Hallo, meine Tochter 3 ½ will nicht mehr in den Waldorf-Kiga. ( Sanfte Eingew. im Dez. Keine Tränen. Sie ging dann ohne Murren hin, will aber nicht lange bleiben, ist ok. Redet kaum über den Kiga. Erst Tage später weint sie beim Aufwachen, dass das z.Zt. einzige gleichaltrige Mädchen nicht mit ihr spielen wollte, sie traurig zur Erz. lief, es erzählte, aber nicht verstanden wurde. Auch hat sie Angst vor einigen Kindern, fühlt sich schutzlos. Ich ließ sie nun jeden Morgen im Kiga entscheiden, ob sie bleiben wolle. Die Erz. meinten, das sei falsch, wenn das Kind das Sagen habe, meine Tochter aufgrund ihrer „Schläue“ mich manipuliere und ja gerade den Umgang mit anderen Kindern in der Gruppe lernen müsse. Ich schade ihr so. ( überlebender Zwilling; mit 12 Mon. bei TaMu.; Trennung der Eltern vor 1,5 Jahren ; Freezing vor 1 Jahr bei TaMu, danach zuhause bis Dez.) Z.Zt hat sie eine Mama-Phase/Entw.-Schub. Will nicht mehr b. Papa schlafen. Kiga-Wechsel oder normal bei Schub? Danke, Tina
Mitglied inaktiv - 22.06.2009, 07:49