Guten Tag Herr Prof. Dr. Costa, Neulich habe ich mich (wie so oft) in einer der unangenehmen Situation befunden. Ich war zum Brunch eingeladen und musste leider feststellen, dass an Wurst nur geräucherte Sorten vorlagen. Dafür gab es reichlich Käse in verschiedenen Varianten. Da es sich um beim Supermarkt oder Fleischer bestellte Platten handelte, konnte auch nicht mehr nachvollzogen werden, aus welcher Milch der Käse ist! Marmeladen gab es leider gar nicht, ansonsten nur Salate und Fleischsalate aus Mayonaise, die ich auch nicht essen wollte. Das ganze war mit schrecklich unangenehm, schließlich wollte ich auch nicht dastehen, als würde ich mich übermäßig „anstellen“. Ich habe mich dann für eine „ungefährlich“ und mild aussehende Scheibe Käse (sah nach „Dandesan“ Schnittkäse aus) entschieden und das ganze runter gewürgt... Kann ich davon ausgehen, dass Schnittkäse in der Regel aus pasteurisierter Milch hergestellt ist? Wie, raten Sie, sollte man sich in solchen Situationen verhalten? Ich habe noc nie mitbekommen, dass eine Schwangere solchen Aufstand wegen einer Scheibe Käse veranstaltet hätte. Aber andererseits soll man ja alles hinterfragen? Viele Grüße! Steffi
von Anni1987 am 17.05.2018, 11:47