, egal ob man sie benennt oder umschreibt.
Gemeinschaft funktioniert aber auch außerhalb des Berufs schlecht ohne sie.
Und letztendlich schadet es keinem, Rücksicht und Anerkennung der Rechte anderer als Hänschen und nicht erst als Hans zu lernen.

Die Kinder einer Leserin in der Bibliothek, in der ich warbeitete,waren gefürchtet bei unseren Mitarbeitern.
Denn wenn sie an 1 Tag alle Bücher aus den Regalen fegten, konnte die Mutter seelenruhig zuschauen (und beleidigt sein,wenn unsere Assistenten die Kinder zur Ordnung riefen, schließlich mußten SIE ja alles wieder sortieren...),
Am andern Tag war die Mutter stinkautoritär und verbat ihnen, auch nur ein Bilderbuch aus der Kiste zu holen, was ja absolut okay ware.
Warum war das so?
Warum waren die Kinder so?
Weil die Mutter ihnen nicht deutlich zeigte,welches Verhalten sie von ihnen - in der Bücherei, aber sicher auch mal anderswo - erwartete. Das ging bei ihr nach Gefühl und Wellenschlag - aber nicht nach für die kinder erkennbaren Regeln. Also probierten sie aus: Welcher Tag ist heute dran?
Mal hü, mal hott.
Angenehm weder für die kinder (die Zeit in der Bücherei ja viel besser mit Büchern verbracht hätten, noch für die Angestellten...)

ich habe schon oft das Beispiel zitiert, das eine Lehrerin mal toll gab,als wir in der Sache bereits einig waren. Es bringt auf den Punkt, was ich meine:
Kinder,die man rausläßt, aufein Geiet ohne Zaun, ohne Hecke, ohne Absprache, wie weit sie gehendürfen, testen erstmal aus, wie weit sie gehen dürfen, bevor ein Aufschrei kommt.
Sie suchenden sicheren Rahmen, innerhalb dessen sie spielen können, aberwiel sie erstmaöl lange suchen - udn der Aufschrei selten un ddann auch oft nicht konsequent - kommt, verdaddeln sie die zeit mit Suchen.
Kinder, denen mandie Grenzen vorgegeben hat, können innerhalb dieser spielen, und das ist das, wobeisie am meisten lernen.
Das übertragen heißt eben auch:
Grenen suchen kannfür alle anstrengend sein - wieso also erleichtern Eltern ihren Kindern, der Umwelt udn nicht zuletzt sich selbstd en Alltag mit Grenzensetzung?
Unpopulär sind sie damit meistens nur kurze zeit.
Und natürlich steht außer frage, daß diese frage mit zunehmendem Alter (wie im Garten) erweitert werden können und müssen - und irgendwann auch in Ansprache mit dem Kind getroffenwerden können.
Danna bersind diese Kinderauch gewappnet dafür, denn sie hatten zeit, sich innerhalb der zunächst gesteckten Grenzen zu erproben --- statt dieseGrenzen erstmal übers Ziel hinausschießend zu suchen.

Grenzen sind für uns alle wichtig, wir erleben sie täglich und wir brauchen sie für unser eigenesSicherheitsgefühl auch .- viele Erwachsene entziehen genau dies ihren Kindern, lassen sie ausprobieren, lassen sie diskutieren, lassen sie bestimmen - und sie drücken sich so vor ihrer Aufgabe als Eltern.

Ganz wie MamaNika schreibt, sollte die Grenze natürlich VORHER abgesteckt sein - und nicht erst wie der Blitz aus dem blauen Himme lauf ein Kind hinunterstürzen.
es hat die Wahl - und trägt die Konsequenzen, wie im realen Leben eben.

