Guten Tag, ich habe i Januar eine Teilzeitstelle vormittags angefangen. Mein Mann ist im Schichtdienst u. betreut unsern Sohn (1Jahr) vormittags. Wenn er arbeiten ist, übernimmt das eine Tagesmutter. L Ich habe an meinem Sohn seit diesen 3 Monaten Verhaltensveränderungen (mehr schreien, angst das ich gehe mit festkrallen, unausgeglichen) festgestellt, die sicherlich mit der ständigen Trennung zusammenhängen. Er weiß nie, wer für ihn da ist, da die Bezugspersonen mehrmals in der Woche durch das Schichtsystem wechselt. Leider kamen auch zusätzliche Nachmittagstermine hinzu, wo ich ihn wieder abgeben musste. Ich habe nun wieder gekündigt, weil mein Sohn mich als verlässliche Bezugsperson braucht. Ich hoffe, dass ich noch rechtzeitig die Notbremse gezogen habe. Jetzt hätte ich gern ein paar Tipps von Ihnen, wie wir seine Verhaltensveränderungen / Ängste im Griff bekommen und eine Prognose, ob ihn diese 3 Monate geschadet haben könnte? Danke und wirklich spannende Texte!
Mitglied inaktiv - 30.03.2009, 13:30