Sehr geehrter Herr Dr. Posth, unser Zuckermännchen (16 Mon.) schläft selten eine Nacht durch. Meistens "wandert" er stundenlang ratslos durch sein oder unser Bett und hält dabei phasenweise genausolange Monologe. Wir haben den Eindruck, daß sein Kopf nicht zur Ruhe kommt. Dies wäre nicht verwunderlich, da seine Entwicklung gigantisch ist (z.B. wirklich seeehr großer Wortschatz, kennt 4 Farben, erfaßt und benennt Mengen etc.) Wie können wir ihm (und uns) die Nacht erleichtern? Weiterhin ist unser Zwerg extrem auf mich fixiert und hat Verlassensängste (z.B. Weinen beim Verlassen des Zimmers oder wenn der Papa ihn aus dem Bett nimmt etc.) Mein Mann ist schon ganz frustiert deshalb. Wie können wir die Loslösung unseres sonst so fröhlichen Strahlemännchens unterstützen und ihm Sicherheit geben? Zu erwähnen ist, daß unser Zwerg mit meiner Berufstätigkeit zuletzt nicht mehr klar gekommen ist und nicht mehr mit mir sprach. Stress löst bei ihm Neurodermitis aus. Vielen Dank
Mitglied inaktiv - 27.02.2006, 21:37