Wenn ICH einmal erklärt habe, wieso ich möchte,daß bei uns dies und das so gemacht wird, diskutierte ich das nicht mehr h jedesmal neu.
Das führt zu nichts. es gab dann auch schon mal den autoritären Spruch: ich bestimme das, weil ich die Erwachsene bin, die mutter - wenn Du erwachsen bist, bestimmst Du.
Mitspracherecht ist gut und schön, aber irgendwann spricht mal jemand ein Machtwort, fällt eine Entsheidung, und die soltle nicht jedesmal neu in Frage gesteltl werden oder zur Diskussion stehen.
Verläßlichkeit - ist das nicht auch ein guter Wert? Verläßliche Absprachen, verläßliche Erwachsene,

Ewige Grenzverschiebungen, ungenaue Grenzen, -- machen unsicher.
Und Ja, der Pädagogensatz des Vortragsredners bleibt:
Kinder, die sich auffällig,störend, laut für uns verhalten, suchen - schreien - nach Grenzen.
Gebt sie ihnen --- auf Dauer wird das Geschrei weniger.--- und mit gegenseitigem Respekt voreinander läßt sich auch besser verhandeln, später.
Und nein, nicht jedes Problem läßt sich so lösen, Kinder sind unberechnebar 8und wir oft auch), aber vieles läßt sich eben auch so lösen.
Und die lange Leine, für die ich oft plädiere, gehört eben auch INNERHALB der jeweils gesteckten Grenzen gelassen - und nicht per se.

Gruß Ursel, DK

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Ursel

Antwort von mama-nika am 21.08.2018, 17:04 Uhr

Prinzipiellbin ich ganz bei dir. Zu 100%.
Das grundsätzliche Problem, was ich aber bei ElMa sehe, ist, dass sie ständig meint ihr Sohn würde ihr entgleiten, wäre auffällig und ist am Rande der Verzweiflung, weil sich ihr ganz normaler (!) Sohn nicht wie ein kleines Hündchen verhält und alles so macht, wie Mutter und Vater es wollen.

Ich lese aus ihren Beiträgen (auch den älteren) sehr deutlich heraus, dass der Junge kaum Freiheiten hat. Er darf seine Emotionen nicht herauslassen. Das WIE kann man erlernen, nur braucht es dafür ein Mindestmaß an Verständnis für die kindliche Entwicklung.

Er nennt sie blöde Mama, den Papa nennt er Idiot. Er ist 6!!! Das ist alles sowas von normal. Er hat kein Verständnis dafür, was die Worte wirklich bis ins Detail bedeuten, ihm ist lediglich bewusst, dass man sie sagt, wenn man sehr sauer auf jemanden ist.

Natürlich ist das nicht schön und in der Öffentlichkeit sogar peinlich. Aber ist es nicht für alle angenehmer nicht so ein Fass aufzumachen und einfach erstmal zu sagen, dass man so bitte nicht tituliert werden möchte? Meistens reicht DAS doch schon, um die Grenze deutlich zu stecken. Hilft das nicht und es kommt wieder vor, gibt es bei mir eine Ermahnung, die den Ernst verdeutlicht, und ankündigt, dass der Spaß hier vorbei ist, WENN es wiederholt vorkommt. "Wenn du mich nochmal beleidigst, fahren wir heim"

Die extreme Strenge, mit der Elma durchgreift, scheint mir bei dem Jungen zu sehr viel Frust zu führen und schwuppdiwupp findet sich die Familie in einer Spirale aus Frustration, "Danebenbenehmen" und Strafe(ja, Strafe - nicht Konsequenz)

Ich bin sehr dafür, dass Kinder auch Konsequenz lernen. Später im Leben ist es nicht anders.

Was diesem Jungen aber fehlt ist einfach ein bisschen Verständnis der Eltern und etwas weniger Strenge. Er hat so viele Grenzen, dass er sich kaum noch rühren kann.

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Re: 6 jähriger Sohn beleidigt uns und verhält sich immer mehnr auffällig

Antwort von pauline-maus am 21.08.2018, 20:53 Uhr

Kinder testen Grenzen und das meist dort , wo sie sich sicher in einem Hafen fühlen....das ist nun mal daheim .
Auch ich war schon "du blöde ..." durchaus ist es aber meine Aufgabe , das wieder ins richtige lot zu bringen.
Alles darf passieren im Sozialverhalten zwischen Eltern und Kind, nur wie es dann damit weitergeht ist wieder was anderes. Wir müssen das Zepter in der Hand halten und den Weg zeigen und glaube mir, DAS wollen kinder auch so..
Sie wollen jemanden , der über ihnen steht, Schutz bietet u d im Notfall uebrnehmen kann.
Schwierig ist dann , wenn das Kind Unsicherheiten bei den Eltern spürt, weil es dann selber unsicher wird und sich euer Verhalten gegenseitig hocpeitscht und ich glaube genau da seid ihr gerade.
Zu spät ist es aber nie

