Lieber Herr Dr. Costa, ich (37 J. / 23. SSW / erste SS) hatte Sie vor einiger Zeit gefragt, ob einige Lebensmittelunverträglichkeiten u. deren Symptome (Kribbeln im Mund bei Auberginen, Tomaten etc. + starke Blähungen bei Fructose und Knoblauch) sich negativ aufs Ungeborene auswirken können, wenn ich diese Sachen trotzdem esse (da ich es nicht als so schlimm empfinde). Sie sagten, ich solle mir keine Sorgen machen und dass es „nur“ mich beträfe. Nun habe ich zufällig hier im Forum eine andere Fragen gelesen, wo Sie erwähnten, dass der Verzehr trotz Unverträglichkeit/Allergie zu einer Plazenta-Entzündung führen kann und bin etwas verunsichert. Bezieht sich das nur auf starke Allergien? Und muss ich mir da Sorgen machen, falls meine Plazenta ohnehin ein wenig anfällig (Alter, Vorgeschichte) ist? Danke und herzliche Grüße!
Mitglied inaktiv - 02.10.2018, 08:19