Sehr geehrter Herr Professor Costa, warum man mit Saft aus mexikanischen Pflanzen süßen sollte, wenn man in einer Region wohnt, in der Zuckerrüben angebaut werden, weiß ich nicht. Also habe ich die geschenkte Flasche Agavendicksaft gleich weggestellt. Sie fiel mir jetzt beim Umzug wieder in die Hände und ich habe darauf gelesen, er sei nicht zum Verzehr in der Schwangerschaft geeignet. Unglücklicherweise habe ich das auf meiner Marmelade nicht gelesen. Zwergenwiese meint, 30% seien Agavendicksaft. Ich habe schon gelesen und erfragt, dass Saponine in vielen Lebensmitteln vorkommt, dennoch beschäftigt mich, ob es noch andere Gründe gibt, warum sogar von kindlichen Fehlbildungen neben Wehen gesprochen wird. Mit 2 Brötchen am Tag in den ersten 20 SSW habe ich auch nicht gerade wenig konsumiert, weil ich die Butter weglasse und dadurch recht viel Marmelade esse, fürchte ich. Auch eingelegte Früchte sind betroffen, aber da waren es in dem Zeitraum zum Glück nur drei/vier Gläser. Bis auf ein paar abgelaufene Gewürze, die ich noch genommen habe, sind mir bisher zum Glück keine weiteren Umzugs-faux-pas passiert. Im Internet findet man hierüber alles und nichts. Ist Ihnen etwas bekannt, was Agavendicksaft auslösen könnte und ich bei meinem Kleinen zu befürchten hätte? Danke
von Cissie am 05.11.2015, 14:35