Vielleicht würde ich Regeln aufstellen wie: wer mich idiot nennt ist wahrscheinlich noch zu klein mit Erwachsene zu reden , deswegen ist er auch zu klein für(seine Lieblingssendung, für das abendliche gemeinsame Brettspiel, ein Spiel am PC ect....) und dann muss man aber diese Regel auch konsequent einhalten, den Protest ertragen zu können und verzeihen ,wenn es vorbei ist.

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Re: 6 jähriger Sohn beleidigt uns und verhält sich immer mehnr auffällig

Antwort von ElMa1216 am 21.08.2018, 21:19 Uhr

Also jetzt muss ich nochmal etwas ganz deutlich sagen:
Das geht vor allem an mamanika!!!
Du scheinst Mir hier die abgeklärteste Mama zu sein die mindestens 4 Kinder hat und alle Situationen die ein Kind so mit sich bringt erlebt zu haben. Und nicht nur das, du scheinst sie auch noch mit Bravur und ohne Fehler gemeistert zu haben. Glückwunsch dazu. Außerdem glaub ich, das du verdammte viel Zeit und viel Interesse hast die ganzen Probleme der Leute hier sind zu studieren und weisst ganz genau wo ihrer Probleme liegen und was sie alles falsch machen. Auch hierzu Glückwunsch.
Natürlich ist das hier ein freies Forum in dem man seine Meinung sagen kann. Dagegen hat keiner was. Nur mich stört es enorm das du solche Urteile über meinen Sohn und mich fällst obwohl du uns ÜBERHAUPT nicht kennst. Kein Stück. Du liest die Beiträge und spielst hobbypsychologe. Macht das doch bitte bei anderen Leuten. Ich bin dankbar über jeden Tip und Ratschlag aber das ich kein Verständnis und der gleichen habe finde ich einfach nur frech.
Dkursel, ich gebe dir mit deinem letzten Beitrag absolut recht. Wir setzten ihn klare Grenzen. Er weiss genau das bei uns so nicht miteinander umgegangen wird. Und er wird auch vorgewarnt bevor etwas passiert. Hier im Schwimmbad gab es schon vorher Kleinigkeiten und eben das war dann der Auslöser. Du sagt die Regel gibt es und dann diskutierst du auch dann nicht mehr und handelst beim nächsten mal sofort. Eben das war auch hier der Fall.
Und man bekommt nun mal keine gebrauchsanweisung für Kinder. Ich möchte einfach hier meine schwierigen Situationen, ja für mich sind sie nun mal schwierig, schildern und erhoffe mir einfach nur mal ein paar Tips oder gutes zureden. Was ja auch von den meisten der Fall ist. Danke dafür an alle anderen!!!!!
So das musste ich jetzt mal loswerden. Es ist nämlich nicht schön so was zu lesen von jemand der keine Ahnung hat.

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Re: 6 jähriger Sohn beleidigt uns und verhält sich immer mehnr auffällig

Antwort von pauline-maus am 21.08.2018, 21:27 Uhr

Ein einfacher Weg ist das Leben mit Kindern definitiv nicht, für keinen von uns.
Ich habe eine Freundin, die ist Psychologin ,auch die hatbihre Baustellen mit Kind, das heißt niemand geht ohne Schädigung der elterlichen Nerven aus dem Kndergrossziehen raus...
Und ja jammernnist auch durchaus erlaubt und auch ,das man nicht weiss wie gerade weiter, nur muss man auch andere Sichtweisen annehmen, akzeptieren und vielleicht für sich überdenken..
Ich selber sehe gewisse Dinge anders ,als ich sie vor ein paar Jahren gesehen hätte und wuerde nun auch anders handeln...aber das ist eben die Weisheit aus der Zunkunft , die nie konform geht mit der, der Gegenwart

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ElMa

Antwort von mama-nika am 22.08.2018, 8:12 Uhr

Nein, ich bin nicht die perfekteMutter und meistere alles mit Bravour. Im Gegenteil, ich komme auch an meine Grenzen, weiß irgendwann nicht weiter und muss Lösungen suchen.

