Guten Abend Herr Dr. Costa und auch in die Mitleser-Runde! Wie ich dieser und anderen Seiten entnehmen kann, wird Kaffee in der Schwangerschaft gar nicht so verteufelt. Normalerweise trinke ich einen "Pott" (so ne normale Tchibo-Tasse/2 Kaffeepads) Kaffee am Morgen. Wäre ja auch vermutlich soweit kein Problem, da ich damit noch nicht mal auf die drei (als unproblematisch titulierten) Tässchen pro Tag käme. Nun aber meine Frage: Ändert sich diese Empfehlung, wenn der Körper einige Monate auf "Entzug" war? Aufgrund der Übelkeit der letzten drei Monate hatte ich gar keine Lust auf Kaffee, merke aber mittlerweile, dass ich diesen durchaus vermisse und gerne mal wieder trinken würde (und ich kann die Meinung nicht teilen, dass koffeinfreier Kaffee ebenso gut schmeckt)... "Merkt" das Kind, dass ich Koffein in ungewohnter Menge zu mir nehmen würde, wenn ich meine üblichen Kaffeegewohnheiten wieder aufnehme? Und außerdem habe ich mich gefragt, ob man während der Schwangerschaft auch Milchkaffee "to go" trinken kann. In den üblichen Bäckereien etc. müssten die Hygienestandards doch eigentlich ausreichen (also die Milchrückstände täglich weggespült werden)...?! Oder besteht das Risiko einer Infektion? Besten Dank wieder eimal und herzliche Grüße
von Flo_84 am 08.05.2018, 19:25