Sehr geehrter Herr Professor Costa, irgendwie komme ich überhaupt nicht klar mit den Richtwerten. Ich tue, was der Diabetologe sagt, komme damit auf etwa 3 mg Vitamin A am Tag, was gerade so ok zu sein scheint. An Vitamin E sollten es mindestens 35 mg aus der Nahrung sein, wenn ich es in die Software eingebe, mit der ich die Nährwerte für den Diabetes berechnen soll. Von Femibion hat mir bisher niemand abgeraten, wobei 25 mg Vitamin E zusätzlich dort drin sind. Ich weiß gar nicht, wie man wenig Vitamin E zu sich nehmen soll. Im Diabetesratgeber steht fettiger Joghurt, Schokolade mit Nüssen oder Mandeln, Vollkornbrot mit Sonnenblumenkernen etc. . Ich bin wegen des Vitamin A von Butter auf Rapsölmagerine umgestiegen, was Vitamin E-technisch wohl ein riesen Fehler ist. Jetzt habe ich das ja schon die halbe Schwangerschaft so gemacht. Ich wüsste auch für die letzten 5 Wochen gar nicht, wie ich was anders essen sollte und trotzdem genug BE am Tag essen soll. Ich habe das Gefühl, dass es egal ist, was ich tue, es ist falsch. Wie gehe ich jetzt mit den mindestens 55 mg Vitamin E pro Tag für mein Baby um, die es die ganze Zeit bekam?
von Cissie am 01.11.2018, 18:08