Es hilft mir mich nit anderen auszutauschen. Sei es privat mit Freunden oder bekannten anderen Müttern aus meinem Umfeld oder eben durch dieses Forum.

Was ich dabei gelernt habe ist, dass nahezu alles normal ist und man die Zügel nicht allzu straffhalten braucht.
Alles, was ich für meine Kinder möchte, ist ein glückliches Leben. Natürlich sollen sie dabei auch gesellschaftliche Normen, Werte und Anstand lernen. Aber das boxt niemand den ich kenne mit aller Gewalt durch.

Du siehst in ALLEM ein Drama. In früheren Beiträgen hast du geschrieben dein Sohn "entgleite" dir, weil er seinem Temperament Asudruck verlieh. Es haben dir auch damals viele (nicht nur ich) geraten die Zügel locker zu lassen und nicht alles an deinem Sohn kontrollieren zu wollen.
Niemand weiß alles über die Kindererziehung. Niemand macht immer alles richtig. Nur scheint es mir, dass du an den ganz normalen (für mich unbedeutenden) Dingen zu verzweifeln.

Ich wollte dich damit nicht angreifen und habe mich wohl etwas hinreißen lassen zuviel zu interpretieren.

Nur bitte nimm doch die Ratschläge, die du damals bekommen hast auch an. Mit ein bisschen Grundinformationen über Entwicklung würde es dir schon leichter fallen nicht gleich das Schlimmste zu vermuten.
Du bezeichnest deinen Sohn als auffällig, er entgleitet dir... Ich hoffe wirklich, dass du die Kurve noch kriegst, bevor er dir in der Pubertät wirklich "entgleitet".
Mit Liebe erreicht man mehr als mit Verboten.

Nichts anderes wollte ich damit zum Ausdruck bringen. Die Art und Weise, wie ich es getan habe, war nicht die feine englische, dafür sorry

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Re: Ursel

Antwort von DK-Ursel am 22.08.2018, 9:24 Uhr

MamaNika - ich kenne die übrigen Beiträge der AP nicht.
Trotzdem schrieb ich in meinem ersten Beitrag, daß sie nicht so ein Faß wegen solcher Bemerkungen aufmachen solle, es sei normal --- eben weil es das ist, egal wie streng oder locker man erzieht.
Gerade alsneuanfänger in der Schule lernen Kinder sachen, die uns nicht imemr passen - das gehört aber zum Leben und derVielfalt dazu!

Grenzen setzen heißt (bei mir und in meinen Beispielen) aber eben NICHT:
Streng sein bis zum letzten, Konsequenzen ewig und immer, keine Freiräume --- sondern, wenn Du Dir das schöne Beispiel vom umzäunten Garten anschaust, genau das Gegenteil,weil innerhalb der Grenzen so gut wie alles, was nicht total aus der Reihe fällt, selbstgefährden ist etc. erlaubt ist.

ICH stecke die Grenzen als Erwachsener altersgerecht, entwicklungsgerecht ab.
Danach kann mein Kind sie nutzen zur Weiternetwicklung, zum Spielen und auch zum Sich-und-andere-Ausprobieren --- INNERHALB der Grenzen.
Nirgends schrieb ich, wie eng die sein sollen, oder?
(Im Gegenteil plädiere ich ja sehr fürs Loslassen!)
Sie müssen altersgerecht sein und je nach Weiterentwicklung auch verändert, erweitert, ausgedehnt werden, später sogar zusammen im Gespräch mit dem Kind.
Wer Grenzen ordentlich absteckt, hat weitaus weniger Probleme - muß aber auch akzeptieren, daß es innerhalb dieser Grenzen eben auch zu Experimenten kommt - nur so lernen Kinder ja.
Damit sie aber weder sich noch andere gefähren oder eben total aus der Spur laufen, müssen die Grenzen passen.

Steckt diese AP sie zu eng, erlebtsie eben umso deutlicher, daß dieGrenzen dauernd überschrittenwerden - logisch,. ein 6-Jähriger ist kein Baby mehr, das nur dieWiege oder Mutters Arm braucht.
Schon das 1J. braucht den erweiterten Radius!
Steckt die AP also die Grenzen zu eng, kommt der Protest umso stärker - man hält niemanden mitGewalt fest - nirgends.
Steckt die AP die Grenzen zu weit oder gar nicht, sucht das Kind sdanach - nicht immer in der uns angenehmen Form....

Mein letzter Beitrag bezog sdch übrigens auch mehr auf manche Antworten, wo eben diskutiert und diskutiert oder getobt wird - das ist auch:
Nicht festhalten an der eigenen Grenze, sondern sie im guten Glauben, man lehre so ein Kind Demokratie, immer wieder
(und zwar weil es dem Kind paßt, weil das Kind nicht weiß: was ist gerade dran: nachgeben,wenn ich lange genug schreie, diskutiere etc. - oderdiochdie Grenze?)
zur Diskussion stellen.
Letztendlich auch keine verläßtliche Basis.

Aber egal wie sie nun ist, die AP muß Grenzen stecken, die Raum genug zum Sich-Erproben für das Kind lassen, und, da gebe ich Dir Recht, dabei auch nicht alles auf die Goldwaage legen,sondern lieber vormachen, wie es anders geht.
Kinder lernen noch Dabei probiert man auch.
Das sollte die AP auch. Beides!.

Gruß Ursel, DK

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Wer ist schon perfekt....

Antwort von Brummelmama am 22.08.2018, 9:45 Uhr

ich finde du beschreibst die Situation recht gut. Eine Gebrauchsanweisung hätte ich auch in dem ein- oder anderen Fall gern mal gehabt. Die Kinder sind nun einmal unterschiedlich und manche Probleme lösen sich irgendwann in Wohlgefallen auf, weil man für sich selbst und die Familie eine Lösung geschaffen hat. Man reift tatsächlich mit der Zeit.
Vieles hätte ich, als ich noch nicht Mutter war, anders gemacht und manches sehe ich heute ganz anders als vor 5 Jahren. Man muss immer erst in einer Situation gewesen sein, um auch urteilen zu können.

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Ursel

Antwort von mama-nika am 22.08.2018, 10:10 Uhr

Ich wollte dich mit meinem Text nicht kritisieren, im Gegenteil. Wie ich auch oben schon schrieb, bin ich 100% deiner Meinung.
Ich fand es nur erwähnenswert, das Grenzen nicht alles im Leben sind.
Wie du selbst auch schon schreibst, sind Grenzen und Regeln wichtig, die gesteckt wrrden und innerhalb dieser genug Freiraum herrscht.

Elma war bereits in früheren Beiträgen zu sehr hinterher alles in den Bahnen zu halten ohne auch nur ein klitzekleines bisschen Freiraum. Der Junge wirft etwas - zack Strafe. Der Junge knallt eine Tür - zack Strafe.
Es muss mMn nicht alles bestraft, nicht alles erzogen werden. Manchmal reicht ein kleines Wort, ein Umdrehen und Schilterzucken und nach 5Minuten ist wieder alles gut.

Nur das wollte ich ausdrücken, weil die meisten hier im Thread eher für Regeln und Konsequenz plädieren als für 5 gerade sein lassen.
Ich denke, das ist aber manchmal genau das, was Kinder brauchen: Freiraum und ohne folgende Konsequenz oder Strafe auch mal Fehler begehen können.

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Um das ganze friedlich abzuschliessen...

Antwort von ElMa1216 am 22.08.2018, 10:53 Uhr

Natürlich hast du wahrscheinlich in gewisser Weise recht Mama,-nika!
ich weiss selbst das ich eher ein Mensch bin die etwas zu Pessimismus neigt. Habe ich leider von meinem Vater.
Ich lasse mir auch gerne Tipps und Ratschläge geben, sonst würde ich hier auch nicht schreiben. Das Problem ist eben das wie schon von einigen gesagt wurde und ich selbst sehe es auch so das eben nix normal oder unnormal ist. Weder in unserer Familie noch in engen Freundeskreis (bis auf eine Ausnahme) gab und gibt es ein Kind das sich eben ähnlich verhält wie mein Sohn. Durch Gespräche mit meiner Mutter und Schwiegermutter kam auch heraus das weder mein Mann noch ich so waren oder unsere Geschwister. Wenn es eine Phase im Leben eines Kindes ist, dass es eben mal in diesem Alter schon bockt dann ist das ok. Und eben deshalb schreibe ich manchmal hier. Eben dann wenn mir in meinem Umfeld keiner mehr ein Rat geben kann.
Ich fand einfach die geschrieben Art und weisse halt etwas unpassend. Ich kam/komm mir halt wie die alte irre vor die einen an der Klatsche hat. (Aus deiner Sicht)
Ich habe mit meinem Mann gesprochen und wir wollen versuchen die Dinge etwas lockerer zu sehen und auch mehr Geduld für unsere Kinder aufzubringen.
Drückt mir die Daumen das es klappt.
Ich denke wir haben jetzt alle Missverständnisse aus dem weg geräumt , Mama-nika!?
Du darfst natürlich alles über mich denken. Auch das ich einen an der Waffel habe. Nur ev etwas anders ausdrücken bzw nicht so zu verurteilen. :-)

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Re: Um das ganze friedlich abzuschliessen...

Antwort von mama-nika am 22.08.2018, 12:15 Uhr

Ich denke weder, dass du einen an der Waffel hast noch sehe ich dich als irre alte.
Dass du etwas zu verkrampft bist, denke ich allerdings schon.

Für meine Art und Weise habe ich mich entschuldigt. Danke auch für deine Kritik an dieser Stelle.

Mein Mann und ich sprechen abends auch manchmal über Dinge, die am Tag gewesen sind. Erden uns gegenseitig wieder ein bisschen und reden uns neue Kraft und Gelassenheit zu. Ja doch, so könnte man es nennen

Das hilft uns dabei objektiv zu bleiben, auch wenn manche Phasen oder Ausbrüche schon sehr an den Nerven zehren.

Ich wünsche dir alles Liebe

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Re: Ursel

Antwort von DK-Ursel am 22.08.2018, 15:25 Uhr

Dann habenwir wohl beide unsere 2. Antworten nicht auf uns, sonderndie der anderen bezogen.
Ich fühlte mich angesprochen, weil Du meinen Namen sogar in die Überschrift gesetzt hast.
Insofern ...

Da man sowieso nicht für alles vorhersehbar Grenzen schaffen kann, werden Kinder immer wieer mal welche überschriten., ohne es zu wissen. dann sind die Konsequenzen eben womöglich schon in der logischen Folge der "Tat" oder eben: Eltern merken: Hier müssen wir mal reden,wie weit kidn aufdem Gebiet nun wirklich gehen kann.
Ansonsten bin ich eben für Grenzen,weilsie Sicherheit geben - nicht nur den Eltern, sondern in erster Linie dem Kind selbst.
Und wie weit man die steckt, ist jedem überlassen - nur sollte das Kind genug Platz haben - zum Spielen, sich Erproben, auch mal Fehler Machen etc.

Gruß Ursel, DK

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Re: 6 jähriger Sohn beleidigt uns und verhält sich immer mehr auffällig

Antwort von Meeresschildkröte am 23.08.2018, 15:10 Uhr

Euer Kind verhält sich normal, aber ihr verhaltet euch so, wie es dein Sohn in seinen Worten eh passend beschrieben hat

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Re: Um das ganze friedlich abzuschliessen...

Antwort von Nina411 am 23.08.2018, 17:58 Uhr

Weder du, dein Mann und eure Geschwister waren "so". Das finde ich bedenklicher, als wenn ein Kind "so" ist wie dein Sohn gerade. Weder mein Mann noch ich hatten mit 2 Jahren Interesse für Buchstaben und Zahlen - unsere Kinder schon. Es wird dich nicht alles 1 zu 1 vererbt. Und da würde ich mir auch von meiner Mutter nicht einreden lassen, dass irgendwas mit meinem Sohn nicht stimmen könnte, weil die Kinder meiner Mutter anders waren.
Wenn du eher zum Pessimismus neigst, halte dir abends die wunderbaren Momente mit deinem Sohn vor Augen. Sie passieren! Auch wenn sie noch so klein sind.

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